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Der "Doping in anderen Sportarten" Thread

AW: Der "Doping in anderen Sportarten" Thread

von n-tv.de:

Während jeder zweite Deutsche Claudia Pechstein trotz belastender Indizien und der verhängten Sperre durch den Eisschnelllauf-Verband für sauber hält, gilt die Tour de France vier von fünf Bundesbürgern noch immer als verseucht. Beleg dafür sind auch die bislang fehlenden positiven Proben, die im Radsport entweder auf lasche Kontrolle oder ein perfektes Betrugssystem verweisen – oder beides. Gleichzeitig gibt es in der Öffentlichkeit den blinden Glauben daran, dass die angeblich in französischen Mülleimern gefundenen Medikamentenpackungen tatsächlich von Tour-Teilnehmern dort hinterlassen wurden. Was Lipgloss und Polyurethananzüge alles ausmachen können.

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Re: Der "Doping in anderen Sportarten" Thread
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irgendwie komisch wie der biedermann abgeht.selbst phelps sieht da kein land :D:D

Phelps hat nach Olympia über ein halbes Jahr Pause gemacht und trainiert erst seit wenigen Monaten wieder...die Sensation finde ich, dass er 2ter geworden ist, nicht dass Biedermann ihn geschlagen hat.

Zu den Wettkampftkontrollen:
Nur Deppen werden im Wettkampf positiv getestet! Das Geld kann man sich eigentlich sparen, da ja JEDER weiß, dass die ersten bei solchen Ereignissen grundsätzlich getestet werden.
Es ist geradezu erschreckend wie viele Radfahrer im Wettkampf noch erwischt wurden....
Interessanter wäre eine Aussage über die Trainingskontrollen und darüber, auf was kontrolliert wurde....
 
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Phelps hat nach Olympia über ein halbes Jahr Pause gemacht und trainiert erst seit wenigen Monaten wieder...die Sensation finde ich, dass er 2ter geworden ist, nicht dass Biedermann ihn geschlagen hat.

Zu den Wettkampftkontrollen:
Nur Deppen werden im Wettkampf positiv getestet! Das Geld kann man sich eigentlich sparen, da ja JEDER weiß, dass die ersten bei solchen Ereignissen grundsätzlich getestet werden.
Es ist geradezu erschreckend wie viele Radfahrer im Wettkampf noch erwischt wurden....
Interessanter wäre eine Aussage über die Trainingskontrollen und darüber, auf was kontrolliert wurde....

Mittlerweile hat Herr Phelps noch einen eigenen WR verbessert, den er in Peking im optimal austrainierten Zustand aufgestellt hat :rolleyes:
Ach ja, natürlich ohne Superanzug. :eek:
 
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nein, Brittalein ist nicht gedopt. :dope:

Wenn ich mir die Pickel im Gesicht betrachte, erinnert sie mich an die Ute Geweniger ex. DDR:eek:
 
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Mein Freund hat am Rücken auch ordentlich Akne, obwohl er 35 ist und garantiert keine Dopingmittel in irgendeiner Form schluckt... der ist nämlich passionierter Sofa-Sportler *g*
 
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Der größte Dopingskandal
Ruhig Blut, null Kontrolle
11. August 2009, Afrika als weißer Fleck, Labors angeblich nicht erreichbar -
Von Fritz Neumann

Was ist diese Geschichte rührend! Sie handelt von einem afrikanischen Kind, das zehn, wenn nicht zwanzig Kilometer zur Schule laufen musste und nach dem Unterricht wieder nach Hause. Unzählige afrikanische Läuferinnen und Läufer haben sie als Teil ihrer Autobiografie anzubieten. Die Geschichte erklärt, wie der eine und/oder die andere in ganz jungen Jahren schon die Basis für eine Karriere im Spitzensport legte, und sie soll insgesamt die enorme Überlegenheit Afrikas auf den Mittel- und Langstrecken erklären. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking haben Afrikaner vom 800-m-Lauf bis zum Marathon alles gewonnen, was es zu gewinnen gab, die Afrikanerinnen waren fast genauso gut.

