faulenzer
Maximalpulsvermeider
AW: Umfrage zum Thema: Männer helfen Frauen im Rennen
Ich sehe das Problem auch nicht, Radrennsport ist halt außer bei EZFs keine
reine Einzelsportart.
100%ig fair ist es auch nie, der eine hat das bessere Material, der andere
besseren Support in Form eines Betreuers/Masseurs,
einer kann aus Startblock A ins Rennen, der andere nur aus B,
andere fahren als Freundesteam (sind aber nicht an den Trikots zu erkennen),
andere sind erkennbar als Semi-professionelles Jedermannteam unterwegs.
Wenn jetzt speziell bei den Damen die Form eines männlichen Begleiters
verboten wäre, würde es halt ein Team geben, welches zwei oder drei starke
Frauen entsprechend zusammen stellen würde.
Daher jeder wie er will und kann.
Da die Spitzendamen außerdem nicht nur gegeneinander fahren, sondern
sich auch in der Preisklasse, der "übermotivierten Hobbyfahrer, die sich
einbilden sie könnten das Rennen gewinnen,
aber noch nie in der Gruppe gefahren sind"-Kategorie befinden, kann ich
einen gewissen "Begleitschutz" durchaus verstehen.
Was ich da am 1. Mai in Frankfurt im Bereich der hinteren Startblock A /
vorderer Startblock B Fahrer auf den ersten 20 km an "Kurventechnik" und sonstigen
"Fahrkünsten/Fahrverhalten" erlebt habe, kann man nur als "interessant" bezeichnen.
Ich sehe das Problem auch nicht, Radrennsport ist halt außer bei EZFs keine
reine Einzelsportart.
100%ig fair ist es auch nie, der eine hat das bessere Material, der andere
besseren Support in Form eines Betreuers/Masseurs,
einer kann aus Startblock A ins Rennen, der andere nur aus B,
andere fahren als Freundesteam (sind aber nicht an den Trikots zu erkennen),
andere sind erkennbar als Semi-professionelles Jedermannteam unterwegs.
Wenn jetzt speziell bei den Damen die Form eines männlichen Begleiters
verboten wäre, würde es halt ein Team geben, welches zwei oder drei starke
Frauen entsprechend zusammen stellen würde.
Daher jeder wie er will und kann.
Da die Spitzendamen außerdem nicht nur gegeneinander fahren, sondern
sich auch in der Preisklasse, der "übermotivierten Hobbyfahrer, die sich
einbilden sie könnten das Rennen gewinnen,
aber noch nie in der Gruppe gefahren sind"-Kategorie befinden, kann ich
einen gewissen "Begleitschutz" durchaus verstehen.
Was ich da am 1. Mai in Frankfurt im Bereich der hinteren Startblock A /
vorderer Startblock B Fahrer auf den ersten 20 km an "Kurventechnik" und sonstigen
"Fahrkünsten/Fahrverhalten" erlebt habe, kann man nur als "interessant" bezeichnen.