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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Braucht man für die TA Specialites Kurbel einen besonderen Kurbelabzieher? Der Shimano scheint ein paar mm zu wenig Durchmesser zu haben.. Gewinde ist aber noch gut die Staubkappen passen und greifen perfekt :rolleyes:
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Hab da eine 105er mit Biopace, bei der ich den Umwerfer nicht vernünftig eingetstellt bekomme.
Wenn ich die Distanzschrauben korrekt einstelle schaltet sie weder rauf noch runter. Wenn ich nach oben und unten etwas Spiel lasse kann man gut rauf und sehr gut runter schalten, muss danach den Umwerfer aber jedesmal etwas zurückstellen da es sonst schleift..

Dachte schon mein Umwerfer ist verbogen und hab mir einen neuen gekauft.. sind aber leider ident. Ich hoffe nicht ident verbogen :)
 
Hab da eine 105er mit Biopace, bei der ich den Umwerfer nicht vernünftig eingetstellt bekomme.
Wenn ich die Distanzschrauben korrekt einstelle schaltet sie weder rauf noch runter. Wenn ich nach oben und unten etwas Spiel lasse kann man gut rauf und sehr gut runter schalten, muss danach den Umwerfer aber jedesmal etwas zurückstellen da es sonst schleift..

Dachte schon mein Umwerfer ist verbogen und hab mir einen neuen gekauft.. sind aber leider ident. Ich hoffe nicht ident verbogen :)

Hmm... was schleift wo? Mit wieviel Ritzeln betreibst Du das, und was für eine Kette wird da verwendet? Prinzipiell ist das nicht gegeben dass die Kette auf beiden KB schleiffrei auf jedem Ritzel läuft. Shimano hat auch nette Anleitungen, auch für ältere Modelle. Allerdings ist für mich 105er mit Biopace dann doch ein wenig zu ungenau - welches FD-xxxx Modell ist das und mit welchen Schalthebeln wird das betätigt? :)
 
Braucht man für die TA Specialites Kurbel einen besonderen Kurbelabzieher? Der Shimano scheint ein paar mm zu wenig Durchmesser zu haben.. Gewinde ist aber noch gut die Staubkappen passen und greifen perfekt :rolleyes:

Ergänzend zum Beitrag von @Tichy: @byf bietet einen kombinierten TA / SL Abzieher an. Den habe ich auch; brauchst dann nix anderes mehr ;)
 
Braucht man für die TA Specialites Kurbel einen besonderen Kurbelabzieher? Der Shimano scheint ein paar mm zu wenig Durchmesser zu haben.. Gewinde ist aber noch gut die Staubkappen passen und greifen perfekt :rolleyes:

Ergänzend zum Beitrag von @Tichy: @byf bietet einen kombinierten TA / SL Abzieher an. Den habe ich auch; brauchst dann nix anderes mehr ;)

Sind " on stock".
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/biete-alte-räder-rahmen-teile.55505/page-1241#post-3038870
 
Hmm... was schleift wo? Mit wieviel Ritzeln betreibst Du das, und was für eine Kette wird da verwendet? Prinzipiell ist das nicht gegeben dass die Kette auf beiden KB schleiffrei auf jedem Ritzel läuft. Shimano hat auch nette Anleitungen, auch für ältere Modelle. Allerdings ist für mich 105er mit Biopace dann doch ein wenig zu ungenau - welches FD-xxxx Modell ist das und mit welchen Schalthebeln wird das betätigt? :)

Bin grad nicht zuhause, aber würd sagen FD1050. Rechter Schalthebel ist indexiert auf 6? Gänge, linker ist Friction. Kann kommende Woche genaueres posten..
 
Kann man bei einer 135er Nabe einfach ein paar Spacer entfernen und dann in nen 130er Rahmen stecken? Oder muss man da auch schon die Achse wechseln/kürzen?
Natürlich muss wenns ein LR ist dann neu zentriert werden.
 
Hab die Nabe noch nicht, nur schonmal, Gedankenexperimenteo_O

Na gut dann ein Gedanken experiment.
Der geschmiedete Ausfaller ist 7 mm und die Achse steckt 5 mm weit drin.
Wenn Du jetzt die Spacher rausmachst und so neu spacerst das die Achse an beiden Seiten 2,5 mm weiter rausschaut steht sie an beiden Seiten um 0,5 mm über. Das KANN je nach Schnellspannern noch passen, muss aber nicht.
Da musst Du also:

:D

Aber mal ganz ehrlich, wenn Du Dir den Aufriss machst ordere Dir für Kleines (nehme an es ist keine Campa Nabe) ne neue Achse und mach das sauber.
Absägen geht auch aber für einen sauberen und geraden Schnitt braucht es etwas Werkzeug und Erfahrung.
Auch um das Gewinde wieder gut auffädelbar zu machen.
 
