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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

Morsche äh Mittag,

bei mir gab`s heute früh 2,6km Schwimmen, ich will Ende September hier in der Nähe bei nem Swim&Run mitmachen und da sollte ich vorher das Schwimmen nochmal etwas auffríschen. Zur Debatte stehen 1,8km Schwimmen und 12km Crosslauf.

Heute hier arbeitsmäßig ein sehr ruhiger Tag. Da habe ich mich eben mal um etwas ganz anderes gekümmert.

Ich habe 6kg echte Bischofsheimer Weintrauben bekommen. Aus einem uralten Wingert ( hier wurde seit ca. 880 bis1886 Wein angebaut, das ist Urkundlich belegt ) der leider kaum noch gepflegt wird, ich habe aber vom Besitzer die Erlaubnis bekommen mich dort zu bedienen. Verpachten will er das Grundstück nicht, ein Jammer, der Winzerverein im Nachbarort würde auch hier gerne die uralte Tradition wieder aufleben lassen.

Wie auch immer, 6kg hab ich nach Hause gebracht :

Trauben.jpg


Es handelt sich einerseits um die kleine Vitis Riparia, das ist die Traditionsrebe hier in der Region, außerdem sind noch ein paar Trollinger mit dabei.

Meine Mutter und ich haben jetzt eine Maische daraus angesetzt, in ein paar Tagen geht`s weiter. Mal sehn ob was daraus wird, und wenn nur ein einfacher Tafelwein dabei rumkommt ist das auch o.k :D
 
Off topic:

Ich hab da einen schönen Wickel, den ich Ihnen machen kann, mit Maische und..." - "Sag einfach Alkohol, Maische ist Alkohol." - "Ja, aber er sagt Maische, weil es viel mystischer klingt." - "Ja, ich mag es, wie er es sagt. Maische , Maische." - "Maische." - Marcus, Lenny & Eric: "Maische." - "Das hilft fantastisch." - "Das hilft am Maischten

:D:D:D:D
 
Off topic:

Ich hab da einen schönen Wickel, den ich Ihnen machen kann, mit Maische und..." - "Sag einfach Alkohol, Maische ist Alkohol." - "Ja, aber er sagt Maische, weil es viel mystischer klingt." - "Ja, ich mag es, wie er es sagt. Maische , Maische." - "Maische." - Marcus, Lenny & Eric: "Maische." - "Das hilft fantastisch." - "Das hilft am Maischten

:D:D:D:D

*klugscheißmodusan*
Maische ist noch kein Alkohol. Maische ist schlicht der Matsch der entsteht, wenn die Trauben zerdrückt werden. Da kommt dann angesetzte Reinzuchthefe dran, es gärt, dadurch erst entsteht der Alkohol.
*klugscheißmodusaus*

:D :daumen: :bier:
 
lieben DANK :):p:D für all die lieben Wünsche, ich ziehe mir mal Gesundheit und eine sturzfreie Saison 2018 heraus :)
und ja klar es gab (nicht nur) Käsekuchen...
upload_2017-9-6_9-27-14.jpeg


dazu hab ich mir nach ausgiebigem Gassi gehen mit Bobby
upload_2017-9-6_9-31-22.jpeg

über den Dächern von Kuhbach
upload_2017-9-6_9-32-23.jpeg

mit heimischem Wildbesuch (die zwei jungen Rehe wachsen und gedeihen) :)
upload_2017-9-6_9-35-15.jpeg

und einer kurzen sonnigen MTB Trailtour
https://www.strava.com/activities/1169434042
einmal ums Haus rum...ab 17Uhr einen Internet , TV und Handy freien Abend mit lieben Freunden gegönnt ... sehr empfehlenswert...man glaubt ja nicht mehr 2 Stunden ohne sein zu können.
Dazu haben mich sogar Glückwunsche ganz oldschool per Post und Festnetz erreicht :) auch das gibt es noch ...
also allen eine schöne Restwoche und bleibt sportlich ...
JOE
*klugscheißmodusan*
Maische ist noch kein Alkohol. Maische ist schlicht der Matsch der entsteht, wenn die Trauben zerdrückt werden. Da kommt dann angesetzte Reinzuchthefe dran, es gärt, dadurch erst entsteht der Alkohol.
*klugscheißmodusaus*
:D :daumen: :bier:

gibts dann Fotos wo Ihr barfuss das Zeugs zerdrückt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
hier Teil 2 meiner Tour:

Um ca. 18:00h entschied ich mich, in meiner angepeilten Unterkunft anzurufen und siehe da, es gab kein Problem, ein Zimmer ist für mich noch da. Ich sollte mich nur melden, wenn es viel später als 22:00h werden würde.

