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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Guten Morgen,

ein letztes mal die Stammstrecke zur Arbeit. Habe auch den Rucksack zu Hause gelassen. Wieder herrliche 16/17 °C diesmal aber bewölkt mit etwas Gegenwind.

Ab morgen habe ich frei und übernächste Woche gehts dann wohl das erste mal zur Spätschicht auf die 30km Strecke.

Ich freue mich drauf :) :daumen:
 
Moin,

jetzt ist das morgens doch wieder etwas frisch, aber die Wolken sollen sich ja bis Mittag wenigstens teilweise verzogen haben.
Ich müssste auch irgendwann mal mit dem Auto herkommen für eine Servicefahrt, aber das Wetter ist zu gut :D

@tourer-hst @vincentius @Manu75 100 bzw 120 hab ich schon hinter mir, da dachte ich vorher auch, das ist ja ewig weit weg.
Nächste "Hürde" ist dann für mich 150km, aber da hab ich schon eine nette Tour geplant, von BRV nach Cranz zur Elbfähre, rüber nach Blankenese, dann nach Glückstadt, und dort wieder zurück über die Elbe mit der Fähre nach Wischhafen. Und dann eben Richrung Heimat. Ganz nett dabei ist, bis zu jeder Fähre sind es immer 50 km, also hab ich drei fast gleich lange Teilstücke zu fahren und immer ne schöne Pause auf der Elbe :D
 
Moin, leider bin ich in den letzten Wochen nahezu gar kein Rad gefahren - auch nicht mdrza. Seit gestern fahre ich wieder. Ich denke auch regelmäßig. Haus renovieren etc. ist doch Arbeit... Aufgrund der Regenfälle der letzten Tage bei uns(Starkregen) wissen wir nun auch von wo das Wasser in den Keller kommt. Das wir den Keller sarnieren müssen, wussten wir bereits vor dem Kauf.
Heute mal auf 24 km verlängert. kürzeste (gut fahrbare Strecke mit dem Rad) wären ca. 15 km.

Ich lese hier nun nicht alles nach. Ich hoffe es geht allen gut. Wenn neue im Thread sind dann auch von mir ein HALLO ;-)
 
Moin!
MdAzA heute, Radausrüstung und Rad müssen trocknen. :D Gestern nasseste Heimfahrt ever, mitten durch eine Gewitterzelle mit Windböen und Starkregen, es "fehlte" nur Hagel ;) Aber es ist ja Sommer und dementsprechend nicht kalt, also nicht so schlimm.
Heute abend muss ich arbeiten, also werde ich zwischen normalem Feierabend und der abendlichen Sitzung ein kleines Lauftraining einbauen, morgen dann wieder rattfahrn.
Einen schönen Dienstag in die Runde- vi auguro una buona giornata
 
Gestern nasseste Heimfahrt ever, mitten durch eine Gewitterzelle mit Windböen und Starkregen, es "fehlte" nur Hagel
Genau dem wollte ich gestern durch "schnellste Heimfahrt ever" entgehen. Hat auch Vorteile, wenn die Beine nach einem radfreien Wochenende schön frisch sind … :bier: So 4, 5km vor zu Hause wäre es mir dann egal gewesen, doch noch nass zu werden, aber in der ersten Steigung hab ich einen Rennradler überholt, der "Ärmste" konnte das irgendwie überhaupt nicht auf sich sitzen lassen, den zog ich dann mit ca. 200m Abstand beinahe auf der gesammten Strecke den Berg hoch. Da konnte ich natürlich nun auch nicht rausnehmen :D:p
 
Guten Morgen, melde mich zurück. Heute zügig MdRzA, das Jurawochenende hat seine Spuren hinterlassen, im positiven Sinne. Die Beine sind zwar noch schwer, aber am Berg ist nun der Rhythmus deutlich besser.
Am Samstag fuhren wir von Norden her über den Grenchenberg, so einen steilen Anstieg fuhr ich noch nie hoch.
Ich wünsche einen guten Tag.
 
