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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

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Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Lieber Moppi,

wie Du bereits bemerkt hast, sind hier einige User, die sich mit der Trainingslehre recht gut auskennen. Ebenso führen diese einen Dialog untereinander, der oftmals auf den theoretischen Überlegungen diverser Trainingswissenschaftler/innen beruht.

Resp. ist in dem Buch von Coggan „Wattmessung im Radsport und …“ die Rede, dass man bei 5,5 W/KG von einem sehr gut/hervorragend trainierten Sportler sprechen kann, der wiederum im nationalen Profibereich angesiedelt ist. Des Weiteren unternimmt Coggan weitere Skalierungen, die Du bei Interesse nachlesen kannst, in seinem Buch vor.

Vielleicht liegt es am allgemeinen Duktus der Unterhaltung oder vielleicht liegt es an der Widersprüchlichkeit Deiner Beiträge, dass gerade aus meiner Wahrnehmung etwas „dicke Luft“ herrscht.

Ich werde mich entweder mit hoher Wahrscheinlichkeit irren oder einige Beiträge sind von Dir etwas missverständlich verfasst.

Ich habe mir nichts dabei gedacht,und ich bilde mir auch auf nichts was ein...

Scheinbar ist die Endzeit schon für Dich wichtig, sonst würde sie ja nicht unter Deinem Avatar stehen oder?!?

Ich nehme das nicht so wichtig wie manch anderer...

Scheinbar ist die Endzeit schon für Dich wichtig, sonst würde sie ja nicht unter/auf Deinem Avatar und Trikot stehen?!?

3 andere Marathons bin ich noch gefahren.

Lizenzrennen könnte ich fahren,hätte sicher das Zeug dazu,aber nicht die Lust.

Zudem müsste ich anders trainieren.
Mehr L5/L6,was aber nicht meinen Interessen entspricht...

Und rund um die Mülltonne fahren,und mich dann auf irgendeinem Rübenacker auf nem Holzpodest ablichten lassen,und mich dann hier als Vollpro aufspielen (wie der SEHR bekannte Ex-User hier) ist nicht meins...

Ich kenne den Kontext nicht genau, aber es kommt mir etwas überheblich vor (sei mir bitte nicht böse).

Wenn ich die Aussage mit deinen üblichen Bemerkungen assoziiere,kann ich mir den Rest denken...

Untermauere den Kommentar bitte,dann könnte ich einen wirklich lustigen Abend draus machen:D

Du kennst also diesen User und kannst Dir den Rest schon denken, aber gleichzeitig möchtest Du, dass er seinen Kommentar untermauert?!?!
Sei mir wiederum nicht böse, aber ich würde Dir nicht antworten. Einen "lustigen" Abend, unter Zuhilfenahme diverser Beiträge und diese in einem Radsportforum zu veröffentlichen, stelle ich mir doch anders vor.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Da krachen gerade verschiedene Generationen aufeinander.
Generation Zap vs Schreibmaschine. Kein Problem.

Auch wenn die Sequenz in diesem Faden schon sehr lustig ausgefallen ist, so finde ich daraus doch wieder sehr interessante Fragen auftauchen.
Das sind z.B. Informationen aus Moppis Training zum Ötzi im Zusammenhang mit seiner hervorragenden Leistung. 1000 TSS über lange Zeit zu halten habe ich dieses Jahr nicht geschafft. Bei mir sind 850 eigentlich schon die Grenze und länger als 3 Wochen hatte ich die CTL von 100 zwar halten können. Danach trat aber eine deutliche Stagnation auf.
Die Anfangsaussage, das bestimmte Einheiten von Coggan für ihn aber nicht zu schaffen seien, die sehr intensiv und lang sind verblüfft dann wiederum.
Was also hat er genau gemacht, was verträglich war? Ist es einfach nur Talent, das einen eine CTL über 100 über längere Zeit tolerieren lässt?
Also schon sehr spannend.
Man kann dazu auch Aussagen über unterschiedlich hohe CTL je nach Alter und Disziplin von Friel nutzen.
Dazu gibt es schon einen guten Platz in dem Faden
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/trainingssteuerung-nach-tss-ctl-atl-etc.129181/page-10
oder im Faden Wintertraining 2017/18.
 
Meine FTP liegt derzeit nur minimal unter meiner letztjährigen Bestleistung welche ich im August 2016 erreicht hatte. Ich liege momentan bei etwa 325W, mein Maximum letztes Jahr waren rund 330W. Das ganze liegt vorallem an den bislang ausbleibenden Infekten :). Letztes Frühjahr hatten mich einige Erkältungen mit Zwangspausen zurückgeworfen.

Jetzt bin ich natürlich gespannt was noch so kommen kann, oder ob trotzdem bei 330W vorerst wieder Schluss ist. Letztes Jahr ab August war zumindest bei 330W eine Grenze erreicht und trotz weiteren Trainings und Versuchen mit neuen Reizen stagnierte es.