Ab jetzt hatte ich keine große Lust mehr auf Radweg und bin wo es sinnvoll erschien auf der parallel verlaufenden Landstraße gefahren. War das ein Genuß gegenüber dem Gehoppel mit den Radwegen! Ich machte so gut es ging Dampf, um einigermaßen rechtzeitig anzukommen. Um 22:45h war ich dann schließlich im Lamm in Untergröningen.

Ein großes Hallo empfing mich aus der Ecke des Stammtisches, wo man anscheinend auf mich gewartet hatte…. Was, 340 km? alles heute?.Was, morgen weiter?..usw. Ihr kennt das ja…. Aber ein lustiger Haufen war das. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte (das Rad durfte ich inoffiziell mit rein nehmen!) mußte ich nochmal bei ihnen auf ein Bier (ein anderes Getränk hätten sie mir übel genommen, zumal das Gasthaus eine eigene Brauerei hat, oder umgekehrt und der Braumeister neben mir am Tisch saß!) vorbeischauen und ein bisschen erzählen. Eine kleine Vesper gab es dann auch noch, aber dann husch husch in die Heia.

Geschlafen habe ich von ca. 0:00h bis 4:00h. Danach alles wieder einpacken, Rad runtertragen und um 4:45h saß ich wieder im Sattel.

Helmlampe an und wusch… alles was ich sah, war eine weiße Wand. Dunst und Nebel im Kochertal.

Aufgrund der schlechten Sicht waren die nächsten Stunden bis zum Sonnenaufgang ein Stochern im Nebel und Aufpassen, nicht an einer Abzweigung vorbeizufahen.

Endlich wurde es heller, aber der Dunst blieb mir noch eine Weile erhalten. Unterwegs kam ich auch in Braunsbach vorbei, wo letztes Jahr eine Schlammlawine durch den Ort ist. Da ist alles noch Baustelle….

Kurzer Stopp in Schwäbisch Hall und langsam näherte sich die Temperatur wieder von unten dem zweistelligen Bereich.

Was mir anfangs gar nicht aufgefallen war, aber jetzt immer deutlicher wurde, irgenwie lief es richtig zäh heute. Okay, 4:00h ist nicht so meine Zeit, und dann noch als Frühstück ein trockenes Brötchen während der Fahrt mit Isoplörre, ist jetzt auch nicht das, was ich jeden Tag wollte. Aber wahrscheinlicher war, daß ich einfach der Anstrengung von gestern Tribut zollen mußte. Der Puls blieb gut 25 Schläge unter dem, was er sonst macht. Ich verfluchte jede Schippe Sand. Erst als die Temperatur noch höher stieg und mir auch auf einmal klar wurde: ich muß essen, viel essen, ging es mir wieder besser. Der Puls blieb aber wo er war für den Rest des Tages.

Irgendwie war es ein erhebendes Gefühl, dann wieder durch Bad Friedrichshall zu rollen und aus dem eher engen Kochertal in die relative Weite des Neckartales zu fahren.

Irgendwie hatte ich aber den Streckenzustand des Neckarradweges nicht mehr so richtig in Erinnerung und aus dem erhofften gemütlichen neckarabwärts rollen wurde stellenweise ein ziemliches Gewürge auf schlechter Schotterpiste. Und flach war es auch nicht. Wobei doch einige Passagen dabei sind, die wirklich wunderschön sind von der Landschaft her. Man fährt manchmal direkt am Wasser und darf keinen zu heftigen Schlenker machen sonst fällt man in das selbige. Das Wetter wurde auch immer besser und ich freute mich auf eine Einladung von einem Forumskollegen aus Heidelberg, bei dem ich vorbeischauen wollte. In Vorfreude darauf und vollkommen gesättigt von Radwegen entschloß ich mich, ab Neckarsteinach die Bundesstraße zu benutzen, was sehr viele Rennradfahrer auch taten an diesem Tag. Danach noch eine gute Stunde in der Heidelberger Altstadt bei Kaffee und Kuchen verquatscht und schon war ich unterwegs auf meiner letzten Etappe, die unspektakulär großteils auf meiner Hausrunde verlief. Um ca. 19:15 war ich wieder zuhause.