@Manu75 : nicht bekloppt ;) verrückt! Radlverrückt :D Sind wir das nicht alle ein bißchen? :bier: Aber so ab 400km würd ich schon sagen, ganz schön verrückt! :p

Ach 200km schaffst du schon, ist gar nicht so schlimm. Funktioniert halt gut wenn du ziemlich gerade dahin radln kannst, nicht allzu oft abbiegen musst. Ich hab das bisher erst ein paarmal gemacht, immer auf meiner Fahrt von daheim über den Brenner bis Südtirol.

Wobei ich einmal dann am Brenner sitzen geblieben bin (bei km170) und einfach keinen Bock mehr hatte. Es war bergauf stetig Gegenwind, dann kam Regen und überhaupt hab ich mir gedacht: so eine saublöde Idee :p
Hab mich hingesetzt eine großen Teller Nudeln bestellt, meinen Freund informiert daß ich nun hier sitzen bleibe bis er mit dem Womo von Rosenheim aus kommt und mich aufsammelt :D (Ich mach das ja wenn wir eh an den Gardasse in den Urlaub fahren)

150km flutschen da schon besser. Wobei wir uns mal einen "Grausen" geradlt haben, in einer Woche Urlaub 3 oder 4x 150km Touren, seitdem mag ich nicht mehr sooo weit. Aber kann sich auch wieder ändern. Dafür hab ich momentan meine täglichen km erweitert.
Alles nach Lust und Laune und so wie es einem gefällt :daumen:

Zimmer für morgen in Südtirol ist bestellt, es war im Hotel meiner Mam sogar noch etwas frei. Morgen früh gehts los über Landstraße, (Autobahn war ich noch nie mit dem Moped) Brenner, Jaufenpass nach Dorf Tirol. Donnerstag dann heimwärts übers Timmelsjoch und evtl. Mittenwald, Garmisch... muß ich mir noch genauer anschauen. Hoffe ich komme trocken hin und her, Regenklamotten hab ich keine, meine Goretex Sachen bekomme ich sicher nicht über den Ledereinteiler :p
Erstaunlicherweise war ich schon mehrmals mit dem Rennrad von daheim aus bis in Südtirol an einem Tag, jedoch noch nie mit dem Moped :rolleyes:
Das wurde immer schön im Womo transportiert :D Bisher hätte ich auf die Frage lieber Ü200km radln oder Ü200km Mopedfahren auch gesagt:
Dann lieber radln :daumen:

Ansonsten heute wie gestern, nur festgestellt daß ich immer noch keine Rucksäcke mag :( Wenn überhaupt dann hab ich ja normalerweise den Deuter Road One dabei, der ist wirklich sehr gut zu tragen und stört mich nicht weiter. An die Trikottaschen kommt man auch super hin. Aber ich muß ein etwas sperriges Geschenk für meine Nichte mit heim nehmen, das hatte gestern keinen Platz. Jetzt hab ich heute den Deuter Race genommen und natürlich noch gefüllt mit Ersatzklamotten und Lebensmittel.
Aber ich werde mich da nie daran gewöhnen, gerade im unteren Rücken stört mich das sehr ganz zu schweigen von den breiten Gurten dem fürchterlichen Bauchgurt und den einsetzenden Genickschmerzen.

Schönen Tag bzw schöne Tage auf die Koppel!
 