Jetzt kommt eine zweite Geschichte dazu, sie ist auch nicht wirklich schlecht, und sie steht gerade rechtzeitig auf, da am Samstag in Berlin die Leichtathletik-WM beginnt. Der Weltverband (IAAF) hat zugegeben, dass auf diesem ganzen Kontinent (Afrika) und in diesem ganzen Jahr (2009) kein einziger Blutdopingtest durchgeführt wurde. Grund dafür soll sein, dass es in Afrika kein anerkanntes Labor gibt, das die Blutproben untersuchen könnte. Zur Erklärung: Die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) verlangt, dass Blutproben bei vier Grad plus transportiert und innerhalb von 36 Stunden ins Labor geschafft werden.

Labors mit Wada-Zertifikat, die Blutkontrollen nach einem einheitlichen Verfahren untersuchen können, gibt es nämlich nur in Europa, sechs sind es an der Zahl, und in Nordamerika (zwei). Keines von ihnen will die IAAF von Afrika aus rechtzeitig erreichen können. Da würden sich Urlauber oder Geschäftsleute schön bedanken, wären sie, von wo auch immer in Afrika, länger als 36 Stunden unterwegs, etwa nach Wien-Schwechat, das vom anerkannten Labor in Seibersdorf dann nur noch einen Katzensprung entfernt wäre. Frage: Wie nahe an einem der acht Labors muss ein Athlet trainieren, um getestet zu werden? Feststellung: Davon, dass es sich mit Australien sowie großen Teilen Asiens und Südamerikas ganz ähnlich verhält wie mit Afrika, ist auszugehen.

Kein Wunder, dass sich anerkannte Dopingexperten vom Eingeständnis der IAAF völlig überrascht zeigen und die Situation inakzeptabel nennen. Tatsächlich dürfte den afrikanischen Läufern, die stets schon überlegen waren, im vergangenen Jahrzehnt ein ungeheurer Wettbewerbsvorteil entstanden sein. Mag sein, dass sich Läufer aus Europa, Amerika und Asien helfen können, indem sie selbst ihre Trainingslager in Afrika aufschlagen. Das tun auch immer mehr Athleten, die es sich leisten können. Jeder lobt das schöne Wetter, die Höhenlage, die starken Trainingspartner. Und keiner spricht davon, dass er in Afrika noch nie zu einem Blutdopingtest antreten musste. Längst ist bekannt, dass etliche leistungssteigernde, verbotene Mittel nicht im Urin, sondern allein im Blut nachweisbar sind, die modernen Cera-Präparate zum Beispiel.

Nur zum Vergleich: In Österreich hat die Nationale Anti-Doping-Agentur (Nada) heuer schon 126 Blutdopingtests durchgeführt, mit insgesamt 150 bis 160 wird man das Jahr abschließen - wohl auch eine Folge des Turiner Dopingskandals 2006, nach dem man Österreich den Olympia-Ausschluss angedroht hatte. Afrika: null Tests. Der Skandal ist in Wahrheit größer als jeder klassische Dopingfall, der ja nicht nur Doping, sondern vor allem auch die Kontrolle impliziert. Nun zeigt sich, dass die Leichtathletik als zweite große Olympia-Sportart nach dem Schwimmen ein echtes Problem damit hat, streng zu kontrollieren. Wo bleiben die großen Drohgebärden der hohen Olympier? Das ist die Geschichte, die längst schon überfällig wäre.(DER STANDARD Printausgabe, 12.8.2009)
 
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Geht es nicht viel eher darum, dass man hofft, dass keiner erwischt wird? Aber ich vergaß, das zählt ja dann als sauber!:D

:daumen:


werd es mir trotzdem ansehen....

freue mich auf den schnellsten füßgänger jusein bolt und ganz besonders auf ariane friedrich!
 
