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An welcher Stelle steht das denn? Ist aber auch egal. Gerade als Kampfsportler sollte man charakterlich gefestigt sein und nicht ohne Not jemanden ins Koma prügeln. Wir waren nicht dabei und vieleicht hat das Opfer auch provoziert. Aber da kann man nicht mehrmals zuschlagen.laut Berichten war der Typ vor allem nicht nur Radfahrer, sondern auch Kampfsportler...
Sehr traurig.Der Fussgänger ist im Krankenhaus gestorben
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-...nger-nach-Attacke-auf-Limmerstrasse-gestorben
Das muss jetzt das Gericht aufklären. Aber die Tendenz zu immer mehr aggressivem Verhalten und auch das Ausmaß ist schon erschreckend. Früher hätte es ne Schubserei gegeben, heute tritt man das Opfer wenn es schon am Boden liegt.Schade das man nicht mehr über den Tathergang erfährt. Es kam zu einer Rangelei... Das kann vieles heißen, unter anderem auch das der Fußgänger als erstes handgreiflich geworden ist und sich vielleicht mit dem falschen angelegt hat.
Auch das muss hier nicht der Fall gewesen sein. Ein richtige Schlag kann schon ausreichen, das bei dem Gegenüber die Lichter für immer aus gehen. Zum Glück kommt das nicht so oft. vor.Früher hätte es ne Schubserei gegeben, heute tritt man das Opfer wenn es schon am Boden liegt.
Steht doch so in dem Artikel. Zwar wurde nicht getreten, aber es folgte noch ein Schlag als das Opfer wieder aufstehen wollte. Das ist dann auch keine Selbstverdeidigung oder Notwehr mehr.Auch das muss hier nicht der Fall gewesen sein. Ein richtige Schlag kann schon ausreichen, das bei dem Gegenüber die Lichter für immer aus gehen. Zum Glück kommt das nicht so oft. vor.
Ich weiß nicht genau was Du mit Tendenz meinst. Eine generelle Tendenz zu mehr Gewalt in Form schwerer Köperverletzungen ist in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik nicht zu erkennen. Die Fallzahl für schwere und gefährliche Körperverletzung lagen im letzten Jahr erheblich unter dem Nveau von vor 10 Jahren! Gestiegen ist interessanterweise dagegen die Zahl leichter Körperverletzungen. Die Zahlen widersprechen offensichtlich deiner Aussage, dass früher einfach nur geschubst und heute mehr brutale Gewalt ausgeübt wird.Das muss jetzt das Gericht aufklären. Aber die Tendenz zu immer mehr aggressivem Verhalten und auch das Ausmaß ist schon erschreckend. Früher hätte es ne Schubserei gegeben, heute tritt man das Opfer wenn es schon am Boden liegt.
Ich weiß nicht genau was Du mit Tendenz meinst. Eine generelle Tendenz zu mehr Gewalt in Form schwerer Köperverletzungen ist in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik nicht zu erkennen. Die Fallzahl für schwere und gefährliche Körperverletzung lagen im letzten Jahr erheblich unter dem Nveau von vor 10 Jahren! Gestiegen ist interessanterweise dagegen die Zahl leichter Körperverletzungen. Die Zahlen widersprechen offensichtlich deiner Aussage, dass früher einfach nur geschubst und mehr Gealt ausgeübt wird.
Das glaube ich so nicht , wenn ein Angreifer sich wieder berappelt warte ich doch nicht bis der nochmal angreift , oder ?Steht doch so in dem Artikel. Zwar wurde nicht getreten, aber es folgte noch ein Schlag als das Opfer wieder aufstehen wollte. Das ist dann auch keine Selbstverdeidigung oder Notwehr mehr.
Das glaube ich so nicht , wenn der Angreifer sich wieder berappelt warte ich doch nicht bis der nochmal angreift , oder ?
Ich weiß nicht genau was Du mit Tendenz meinst. Eine generelle Tendenz zu mehr Gewalt in Form schwerer Köperverletzungen ist in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik nicht zu erkennen. Die Fallzahl für schwere und gefährliche Körperverletzung lagen im letzten Jahr erheblich unter dem Nveau von vor 10 Jahren! Gestiegen ist interessanterweise dagegen die Zahl leichter Körperverletzungen. Die Zahlen widersprechen offensichtlich deiner Aussage, dass früher einfach nur geschubst und heute mehr brutale Gewalt ausgeübt wird.
Wenn am Ende der adnere Tot ist, ist die Notwehr-Diskussion sinnlos, jedenfalls solange der andere nicht bewaffnet war.Da hier Ablauf , Täter/ Opfer nicht klar ist , wollte ich nur die pauschale Annahme wer ein 2.mal zuschlägt handelt nicht in Notwehr/Nothilfe
anzweifeln , das kann situativ auch mal nicht so sein .
Und "sich entfernen" , wo steht das man das "muss" ?
Es geht auch mal nicht , man selbst ist alt , schlecht zu Fuß etc .
Die zunahme der Übergriffe gegen Einsatzkräfte ist inder Tat besorgniserregend, das ist aber der einzige Punkt in dem ich Dir zustimme.Was Du sagst, ist einerseits richtig: Gewaltdelikte sind eher rückläufig.
Andererseits sagt die - geringere - Anzahl der statistisch erfaßten Delikte nichts über die "Qualität" gewalttätiger Übergriffe aus.
Beobachten läßt sich jedenfalls eine zunehmende Bereitschaft in der Bevölkerung, sich auf irgendeine Weise zu "bewaffnen".
Auch die Aggressionen z.B. gegen "Uniformträger" oder Rettungskräfte nehmen zu.
Das ist jedenfalls beunruhigend.
Auch diese Aussage provoziert Widerspruch.Solche Föle sind sehr wohl vermeidbar. Es geht hier nicht um einen Unfall. Hier ist jemand die SIcherung rausgeflogen mit schlimmsten Folgen für einen andere Menschen. Das für unvermeidbar zu halten wäre ein moralischer Offenbarungseid.Solche Zwischenfälle sind m.E. unvermeidlich, wenn man es vielen Verkehrsteilnehmern zumutet, sich in unterschiedlich
schnellen Geschwindigkeiten auf engstem Raum zu bewegen.