Die langen Strecken (also ü 160 mit mehr als 2500hm) ergaben sich bei mir immer durch "Planungsfehler", da ich mir die auf dem Papier eigentlich gar nicht zutraue... Der Beste ist mir im Herbst vor einem Jahr passiert, als ich eine Mehrtagestour im Veltlin/ Gardasee und Bergamasker Alpen zusammenstellte und irgendwie aus Blödheit 2 Etappen zusammenlegte, weil mir das eine Kaff bezüglich Unterkunft einfach nicht passen wollte... :confused:
Am Morgen in Gargnano los Richtung Idrosee und beim Aufstieg zu Rechnen begonnen und bemerkt, dass dawas mit den geplanten km und hm nicht hinhaut, resp. dass mir da ein Tag fehlt... Also die Route im Kopf hin- und hergedreht und irgendwie gab es einfach keine befriedigende Abkürzung und das genau an dem Tag mit dem härtesten Pass. Vor dem Abschlag zum besagten Passo Crocedomini noch Mut mit einem Espresso angetrunken und spontan zwei Töfffahrer gefragt, ob sie ev. auch diesen Pass fahren wollen und mein Gepäck mitnehmen könnten. Sie gingen zwar nicht direkt hoch, sondern würden ihn von der Rückseite anfahren, waren aber bereit, Gepäckesel zu spielen :D. Wir haben uns dann kurz vor der Passhöhe getroffen, das Gepäck hatten sie bereits in der Hütte hinterlegt und der Wirt, ebenfalls Bilderbuchbiker, hat sich köstlich amüsiert.

Eigentlich wollte ich aber nur kurz @Rennsemme meinen aktuellen MdRzA Rucksack zeigen:
https://www.mtb-news.de/news/2017/06/25/abgefahren-52-ion-transom-16-rucksack/
Im Gelände find ich ihn völlig untauglich, aber bei MdRzA ist der bisher das Beste, was ich am Rücken hatte, da absolut keine Last auf dem unteren Rücken liegt, sondern alles zwischen den Schulterblättern (Hüftgurt schliesse ich oft gar nicht, das Abheben vom Rücken funktioniert auch ohne sehr gut). Der Rucksack ist nicht superleicht und recht sperrig, aber der Tragkomfort auf dem Rad find ich unschlagbar, Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich hatte ich damit noch nie, und da ist manchmal Laptop und kiloweise Pläne drin....
 
@b_a : Danke für den Tipp, der sieht wirklich nicht schlecht aus. Wäre eine Überlegung falls ich öfter mehr transportieren muss.
Wenn kein Regen angesagt ist und ich nicht gerade Klamotten/Lebensmittel mitnehme bin ich immer ohne Rucksack unterwegs. Ansonsten bekomme ich alles im Deuter Road one unter, und der stört mich zum Glück so gut wie gar nicht. :daumen:
https://www.deuter.com/DE/de/fahrrad/road-one-32274-weiss-schwarz.html

Oh die Strecke Gargnano-Idrosee kenn ich gut :D eine meiner Lieblingsstrecken mit dem Moped allerdings vom Idrosee hoch, da lassen sich die Kurven besser fahren als an der Steilwand entlang ;) Im April war wohl eine Radveranstaltung als ich dort gefahren bin, mir kamen haufenweise Rennradler entgegen, schauten teilweise sehr erschöpft aus. Im Valvestino Tal herrschten da gefühlte 40Grad.:eek:
Passo Crocedomini kenn ich auch, Respekt :daumen: Ü2500hm ist jetzt schon eine Ansage! Ich habe glaub ich bisher nur max. 2200hm geschafft.
Die Idee mit dem Mopedfahrern als Gepäckesel ist gut :D hätte bei mir nicht funktioniert :p, da ich schon nichtmal weiß wo ich dieses vorgeschriebene Verbandspackerl hintun soll :oops: bin momentan am überlegen für morgen noch eine Hüfttasche zu besorgen....
 
Eine Woche Urlaub und damit auch Radpause. Gestern erste Runde danach mit dem MTB knappe 30 km durch den Wald gehobelt. Einen richtig guten Rhythmus habe ich zwar irgendwie nicht gefunden, aber Spaß gemacht hat's.
Heute Morgen dann bei besten Bedingungen endlich wieder mdrza. "In den Pausen wird man schnell", heißt es ja - und siehe da: Aus den 2:12 -2:16 Std. der Zeit vor dem Urlaub wurden heute Morgen 2:03. Dabei hatte ich die ganze Zeit wieder das Gefühl, keinen wirklich guten Rhythmus zu finden oder sonderlich schnell zu sein.
 