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9,58 sek.

Usain Bolt verarscht die ganze Welt und hat natürlich riesigen Spaß dabei, wie man unschwerlich an diesem pubertär wirkenden 'Geaffe' im gestrigen Endlauf leider wieder mit ansehen konnte. Das ist pure Verballhornung und Verarschung fürs dumme Volk und Dopingkontrolleure wegen bisher nicht nachweisbarer Designer Blutdopingmethoden. Diese Typen sind sich anscheinend so sicher, dass es keinen Spaß mehr macht und immer mehr Zweifel erweckt.

Eurosport Schwafeler Heinrich und Thiele verglichen Bolt mit einem Mozart der Sprinter, einem Sonderbegabten Sauvant ähnlich. Damit könnten sie recht haben, alle großen Genies hatten meistens einen Schaden im rechten Hirnfrontallappen. Hatte dieser Schwimmer Phelps nicht auch am Schwimmbecken dieses 'Geaffe' veranstaltet, also ich vermute mal eindeutiger Hinweis auf Überdosierung bestimmter verbotener Medikamente?

In diesem Zusammenhang fällt traurigerweise auf, dass anscheinend 50.000 Zuschauer im Berliner Olympiastadion dermaßen verunsichert auch nicht so richtig wissen, was sie eigentlich tun und alleinig diesen Engländer und des Doping überführten Dwain Chambers auspfeifen. Glaubt man etwa, irgendeiner von denen der dort gestern Abend Anwesenden an der Startrampe wäre sauber gewesen? Ich freue mich schon wieder auf diese marokkanischen 'Laufwunder' Bekele und Gebresailasee die die Welt seit Jahren in einer Form verarschen, für das es keine Kuhhaut mehr gibt. Im 10.000 m Lauf mal die zweiten 5.000 m in 13:06 min. gelaufen, davon die letzte Runde in 55 sek. so im Ziel angekommen ohne irgendeinen Schweißtropfen zu vergießen oder nur einen Luftzug mehr als üblich einnehmen zu müssen.

Ich kann vollends diese häufiger kritisierten Verhaltensweisen und emotional abfällig gefärbten Redebeiträge des Professor Werner Franke viel besser verstehen. Hilflosigkeit und Resignation zu diesem Thema machen auf Dauer aus jedem Menschen einen desillusionierten 'Stinksack'! Mir geht es mittlerweile nicht anders. Springt eigentlich der mittlerweile 37-jährige Herr Lobinger in Berlin völlig unbeeindruckt des letzten ARD TV-Beitrags - Geheimsache Doping von Hajo Seppelt - trotzdem Stabhoch? Es ist schon sehr erstaunlich, wie viele 'alte' Menschen plötzlich völlig unvermittelt in den Jungbrunnen gefallen sind. Wie alt ist eigentlich dieser Herr Armstrong? Doch was zählt ist und bleibt die reine Unschuldsvermutung und das damit sehr amüsante 'Kasperltheater' in Berlin dem Motto folgend:

'Süsskartoffeln & Jamaikawasser'![/SIZE] http://www.zeit.de/online/2009/34/hermens-prokop-dlv-staatsanwalt-gebrselassie

bo.
 
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ich fühle mich vor allem verarscht wenn ich höre, dass es in ganz afrika und teilen ruslands keine blutproben in form von trainingskontrollen gibt. ein teil des testpools wird überprüft und ein teil nicht. es existieren dort keine geeigneten labore und der transport zum labor bei 4 grad ist nicht gewährleistet.
 
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Da hab ich auch vor kurzem eine Aussage von Jacques Rogge dazu gesehen. Einfach lachhaft was er zu dem Problem dieses Proben-Transports in heißen Ländern gesagt hat. Ich kriegs nicht mehr ganz zusammen aber so in der Art "ja, da ist es ziemlich heiß und wir müssen die Proben kühlen. Wir werdens mal mit Wasser versuchen..."