Und jetzt?

Ich habe die 600 km geschafft, alle sagen „boah ey“, ich war gut im Zeitfenster trotz geselliger Runde am Abend und Kaffee in Heidelberg. Das hatte ich wirklich nicht so deutlich erwartet. Sitzprobleme hatte ich natürlich, aber die waren nicht so, daß ich hätte aufhören müssen. Mein linkes Knie hat wehgetan, aber es war auch noch zu händeln.

Irgendwie habe ich etwas aber nicht gefunden, was ich mir insgeheim erhofft hatte: Das „einfach fahren“, quasi befreit von Raum und Zeit, ohne auf die Uhr zu schauen und sich treiben lassen. Vielleicht liegt das daran, daß ich relativ unentspannt die Tour angetreten habe, weil die Woche zuvor und danach stressig war bzw. ist. Oder aber, daß ich mir in den Kopf gesetzt hatte, am ersten Tag eben diese Unterkunft zu erreichen, weil ich Angst vorm zweiten Tag hatte und mir einen Puffer aufbauen wollte. Und am zweiten Tag wollte ich irgendwann einfach nur noch nach hause. Vielleicht muß ich noch länger fahren und das, ohne daß jemand auf mich wartet?!?

Womit wir bei der abschließenden Frage wären: geht es noch länger?

Am Morgen danach hätten mich keine zehn Pferde auf ein Fahrrad gebracht. Von daher wurde ich da etwas eingebremst. Ob mein Knie eine deutlich größere Distanz noch mitmachen würde ist auch die Frage. Andererseits hatte ich zumindest auf diesen 600 noch einen Puffer. Will sagen, wenn ich mich noch mehr einbremse und z.B. an Steigungen einfach zurückschalte, anstatt sie hochzudrücken, wäre das vielleicht ein Ansatz, noch etwas schonender mit den Ressourcen umzugehen.

Man wird sehen, ich glaube nicht, daß es mein letzter 600er war!
 
hier Teil 2 meiner Tour:

Um ca. 18:00h entschied ich mich, in meiner angepeilten Unterkunft anzurufen und siehe da, es gab kein Problem, ein Zimmer ist für mich noch da. Ich sollte mich nur melden, wenn es viel später als 22:00h werden würde.

Ab jetzt hatte ich keine große Lust mehr auf Radweg und bin wo es sinnvoll erschien auf der parallel verlaufenden Landstraße gefahren. War das ein Genuß gegenüber dem Gehoppel mit den Radwegen! Ich machte so gut es ging Dampf, um einigermaßen rechtzeitig anzukommen. Um 22:45h war ich dann schließlich im Lamm in Untergröningen.

Ein großes Hallo empfing mich aus der Ecke des Stammtisches, wo man anscheinend auf mich gewartet hatte…. Was, 340 km? alles heute?.Was, morgen weiter?..usw. Ihr kennt das ja…. Aber ein lustiger Haufen war das. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte (das Rad durfte ich inoffiziell mit rein nehmen!) mußte ich nochmal bei ihnen auf ein Bier (ein anderes Getränk hätten sie mir übel genommen, zumal das Gasthaus eine eigene Brauerei hat, oder umgekehrt und der Braumeister neben mir am Tisch saß!) vorbeischauen und ein bisschen erzählen. Eine kleine Vesper gab es dann auch noch, aber dann husch husch in die Heia.

Geschlafen habe ich von ca. 0:00h bis 4:00h. Danach alles wieder einpacken, Rad runtertragen und um 4:45h saß ich wieder im Sattel.

Helmlampe an und wusch… alles was ich sah, war eine weiße Wand. Dunst und Nebel im Kochertal.

Aufgrund der schlechten Sicht waren die nächsten Stunden bis zum Sonnenaufgang ein Stochern im Nebel und Aufpassen, nicht an einer Abzweigung vorbeizufahen.

Endlich wurde es heller, aber der Dunst blieb mir noch eine Weile erhalten. Unterwegs kam ich auch in Braunsbach vorbei, wo letztes Jahr eine Schlammlawine durch den Ort ist. Da ist alles noch Baustelle….

Kurzer Stopp in Schwäbisch Hall und langsam näherte sich die Temperatur wieder von unten dem zweistelligen Bereich.