Langstrecke finde ich spannend. Jetzt hatte ich am Sonntag spontan einen Startplatz für Bonn-Eupen-Bonn übernehmen dürfen und somit die Gelegenheit gehabt, die 250 für mich zu knacken.

Zu @vincentius Saarlandschwein (315) ist noch ein gewaltiger Sprung. Hut ab für diese Fahrt! Und bei den 600ern von @sibi und @greenhornlenker weiß ich gar nicht, wie ich meinen Respekt in Worte fassen soll. Da bin ich einfach sprachlos. Ihr seid doch verrückt! :)

Das "Reisen statt Rasen" von @greenhornlenker bringt es für mich nach diesem Tag klar auf den Punkt. Und dabei hat alles, aber auch wirklich alles, vom Start ab nach dieser Erkenntnis geschrien. Nein, ich wusste es ja eigentlich vorher schon, wie ich die große Schleife für mich angehen wollte.

Ich glaube, der @greenhornlenker kitzelt gerade an einer Geschichte... :)
 
Die letzte Woche war für mich Urlaub, 1500km im Auto zwar, aber sonst ganz entspannt. Am Freitag in Vielsalm war Land unter, aber sonst hatten wir Spaß.
Was mein mdrza betrifft, bin ich froh, dass die stylepolizei bei uns nicht rumfährt.
Ich fahre momentan mit einem Fußballtrikot, Laufschuhen auf Plattformpedalen und einer MTB-Radhose mit Polsterunterhose. Als Rucksack nutze ich einen von ASTRO, den ich mit einem Headset gekauft habe. Qualitativ ganz in Ordnung, aber nicht so ganz komfortabel, da muss ich mir was einfallen lassen. Dabei fahre ich bei jedem Wetter kurz/kurz nach dem Motto: wenige Klamotten werden schnell nass, aber auch sehr schnell wieder trocken.
Langstrecken reizen mich zwar auch, aber da fehlt mir im Moment die Zeit. Passt auf euch auf!
 
Die Langestrecken sind für mich der Ansporn, etwas in der Vorbereitung zu tun.
Dieses Wechselverhältnis sorgt für einen Gleichlauf von Anspruch und körperlicher Verfassung. Schließlich möchte ich solche Strecken nicht auf dem Zahnfleisch kriechend erledigen. Richtig schlechtes Wetter, technische Defekte oder ein Sturz können immer noch dazu führen, daß es nicht läuft oder man abbrechen muß.
Vor jetzt mittlerweile 3 Jahren habe ich mich so für den Styrkeproven (Trondheim - Oslo) fit gemacht.
Hinterher war ich überrascht, wie wenig Probleme ich mit dieser Tour hatte.
 
Guten Morgen
Zaghaftes Morgenrot lässt den angekündigten regen erahnen, aber noch ist es trocken und herrlich warm. Ich lauf wegen Schlafmangel wieder mal ziemlich auf dem Zahnfleisch... bei der Fahrt heute erschreckt festgestellt, wie sich das auf die Aufmerksamkeit auswirkte: ich sah zwar „alles“, musste mich aber brutal zusammenreissen, dass ich auch entsprechend reagiere... wenn ich mir vorstelle, dass in so einem Zustand doch auch der eine oder andere Autofahrer unterwegs ist, wird mir ganz flau
 
Moin Zusammen,

gestern durfte Ich meine Zeitplanung etwas verschieben. Statt um 5 Uhr saß ich Terminbedingt erst um 7 Uhr im Sattel. Also schon fast in der Rushhour quer durch Hamburg. Jetzt weiß ich einmal mehr warum ich lieber um 5 Uhr die Hufe schwing^^
Dafür war es aber morgens schon einwenig wärmer. Zurück ging es dann gegen 17.30 Uhr. Hier war dann relativ wenig los. Waren etwa alle schon lange im Feierabend? Bin ich der einzige mit ner 40-Stunden-Woche in Hamburg, dass der Rest schon weg war?

