Hallo liebe Fahrrad-Community,
ich hoffe, ich bin hier richtig. Kurz zur Vorgeschichte: Anfang 2023 hat meine Mutter über ihren Arbeitgeber ein Gravelbike bei einem Fahrradunternehmen über BusinessBike geleast. Bis Mai 2024 lief alles problemlos.
Dann kam es jedoch zu Streitigkeiten zwischen meiner Mutter und ihrem Arbeitgeber. Ihr wurden Dinge vorgeworfen, die sie nicht begangen hat. Seit Juni 2024 befindet sie sich deshalb in psychologischer Behandlung – sie arbeitet bereits seit über 40 Jahren in diesem Unternehmen und fühlt sich stark im Stich gelassen.
Seit Juli oder August 2024 erhält sie Krankengeld von der Krankenkasse. Nun stellt sich die Frage, wie es mit der Abzahlung des Fahrrads weitergeht. Voraussichtlich wird meine Mutter auch nicht mehr an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, da sie ohnehin geplant hatte, im nächsten Jahr in Rente zu gehen.
Ich habe ihr bereits geraten, den Arbeitgeber zu kontaktieren, damit dieser das Fahrrad beim Leasingunternehmen abmeldet und sie es zurückgeben kann. Laut Aussage des Arbeitgebers soll der Leasingvertrag jedoch ganz normal weiterlaufen und es entstehe im Krankheitsfall kein „Schaden“.
Ich habe allerdings Zweifel an dieser Aussage und denke, dass sie so nicht stimmt.
Wie sollte meine Mutter in dieser Situation am besten vorgehen?
ich hoffe, ich bin hier richtig. Kurz zur Vorgeschichte: Anfang 2023 hat meine Mutter über ihren Arbeitgeber ein Gravelbike bei einem Fahrradunternehmen über BusinessBike geleast. Bis Mai 2024 lief alles problemlos.
Dann kam es jedoch zu Streitigkeiten zwischen meiner Mutter und ihrem Arbeitgeber. Ihr wurden Dinge vorgeworfen, die sie nicht begangen hat. Seit Juni 2024 befindet sie sich deshalb in psychologischer Behandlung – sie arbeitet bereits seit über 40 Jahren in diesem Unternehmen und fühlt sich stark im Stich gelassen.
Seit Juli oder August 2024 erhält sie Krankengeld von der Krankenkasse. Nun stellt sich die Frage, wie es mit der Abzahlung des Fahrrads weitergeht. Voraussichtlich wird meine Mutter auch nicht mehr an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, da sie ohnehin geplant hatte, im nächsten Jahr in Rente zu gehen.
Ich habe ihr bereits geraten, den Arbeitgeber zu kontaktieren, damit dieser das Fahrrad beim Leasingunternehmen abmeldet und sie es zurückgeben kann. Laut Aussage des Arbeitgebers soll der Leasingvertrag jedoch ganz normal weiterlaufen und es entstehe im Krankheitsfall kein „Schaden“.
Ich habe allerdings Zweifel an dieser Aussage und denke, dass sie so nicht stimmt.
Wie sollte meine Mutter in dieser Situation am besten vorgehen?