Absägen geht auch aber für einen sauberen und geraden Schnitt braucht es etwas Werkzeug und Erfahrung.
Auch um das Gewinde wieder gut auffädelbar zu machen.
Eine Metallsäge , ein Schraubstock und eine Feile.
Erst die Mutter und dann den Konus auf die Achse Schrauben. Konus so kontern daß genau das abzulängende Stück heraus steht, die Rückseite vom Konus zum Schnitt und die Mutter auf der anderen Seite ist.
Absägen, bis auf den Konus bündig feilen ( der harte Konus ist eine gute Führung...macht zwar die Feile schneller stumpf , aber man muß ja nicht ewig auf dem Konus rumeiern).
Konterung lösen, Konus weiter aufschrauben, Fase an die Achse feilen und und Konus erst dann runterschrauben.
 
Eine Metallsäge , ein Schraubstock und eine Feile.

Und das könnten für viele schon drei Probleme sein. :D
Von der Ausführung Deiner ausgezeichneten Anleitung mal ganz abgesehen. ;)

PS.
Eine Puksäge, wie sich sich in einfachen Werkzeugkästen findet, lasse ich nicht als Metallsäge gelten.
:cool:
 
Und das könnten für viele schon drei Probleme sein. :D
Von der Ausführung Deiner ausgezeichneten Anleitung mal ganz abgesehen. ;)

PS.
Eine Puksäge, wie sich sich in einfachen Werkzeugkästen findet, lasse ich nicht als Metallsäge gelten.
:cool:


Gut erkannt mit den 3 Problemen u der Puck Säge:daumen:
Problem 4 u 5 wären Schraubstock u Schonbacken wenn nicht vorhanden
 
meine schaltung schaltet nicht wie sie soll, was mach ich jetzt?

folgender schaltstrang am franzosenrad: vorne 3 fach und hinten 5 fach. simplex umwerfer, schaltwerk und -hebel. eigentlich schaltet das alles fantastisch und ohne probleme.

nur leider habe ich hinten bei meinen 5fach kranz einen hänger drin: schalte ich vom mittleren ritzel runter auf das nächstkleinere ritzel fällt die kette entweder gleich ganz runter aufs kleinste ritzel. oder - wenn ich langsam und »feinfühlig sensibel« am schalthebel drücke - kommt die kette irgendwann aufs gewünschte ritzel. schaltet dann aber nicht mehr aufs kleinste ritzel runter (der schalthebel steht dann fast am anschlag). hoch schaltet alles ohne probleme. am montageständer schaltet alles sauber durch - rauf wie runter. nur unter last getreten gehts nicht.

die anschläge fürs schaltwerk sind m.E. perfekt eingestellt. auch die zähne der ritzel sind alle noch mehr oder weniger neuwertig. ich hab schon mit der zugspannung rumgespielt, was aber keinen erfolg erbracht hat. brauch ich zur lösung meines dilemmas tendenziell mehr oder weniger zugspannung? oder woran liegts? vielmehr parameter gibts ja nicht, die ich verändern könnte...

es dankt für hinweise,

o
 
meine schaltung schaltet nicht wie sie soll, was mach ich jetzt?

folgender schaltstrang am franzosenrad: vorne 3 fach und hinten 5 fach. simplex umwerfer, schaltwerk und -hebel. eigentlich schaltet das alles fantastisch und ohne probleme.

nur leider habe ich hinten bei meinen 5fach kranz einen hänger drin: schalte ich vom mittleren ritzel runter auf das nächstkleinere ritzel fällt die kette entweder gleich ganz runter aufs kleinste ritzel. oder - wenn ich langsam und »feinfühlig sensibel« am schalthebel drücke - kommt die kette irgendwann aufs gewünschte ritzel. schaltet dann aber nicht mehr aufs kleinste ritzel runter (der schalthebel steht dann fast am anschlag). hoch schaltet alles ohne probleme. am montageständer schaltet alles sauber durch - rauf wie runter. nur unter last getreten gehts nicht.

die anschläge fürs schaltwerk sind m.E. perfekt eingestellt. auch die zähne der ritzel sind alle noch mehr oder weniger neuwertig. ich hab schon mit der zugspannung rumgespielt, was aber keinen erfolg erbracht hat. brauch ich zur lösung meines dilemmas tendenziell mehr oder weniger zugspannung? oder woran liegts? vielmehr parameter gibts ja nicht, die ich verändern könnte...

es dankt für hinweise,

o


Vielleicht ist die seitliche Federspannung des SW nicht mehr so toll oder die Gelenke verschmutzt.
Ich würde zuerst die Gelenke des SW Körpers ölen und (ohne Hinterrad) einige Male von Anschlag zu Anschlag bewegen.
Ggf. die Prozedur ein paar Mal wiederholen bis der vermutete Dreck raus ist.

Viel Erfolg.
 
Vielleicht ist die seitliche Federspannung des SW nicht mehr so toll oder die Gelenke verschmutzt.
Ich würde zuerst die Gelenke des SW Körpers ölen und (ohne Hinterrad) einige Male von Anschlag zu Anschlag bewegen.
Ggf. die Prozedur ein paar Mal wiederholen bis der vermutete Dreck raus ist.

Viel Erfolg.


das schaltwerk stammt von einem rad, das mehr oder weniger nicht gefahren wurde und ist so gut wie neuwertig. ich glaub nicht, daß es daran liegen kann....
 
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