Heute dann leider mit Bahn und Gepäck zur Arbeit. Nachher geht es per DB dann weiter in den Süden und Am Donnerstag wieder zurück. Fehlt einem irgendwie das Radeln am Morgen.

Passt auf euch auf und Kette rechts!


Andy
 
Moin moin auf die Weide,
@b_a : immer schön wach bleiben und auufpassen;). Bei mir ist nach drei Tagen ohne Radeln alles wieder bestens. Wäre mit Sicherheit auch schon gestern gut gegangen. Beine waren eh kein Problem, die waren nur am Sonntagabend etwas alle. Die Druckstellen am Allerwertesten waren auch schon am Montag nicht mehr der Rede wert. Das größte Problem wird wohl, sollte ich PBP wirklich in Angriff nehmen, das Sitzfleisch sein. Ich hab ja schon den Brooks C15 und eine Rapha Bib Short aber ging die Sache am Sonntag nur mit Melkfett an, da werde ich wohl mal richtige Sitzcreme probieren. Es war auch bestimmt nicht von Vorteil, dass es auf den ersten 20Km dermaßen geschüttet hatte.
Nächste Erkenntnis war, das navigieren mit der gpsis app und den Smartphone auf dem Halter ging prima, aber saugt extrem viel Strom. Ich hab ca. dreimal das Handy voll machen müssen und wenn dann parallel der Garmin auch noch Saft benötigt kommt man nicht ganz bis zum Ende. Ich hab ca. 40Km vor dem Ziel die Smartphonenavigation ausmachen müssen.
SO, heute schön mit neuen Felgen am Arbeitsrad bei strahlendem Sonnenschein zur Arbeit gedüst. Dumm nur, das 4 the bike seit über einer Woche mir neue 4 Season liefern soll:mad::mad:. Ich fand den Laden, was die Lieferzeit anbetraf eigentlich recht schnell. Jetzt zeigt sich leider schon am HR an einer Stelle das Gewebe, das ist kein gutes Gefühl.
Schönes Bergfest.
 
@CGB : da kann ich mitfühlen, war gestern Arbeitsbeding im "Kessel" bei @grandsport : das Kurbeln fehlt total. Ich könnte das nicht, wie die Businestypen nur im Flieger sitzen. Mal ein wenig jetten ist ja ganz schön, aber die herrliche Luft heute morgen auf dem Rad ist einfach unbezahlbar.
 
Fast so gut wie gestern, obwohl mit Kopfschmerzen gestartet. Radfahren hilft da meistens.
Auf einem Teilstück mal auf die Uhr geschaut, nachdem mein "Gelegentlich-MdRzAler" dieses Stück auch fährt und gerne zur "Standortbestimmung" nutzt. Wenn's da läuft, wird die Gesamtzeit bei ihm meist ganz gut: 5,5 km, 1-4% Steigung. Er versucht, die 16 km/h nicht zu unterschreiten und unter 20 Minuten zu bleiben. Habe festgestellt, dass ich da mithalten kann: 13:56 min. :D Lief schon ziemlich gut.

@greenhornlenker Im Kessel direkt bin ich zum Glück fast nie. Ein Industriegebiet am Rand erlaubt es mir, morgens von Süden kommend westlich an Stuttgart vorbeizuradeln, um dann im Nordwesten anzukommen. Früher bin ich zur Heimfahrt mit der Bahn in den Kessel rein, inzwischen nehme ich auch da eine andere Strecke.
 
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