Was mir anfangs gar nicht aufgefallen war, aber jetzt immer deutlicher wurde, irgenwie lief es richtig zäh heute. Okay, 4:00h ist nicht so meine Zeit, und dann noch als Frühstück ein trockenes Brötchen während der Fahrt mit Isoplörre, ist jetzt auch nicht das, was ich jeden Tag wollte. Aber wahrscheinlicher war, daß ich einfach der Anstrengung von gestern Tribut zollen mußte. Der Puls blieb gut 25 Schläge unter dem, was er sonst macht. Ich verfluchte jede Schippe Sand. Erst als die Temperatur noch höher stieg und mir auch auf einmal klar wurde: ich muß essen, viel essen, ging es mir wieder besser. Der Puls blieb aber wo er war für den Rest des Tages.

Irgendwie war es ein erhebendes Gefühl, dann wieder durch Bad Friedrichshall zu rollen und aus dem eher engen Kochertal in die relative Weite des Neckartales zu fahren.

Irgendwie hatte ich aber den Streckenzustand des Neckarradweges nicht mehr so richtig in Erinnerung und aus dem erhofften gemütlichen neckarabwärts rollen wurde stellenweise ein ziemliches Gewürge auf schlechter Schotterpiste. Und flach war es auch nicht. Wobei doch einige Passagen dabei sind, die wirklich wunderschön sind von der Landschaft her. Man fährt manchmal direkt am Wasser und darf keinen zu heftigen Schlenker machen sonst fällt man in das selbige. Das Wetter wurde auch immer besser und ich freute mich auf eine Einladung von einem Forumskollegen aus Heidelberg, bei dem ich vorbeischauen wollte. In Vorfreude darauf und vollkommen gesättigt von Radwegen entschloß ich mich, ab Neckarsteinach die Bundesstraße zu benutzen, was sehr viele Rennradfahrer auch taten an diesem Tag. Danach noch eine gute Stunde in der Heidelberger Altstadt bei Kaffee und Kuchen verquatscht und schon war ich unterwegs auf meiner letzten Etappe, die unspektakulär großteils auf meiner Hausrunde verlief. Um ca. 19:15 war ich wieder zuhause.


Und jetzt?

Ich habe die 600 km geschafft, alle sagen „boah ey“, ich war gut im Zeitfenster trotz geselliger Runde am Abend und Kaffee in Heidelberg. Das hatte ich wirklich nicht so deutlich erwartet. Sitzprobleme hatte ich natürlich, aber die waren nicht so, daß ich hätte aufhören müssen. Mein linkes Knie hat wehgetan, aber es war auch noch zu händeln.

Irgendwie habe ich etwas aber nicht gefunden, was ich mir insgeheim erhofft hatte: Das „einfach fahren“, quasi befreit von Raum und Zeit, ohne auf die Uhr zu schauen und sich treiben lassen. Vielleicht liegt das daran, daß ich relativ unentspannt die Tour angetreten habe, weil die Woche zuvor und danach stressig war bzw. ist. Oder aber, daß ich mir in den Kopf gesetzt hatte, am ersten Tag eben diese Unterkunft zu erreichen, weil ich Angst vorm zweiten Tag hatte und mir einen Puffer aufbauen wollte. Und am zweiten Tag wollte ich irgendwann einfach nur noch nach hause. Vielleicht muß ich noch länger fahren und das, ohne daß jemand auf mich wartet?!?

Womit wir bei der abschließenden Frage wären: geht es noch länger?

Am Morgen danach hätten mich keine zehn Pferde auf ein Fahrrad gebracht. Von daher wurde ich da etwas eingebremst. Ob mein Knie eine deutlich größere Distanz noch mitmachen würde ist auch die Frage. Andererseits hatte ich zumindest auf diesen 600 noch einen Puffer. Will sagen, wenn ich mich noch mehr einbremse und z.B. an Steigungen einfach zurückschalte, anstatt sie hochzudrücken, wäre das vielleicht ein Ansatz, noch etwas schonender mit den Ressourcen umzugehen.