Mein Ziel sind dieses Jahr 350W FTP zu erreichen...

Jetzt die Rückmeldung: Ziel verfehlt, an Erfahrung reicher..

Den obigen Beitrag schreib ich am 17.04. diesen Jahres. Ich habe Anfang 2017 wenig GA Training gemacht und rein auf intensive Einheiten gesetzt. Ging schon im Januar los. Sehr viel HIT Training. Es war wirklich euphorisierend wie schnell meine Leistung bereits im Frühjahr wieder nach oben geschossen ist. Ende März hatte ich quasi bereits mein FTP-Max von 2016 erreicht. Das es auch mein FTP max von 2017 werden würde und ich ab Mitte April Leitungs verliere, damit hatte ich nicht gerechnet.. Ich habe im April/Mai/Juni noch viel versucht mein Training umszustellen und neue Reize zu setzen, nach Stagnation Anfang April kam ein schleichender konstanter Leistungsverlust. Nicht dramatisch, aber doch merklich. Ich habe auch versucht Regenerationswochen einzubauen, was ich Anfang des Jahres nicht gemacht hatte, leider ebenfalls keine Besserung. Die Oberschenkel habe immer schnell zu gemacht obwohl der Kreislauf noch nicht an seinen Grenzen war. Letzlich wird es ein Übertraining gewesen sein.
Ich habe dann im July das Rad weiter nach hinten in die Garage gestellt und stattdessen mit dem Laufen begonnen. Das hat auch prima funktioniert. Beim laufen konnte ich wieder Leistung gewinnen und hatte meinen Spass am trainieren. Nach einem Lauf-Wettkampf im Sommer wollte ich die Saison aber trotzdem nochmal mit dem Rennrad abschließen. Ein BZF Anfang Herbst hatte ich angepeilt. Nach etwa 6 Wochen ohne intensives RR Training hatte ich trotzdem durch das laufen weniger Leistung eingebüßt als ich dachte. Das Gefühl in den Oberschenkeln war wieder gut und ich konnte mich wieder im positivem Sinne quälen. Ich habe 4 Wochen trainiert (wieder sehr intensiv) und konnte meine Leistung gut steigern. Etwa eine Woche vor dem BZF wieder eine Stagnation bzw. einen geringen Verlust. Diesmal hatte ich sofort 3-4Tage Pause eingebaut, die Einheiten gelockert und bin dann im BZF knapp unter meiner Leistung von 2016 gewesen.

2018 versuche ich mit mehr GA Einheiten im Frühjahr zu starten und die intensiven Einheiten gezielter vor meinen Rennen einzubauen. Ich muss mir doch mehr Regenerationstage gönnen als mir lieb sind. Ich habe mal wieder den verstaubten Friel aus meinem Schrank geholt und versuche mich 2018 etwas daran zu orientieren.
 
genau aus diesem Grund hatte ich eher behutsam das Training in 2017 gesteigert... Bis Ende März nur GA, dann kamen langsam intensivere Einheiten dazu. Ich hatte Angst, dass die Form zu früh kommt und nicht erst zum Ötzi.
 
das bestimmte Einheiten von Coggan für ihn aber nicht zu schaffen seien, die sehr intensiv und lang sind

Ich habe die Einheiten nicht probiert,deshalb weiß ich nicht ob ich es nicht schaffen würde.
Da sind ja auch Pausen im L1 vorgegeben...
Das gibt es so in meinem Training eigentlich nicht.
Ich fahre quasi immer mit Druck.
Beispw. Mit 330 Watt einen Anstieg hoch und flach 240-260 Watt.
Wenn ich natürlich sehr harte Intervalle gefahren bin,kam auch mal L1 vor.

In den Hochphasen der Saison bin ich unter der Woche die Intensitäten absteigend,die Umfänge ansteigend und am WE Dauerdruck.

Bsp. Di L4,Mi SST, Do. L2b (GA2 Dauerdruck) Fr. locker oder Frei. Sa. 4-5 Fahrtspiel (Kein Hügel unter 300 Watt + hohes GA1-GA2 in der Ebene). So. Unteres -mittleres L2.

Eine Woche vorm Wettkampf L5/L4 kombiniert in einer Einheit unsw.

War nicht ohne,soviel kann ich sagen.

Ich war froh,als ich nach dem Ötzi raus nehmen konnte...
 
Klingt nach vernünftigen Training. Wirst in der nächsten Saison vielleicht trotzdem was ändern müssen um dich weiter zu verbessern.
 
In erster Linie werde ich mein Gewicht senken.Schleppe gut 5 Kilo zuviel mit mir rum,gemessen an der Größe.

Etwas mehr L5 werde ich machen.Aber wenn ich sehe was andere machen, 5x5 bei 115-120% und solche Sachen.