:spinner:
 
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9,58 sek.

Usain Bolt verarscht die ganze Welt und hat natürlich riesigen Spaß dabei, wie man unschwerlich an diesem pubertär wirkenden 'Geaffe' im gestrigen Endlauf leider wieder mit ansehen konnte. Das ist pure Verballhornung und Verarschung fürs dumme Volk und Dopingkontrolleure wegen bisher nicht nachweisbarer Designer Blutdopingmethoden. Diese Typen sind sich anscheinend so sicher, dass es keinen Spaß mehr macht und immer mehr Zweifel erweckt.

Eurosport Schwafeler Heinrich und Thiele verglichen Bolt mit einem Mozart der Sprinter, einem Sonderbegabten Sauvant ähnlich. Damit könnten sie recht haben, alle großen Genies hatten meistens einen Schaden im rechten Hirnfrontallappen. Hatte dieser Schwimmer Phelps nicht auch am Schwimmbecken dieses 'Geaffe' veranstaltet, also ich vermute mal eindeutiger Hinweis auf Überdosierung bestimmter verbotener Medikamente?

In diesem Zusammenhang fällt traurigerweise auf, dass anscheinend 50.000 Zuschauer im Berliner Olympiastadion dermaßen verunsichert auch nicht so richtig wissen, was sie eigentlich tun und alleinig diesen Engländer und des Doping überführten Dwain Chambers auspfeifen. Glaubt man etwa, irgendeiner von denen der dort gestern Abend Anwesenden an der Startrampe wäre sauber gewesen? Ich freue mich schon wieder auf diese marokkanischen 'Laufwunder' Bekele und Gebresailasee die die Welt seit Jahren in einer Form verarschen, für das es keine Kuhhaut mehr gibt. Im 10.000 m Lauf mal die zweiten 5.000 m in 13:06 min. gelaufen, davon die letzte Runde in 55 sek. so im Ziel angekommen ohne irgendeinen Schweißtropfen zu vergießen oder nur einen Luftzug mehr als üblich einnehmen zu müssen.

Ich kann vollends diese häufiger kritisierten Verhaltensweisen und emotional abfällig gefärbten Redebeiträge des Professor Werner Franke viel besser verstehen. Hilflosigkeit und Resignation zu diesem Thema machen auf Dauer aus jedem Menschen einen desillusionierten 'Stinksack'! Mir geht es mittlerweile nicht anders. Springt eigentlich der mittlerweile 37-jährige Herr Lobinger in Berlin völlig unbeeindruckt des letzten ARD TV-Beitrags - Geheimsache Doping von Hajo Seppelt - trotzdem Stabhoch? Es ist schon sehr erstaunlich, wie viele 'alte' Menschen plötzlich völlig unvermittelt in den Jungbrunnen gefallen sind. Wie alt ist eigentlich dieser Herr Armstrong? Doch was zählt ist und bleibt die reine Unschuldsvermutung und das damit sehr amüsante 'Kasperltheater' in Berlin dem Motto folgend:

'Süsskartoffeln & Jamaikawasser'![/SIZE] http://www.zeit.de/online/2009/34/hermens-prokop-dlv-staatsanwalt-gebrselassie

bo.




....bin eigentlich sehr zurückhaltend was beschuldigungen bezüglich doping angehen.....ABER gestern fühlte ich mich WIRKLICH VERAR**** 9,58 und dann noch die äusserung;" war nicht in bestform...!"
auch das gehabe.......also dagegen ist ja ein L.A. der reinste sympathieträger, ja regelrecht zum liebhaben!!
bei diesem typen hoffe ich wirklich von ganzem herzen, dass er, wie einst Ben Johnson, tiiiiiiiiiiiief fallen wird!!
 
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