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Wenn Teile des Gewindes der Schraube in der Mutter sitzen, hilft meisstens nachschneiden.Achtung OT: was sollen denn bitte späne im gewindegang bringen? wenn späne im gewindegang ist, kann die sich zwischen schraube und bohrloch verkanten, aber das ist doch keine langfristige lösung!
Gut aufgepaßt in der Berufsschule. Aber wenn die "Mutter" ein Anlötumwerfer ist und die Schraube schon leer durchgeht - so habe ich das Ausgangsproblem verstanden - war's das auch schon mit dem Normalfall von der Schulbank.Wenn Teile des Gewindes der Schraube in der Mutter sitzen, hilft meisstens nachschneiden.
Die Mutter hat im Normalfall immer eine höhere Festigkeit als die Schraube. D.H. zuerst zerbröselt die Schraube.
Klaro?
Lernt man im 1. Lehrjahr in der Berufsschule. Zumindest 1970, das war noch nicht die Zeit der Wegwerfgesellschaft.
Im Falle von Schraube und Mutter wirst Du wohl Recht haben. Nur ist dieser Fall höchstwahrscheinlich anders gelagert:Wenn Teile des Gewindes der Schraube in der Mutter sitzen, hilft meisstens nachschneiden.
Die Mutter hat im Normalfall immer eine höhere Festigkeit als die Schraube. D.H. zuerst zerbröselt die Schraube.
Klaro?
Lernt man im 1. Lehrjahr in der Berufsschule. Zumindest 1970, das war noch nicht die Zeit der Wegwerfgesellschaft.
Zwar hat Bianchi-Hilde kein Bild des Schadens eingestellt, aber die "Mutter" ist hier das Gewinde im Umwerferarm, in das die Zugschraube greift - und da bin ich mir ziemlich sicher, daß bei dieser Paarung nichts vom Schraubengewinde abreißt, sondern ausschließlich vom "Mutterngewinde" im Umwerferarm -> da hat Nachschneiden keine Chance!Leider ist mmir heute einfach so beim Fahren mein Umwerfer am Alltagsrenner kaputt gegangen. Erst dachte ich, dass nur die Zugschraube sich gelößt hätte, beim nachziehen stellte ich aber fest, dass das Gewinde defekt ist. Abgesehen vom Fakt, dass ich mir partout nicht erklären kann, wie ein Gewinde nach dem Festziehen und nach 1,5 Jahren fahren einfach so ausreißt, brauch ich einen neuen Umwerfer.
Also, suche ich einen Shimano Umwerfer für Anlöt, möglichst DA 74 oder 77 oder 78. Evtl. würde ein Ultegra auch gehen, das Rad ist gemischt mit DA und Ultegra aus 64, 65, 66, 74 und 77 und 78 -er Gruppe, wobei es trotzdem stimmig aussieht, finde ich...
habe hildchen um pix gebeten.Im Falle von Schraube und Mutter wirst Du wohl Recht haben. Nur ist dieser Fall höchstwahrscheinlich anders gelagert:Zwar hat Bianchi-Hilde kein Bild des Schadens eingestellt, aber die "Mutter" ist hier das Gewinde im Umwerferarm, in das die Zugschraube greift - und da bin ich mir ziemlich sicher, daß bei dieser Paarung nichts vom Schraubengewinde abreißt, sondern ausschließlich vom "Mutterngewinde" im Umwerferarm -> da hat Nachschneiden keine Chance!
LG Helmut
Hier ist er dann nun:
Ich habe ein Rahmenset abzugeben. Über die Herkunft konnte ich nicht allzuviel herausbekommen. Wen es interessiert kann im "Was ist es..." Thread auf Seite 802 und 803 dazu lesen.
Hier die Fakten:
Rahmenhöhe (m-o): ca. 57cm
Oberrohr (m-m): ca,. 54.5cm
Sattelstützenmaß: 27.2mm
Innenlagergewinde: ITA 36x24F
Campagnolo Ausfallenden
An der Sattelmuffe, oben, eingeschlagen "Barale" (möglicherweise der Rahmenbauer)
Am Tretlager und an der Gabel eingeschlagen "5."
Zustand:
Der Rahmen hat etliche kleine Macken, ein kleines bisschen Rost (oberflächlich, er ist absolut "gesund"). Er ist weder verzogen, noch hat er Dellen.
Aufgebaut war der Rahmen mit einem Mix aus Campagnolo Record (Antrieb/Schaltung/Lager) und Galli (Bremsen).
Ich finde den Rahmen absolut genial und würde ihn mir gerne herrichten, aber wie es so oft ist, kann ich ihn aufgrund meiner langen Beine selber nicht fahren. Am liebsten wäre mir "wiedermal" ein Tauschgeschäft gegen einen vergleichbaren Rahmen.
Allen anderen, die interesse haben, biete ich den Rahmen für195€ incl. VersandUPDATE 180€ inkl. Versand an. Der Rahmen wird OHNE die abgebildeten Lager verkauft! Es gilt NICHT "wer zuerst kommt" -> Tauschgeschäfte werden bevorzugt!
Mehr Fotos findet ihr im Album.
Im Falle von Schraube und Mutter wirst Du wohl Recht haben. Nur ist dieser Fall höchstwahrscheinlich anders gelagert:Zwar hat Bianchi-Hilde kein Bild des Schadens eingestellt, aber die "Mutter" ist hier das Gewinde im Umwerferarm, in das die Zugschraube greift - und da bin ich mir ziemlich sicher, daß bei dieser Paarung nichts vom Schraubengewinde abreißt, sondern ausschließlich vom "Mutterngewinde" im Umwerferarm -> da hat Nachschneiden keine Chance!
LG Helmut
Edit: Tremalzo² war schneller.
ihr seit echt lieb, aber das ist ein Ultegra 66 Umwerfer, da ist Ersatz billiger als Helicoil, aufbohren und nachschneiden, ect.
*räusper* Herr Lehrer! Das heisst doch seid mit "d"!ihr seit echt lieb, aber das ist ein Ultegra 66 Umwerfer, da ist Ersatz billiger als Helicoil, aufbohren und nachschneiden, ect.
Auch eine gute Idee, der Vorschlag von 101.20 mit Helicoil (an den ich auch schon dachte) ebenso, aber Bianchi-Hilde hat sowas nicht nötigScheint wohl häufiger passiert zu sein, ich habe einen Ultegra 5500 da ist von hinten eine Stahlmutter eingelassen. Ich würde versuchen den Arm von hinten 90 Grad anzusenken und eine Senkschraube von hinten einkleben. Dann von vorne zur Klemmung eine Mutter nehmen.
Viele Grüße
Dieter
bin nur Sportlehrer, da muss ich nicht deutsch können*räusper* Herr Lehrer! Das heisst doch seid mit "d"!![]()
Das mit dem ansenken hab ich auch schon überlegt. Das Problem ist ja, dass ich das Rad täglich brauche zur Zeit und so Geschichten die lange dauern sind deswegen doof. Außerdem kann ich mir den dann später in Ruhe reparierten Umwerfer auf Halde legen, beim Crossen geht immer mal einer kaputt.Auch eine gute Idee, der Vorschlag von 101.20 mit Helicoil (an den ich auch schon dachte) ebenso, aber Bianchi-Hilde hat sowas nicht nötig. Vermutlich hat er seinen Umwerfer mutwillig
zerdergelt, um ein Alibi zu haben, auf etwas besseres hochzurüsten.
LG Helmut