Da hätte ich nur noch schlechte Laune.Ich denke aber,das auch die Psyche mit wachsen muss.
Letztes Jahr hatte ich Mitte August einen Hänger.Habe mich da aber nur um die 80 CTL bewegt und war trotzdem teilweise ausgebrannt.

Dieses Jahr,wie gesagt,zwischen 90-100 CTL,sehr konstante Leistung,mental deutlich stabiler.

Aber ich merke schon,das jetzt ein Punkt kommt,wo ich auch mal was anderes machen sollte/muss,um das ganze noch weiter zu steigern.

Über das Gewicht sollte aber noch gut was gehen,relativ gesehen.

Wo liegt denn eure CTL in dieser oder jener Saisonphase? Wie hoch haltet ihr sie in der Off-Season?

Ich liege immer noch bei knapp neunzig.Ich kann auch aus Gewichtsgründen nicht zu weit zurück fahren,weil ich ein alter Fresssack bin...
 
Ich habe vor einigen Monaten heftig Widerspruch geerntet, als ich meinte, dass lange GA1-Einheiten nichts brächten. Deshalb dachte ich, dass ich einfach mal mein Powerprofil poste, um abseits meines gefühlten Wissens bzw. Erfahrung auch fundiertere Antworten zu bekommen. Alle Daten sind selbst berechnet und an Bergen gefahren, d.h. nichts ist irgendwie hochgerechnet. Alle Daten sind im Verlaufe dieses Jahres gesammelt. Die kürzeren Distanzen fahre ich regelmäßig, die längeren nicht so. Deshalb sind die Angaben für 60 und 90 Minuten (vor allem jene, weil ich das gar nicht voll fuhr, es also eigentlich kein Test war) auch eher zu niedrig als zu hoch.

Mein Gewicht war schon niedriger, aber da ich mittlerweile Krafttraining für den Oberkörper betreibe bin ich da bei gut 10 Kilo mehr als noch vor 3 Jahren. D.h. alle Daten sind mit einem Gewicht von 81 Kg berechnet (wobei es mittlerweile sogar etwas mehr sein könnte). Die Körpergröße beträgt so 182-183cm.

Meinen Trainingsplan kann man mit kurz, aber intensiv beschreiben. Dieses Jahr kam ich bisher auf 145 Trainingsstunden. Zum Vergleich: 2016 waren es 102 Stunden, 2015 155 Stunden und 2014 172 Stunden. 2014 waren meine Werte sowohl absolut (ein kleines bisschen) und vor allem relativ höher (10 Kilo niedrigeres Gewicht).

Mein Ruhepuls nach dem Aufstehen liegt bei 39. Meinen Maximalpuls habe ich noch nicht genau bestimmt, aber den Bereich 180-185 habe ich auf dem Ergometer im Fitnessstudio schon erreicht. Ich habe es aber nie speziell auf den Maximalpuls angelegt, d.h. nie lediglich 2-3 Minuten All In gemacht.

Was kann man also aus meinen Daten ablesen? Wo bin ich gut trainiert, wo weniger? Welcher Fahrertyp wäre ich? Und mit welchem Training könnte ich mich vor allem verbessern? Ich frage das weniger aus speziellen Eigenambitionen. Ich sehe den Sport vor allem als Freizeit und Ergänzung zum Leben. Ich komme eher als Fan vom Profiradsport und möchte einfach daher ein wenig mehr "wissen", ein wenig mehr verstehen und einfach ein wenig "fachsimpeln".

366 Watt 4,52 W/kg 5 Minuten
326 Watt 4,02 W/kg 10 Minuten
303 Watt 3,74 W/kg 15 Minuten
290 Watt 3,58 W/kg 30 Minuten
283 Watt 3,49 W/kg 50 Minuten
266 Watt 3,28 W/kg 60 Minuten (nach zweiwöchiger Pause ganz ohne Rad, sonst wäre wohl mehr gegangen)
241 Watt 2,98 W/kg 90 Minuten (Durchschnittshöhe 1700m und wurde auch nicht Vollgas als Test gefahren, ich hab das einfach mal nur zur Vervollständigung angeführt)

Liebe Grüße und ich freue mich auf die Antworten.
 
Die absoluten Werte sehen fast so aus wie meine. Praktisch 100% talentfrei für den Rennsport. Den Rest muss man erarbeiten. Du kannst noch die 5s und die 1 Min Leistung testen.
 