Man wird sehen, ich glaube nicht, daß es mein letzter 600er war!
tja so ist das Leben...manche Dinge lesen sich dann ganz lustig wenn man es hinter sich hat,oft ist es aber während man real unterwegs ist ein ständiger Kampf mit den Gefühlen, dem Körper und sonstigen Dingen :) aber das macht ja grad den Reiz aus...meist kommt es nicht so wie 100% vorhergesehen :) im Guten wie im schlechten ...
aber immer liefert es Anhaltspunkte ob und wie man künftig solche Sachen angehen will...
also lass Dir einfach noch etwas Zeit und automatisch wird sich weiteres ergeben...
vielleicht können wir uns ja mal bei irgendwas gemeinsam vergnügen ... eine gewisse gleiche Richtung erkenn ich da schon zu meiner grossen Freude :)
JOE
 
Ich habe ja vor reichlich einem Jahr den sog. "Explorer Score" von VeloViewer als neue Motivation entdeckt. Basierend auf all meinen mit GPS aufgezeichneten Einheiten (also v.a. Radfahren und Laufen) wird eine Gesamtkarte erstellt und in Quadranten fester Größe aufgeteilt. Je mehr Quadranten ich besucht habe, die einen maximalen Quadranten ergeben, umso größer ist der "Explorer Max Score". Und je mehr zusammhängende Quadranten ich besucht habe, umso größer der "Explorer Max Cluster". Letzterer wurde eingeführt, damit auch die Leute eine Motivation haben, die bestimmte Quadranten nicht besuchen können (große Seen, Hochgebirge, militärische und industrielle Anlagen). Für mich ist die Idee Ansporn, die "Lücken" aufzufüllen, als netten Nebeneffekt lernt man immer wieder neue Ecken kennen. Seit einem Jahr arbeite ich ganz bewusst jetzt damit und habe viel "erfahren" können, inzwischen muss ich aber meist schon größere Runden drehen, um fehlende Quadranten zu ergänzen. Das ist natürlich alles nur Spielerei, aber für mich eine nette Motivation :) Lange habe ich gebraucht, um die Lücke im Frankfurt Flughafen zu erreichen, aber das hat kürzlich auch geklappt ...

Ich habe von der Entwicklung seit Anfang 2011 (seitdem habe ich GPS-Aufzeichnungen) mal eine kleine Animation erstellt:

PS: Es gibt sogar einen eigenen Strava-Club "Ride Every Tile" dafür: https://www.strava.com/clubs/279168. @Moeppes: Deine Karte ist recht beeindruckend!
 
@bikehumanumest-rennrad

Meinen Ausflug in den black forrest musste ich wegen meines Rückens leider absagen.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Gruß Joe
schade, aber dann eben ein anderes Mal,dann bin ich auch wieder fit...gib mir dann einfach rechtzeitig Bescheid das ich mich noch anschliessen kann :)
und gute Besserung ... was ist es denn genau ? (ich komme auch grad von der Physio ICS Behandlung...SEHR angenehm:eek: ... nicht :) )
JOE
 
Ich habe ja vor reichlich einem Jahr den sog. "Explorer Score" von VeloViewer als neue Motivation entdeckt. Basierend auf all meinen mit GPS aufgezeichneten Einheiten (also v.a. Radfahren und Laufen) wird eine Gesamtkarte erstellt und in Quadranten fester Größe aufgeteilt. Je mehr Quadranten ich besucht habe, die einen maximalen Quadranten ergeben, umso größer ist der "Explorer Max Score". Und je mehr zusammhängende Quadranten ich besucht habe, umso größer der "Explorer Max Cluster". Letzterer wurde eingeführt, damit auch die Leute eine Motivation haben, die bestimmte Quadranten nicht besuchen können (große Seen, Hochgebirge, militärische und industrielle Anlagen). Für mich ist die Idee Ansporn, die "Lücken" aufzufüllen, als netten Nebeneffekt lernt man immer wieder neue Ecken kennen. Seit einem Jahr arbeite ich ganz bewusst jetzt damit und habe viel "erfahren" können, inzwischen muss ich aber meist schon größere Runden drehen, um fehlende Quadranten zu ergänzen. Das ist natürlich alles nur Spielerei, aber für mich eine nette Motivation :) Lange habe ich gebraucht, um die Lücke im Frankfurt Flughafen zu erreichen, aber das hat kürzlich auch geklappt ...

Ich habe von der Entwicklung seit Anfang 2011 (seitdem habe ich GPS-Aufzeichnungen) mal eine kleine Animation erstellt:

PS: Es gibt sogar einen eigenen Strava-Club "Ride Every Tile" dafür: https://www.strava.com/clubs/279168. @Moeppes: Deine Karte ist recht beeindruckend!
im Flughafen ? wie hast Du das geschafft ?
JOE
 
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