Ich gebe zu, dass ich das Powerprofil auch nicht regelmäßig teste (Schlamperei!), aber selbst wenn der Fokus des Trainings auf der FTP liegt kann man aus dem Vergleich der FTP zur 5 min.-Leistung relevante Rückschlüsse fürs Training ziehen. Die 5 min.-Leistung ist - wie man auch bei Coggan nachlesen kann - nicht sehr stark durch VO2max begrenzt. Eine Faustregel fürs Training lautet daher, wenn die FTP deutlich unter 85% der 5 min.-Leistung liegt ist der limitierende Faktor für die Dauerleistung eher im metabolischen Bereich (Enzymaktivität etc.) zu suchen. Hunter Allen vertritt sogar die Auffassung, wenn die FTP nicht annähernd bei 85% der FTP erreicht trainiert man einfach zu wenig, um sein Potenzial auszuschöpfen. Liegt die FTP über 85% der 5 min.-Leistung ist der limitierende Faktor eher die VO2max und man sollte diese durch gezielte EB/HIT-Einheiten trainieren.



Das Testprotkoll für das Powerprofil aus dem Allen/Coggan-Buch ist leider auch nicht dazu geeignet, Maximal-Leistungen zu generieren. Wenn ich einen 5 min-Vollgas-Test gefahren bin kommt bei einem 20 min-Test keine Max.-Leistung mehr raus.

Ich bin dem Rat Pjotrs in der Saison 2017 mal nachgegangen und habe mehr Zeit ins Training verwendet. Wenn ich einmal die vielen anderen Veränderungen (anderer PM, anderes Rad, andere Art die MMP5 zu testen, bessere Trainingsaufbau) herauslasse, könnte da bei mir tatsächlich eine Verbesserung der 5 Min All out Leistung durch mehr Ausdauertraining herausgekommen sein. Die Werte sind zumindest jetzt etwas hochgegangen und ich habe da mal bei 5 Minuten die Cat. 2 angekratzt. Im Gegensatz zu Pjotr war ich bei den Tests zum Powerprofil nicht so faul. Selbst am Ende der Saison teste ich noch penibler um die Ergebnisse in mein Poesiebuch eintragen zu können. Deshalb kann man da schleichend eine ganz langsame Steigerung bei dem 5 Minuten Test erkennen.
 
Ich gebe zu, dass ich das Powerprofil auch nicht regelmäßig teste (Schlamperei!), aber selbst wenn der Fokus des Trainings auf der FTP liegt kann man aus dem Vergleich der FTP zur 5 min.-Leistung relevante Rückschlüsse fürs Training ziehen. Die 5 min.-Leistung ist - wie man auch bei Coggan nachlesen kann - nicht sehr stark durch VO2max begrenzt. Eine Faustregel fürs Training lautet daher, wenn die FTP deutlich unter 85% der 5 min.-Leistung liegt ist der limitierende Faktor für die Dauerleistung eher im metabolischen Bereich (Enzymaktivität etc.) zu suchen. Hunter Allen vertritt sogar die Auffassung, wenn die FTP nicht annähernd bei 85% der FTP erreicht trainiert man einfach zu wenig, um sein Potenzial auszuschöpfen. Liegt die FTP über 85% der 5 min.-Leistung ist der limitierende Faktor eher die VO2max und man sollte diese durch gezielte EB/HIT-Einheiten trainieren.

Allmächt, da lieg ich ja weit darunter. Zwar lange nix mehr getestet, weil mir das zuwider ist, aber anhand alter Werte wäre ich da ja nur bei 75% :eek:
D. h. mehr L4 trainieren?
 
Mehr L4 und/oder mehr Umfang

Ach, das L4 Gedöns musst ja immer mindestens 10' pro Intervall machen :rolleyes:, da fehlt es hierzulande wieder an geeigneten Anstiegen. Die sind alle meist max. nur im 5-6' Bereich. Der nächst geeignete ist 30km weg. Und flach is halt net dasselbe wie am Berch und macht auch kein Schbaß.
 
Ach, das L4 Gedöns musst ja immer mindestens 10' pro Intervall machen :rolleyes:, da fehlt es hierzulande wieder an geeigneten Anstiegen. Die sind alle meist max. nur im 5-6' Bereich. Der nächst geeignete ist 30km weg. Und flach is halt net dasselbe wie am Berch und macht auch kein Schbaß.

Ist doch perfekt: 30 km hin - Bergintervalle - 30 km zurück.
Umfang und L4 vereint
 
Ist doch perfekt: 30 km hin - Bergintervalle - 30 km zurück.
Umfang und L4 vereint
Naja, ist bei mir eben zeitlicher Faktor unter der Woche. 3,5 Std gehen da insgesamt schon drauf, was man in kürzerer Zeit eben auch erledigen könnte. Rein auf die Intervalle bezogen. Umfang kann ich Freitag und am WE genug machen.
 
Hab da ne andere Ansicht. Klar sind L4 Intervalle am Berg einfacher und schöner zu fahren. Aber vorallem wenn mans im Flachen oder auf der Rolle trainiert und dann irgendwann auch ordentlich kann bringts richtig was und man wird ein deutlich besserer Radfahrer.
 
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