Pinarello Grevil F – erster Test Long Distance Gravel Racer

Pinarello Grevil F im ersten Fahrbericht: Das Grevil F wurde in der dritten Generation komplett überarbeitet und ist jetzt das Long-Distance Race Gravel Bike der italienischen Edel-Schmiede. Wir konnten das 6.900 Euro teure Grevil F7 schon vor der Präsentation kurz fahren.
Titelbild

Pinarello Grevil F – Infos und Preise

Das Pinarello Grevil F ist das klassische Gravel-Bike im Line Up von Pinarello, das selbstverständlich auch für den Renneinsatz vorgesehen ist. Offiziell bewirbt Pinarello das nagelneue Dogma GR für Rennen unter 5 Stunden Dauer und das Grevil F für Rennen, die länger als 5 Stunden dauern. Deshalb gibt es neben einigen Komfortverbesserungen und einer überarbeiteten Geometrie auch ein breites Angebot an hauseigenen Taschen, die jeweils auf jede der sechs Rahmengrößen maßgeschneidert werden. Hier die wichtigsten Fakten zum neuen Pinarello Grevil F in der dritten Generation:

  • Aero Race Gravel Bike für Rennen über 5 Stunden Dauer
  • TT-Aero-Extensions montierbar
  • Aero-Load-System
  • Komplett überarbeiteter Rahmen
  • Neue Sattelstütze
  • Ausstattung ab Shimano GRX / SRAM Apex
  • Reifenfreiheit 50 mm
  • 6 Rahmengrößen 470, 500, 530, 550, 575, 600
  • Gewicht Rahmen 1.040 g
  • Gewicht Komplettbike ab 8,01 kg*
  • Verfügbar sofort
  • Infos www.pinarello.com

*Herstellerangabe

Preise
Grevil F9 11.000 €
Grevil F7 (SRAM) 7.200 €
Grevil F7 (Shimano) 6.900 €
Grevil F5 5.600 €
Grevil F3 4.300 €
Grevil F1 3.500 €

Diashow: Pinarello Grevil F – erster Test: Long Distance Gravel Racer
Dank zweiteiliger Cockpits lässt sich das Grevil F recht einfach individuell anpassen
Dank neuer Sattelstütze und tief ansetzender Sitzstreben soll der Komfort besser als beim Vorgänger sein.
Grevil F7 mit SRAM Force XPLR
Ich konnte das Grevil F7 auf einer kurzen Runde in Italien fahren
Die Reifenfreiheit beträgt 50 mm.
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Das Pinarello Grevil F wurde komplett überarbeitet
# Das Pinarello Grevil F wurde komplett überarbeitet – hier die Top-Version F9 mit SRAM Red AXS Gruppe für 11.000 Euro.
Die Reifenfreiheit beträgt 50 mm.
# Die Reifenfreiheit beträgt 50 mm.
Die neue Sattelstütze soll mehr Komfort bieten.
# Die neue Sattelstütze soll mehr Komfort bieten.
Auch die tief angesetzten Sitzstreben sorgen für eine Komfort-Verbesserung.
# Auch die tief angesetzten Sitzstreben sorgen für eine Komfort-Verbesserung.
Neu ist das Staufach im Unterrohr zum Beispiel für ein Notfall-Kit.
# Neu ist das Staufach im Unterrohr zum Beispiel für ein Notfall-Kit.
Auch das Grevil F ist aero-optimiert, allerdings nicht ganz so kompromisslos wie das Dogma GR.
# Auch das Grevil F ist aero-optimiert, allerdings nicht ganz so kompromisslos wie das Dogma GR.

Was ist neu

EinsatzbereichGravel
RahmenmaterialCarbon
GabelCarbon
Gewicht (o. Pedale)8,8 kg
Stack583 mm
Rahmengrößen470, 500, 530, 550, 575, 600 (im Test: 530)
Websitewww.pinarello.com
Preisspanne3.500 - 11.000
Preis: 6.900

Das Grevil F hat nicht nur kleinere kosmetische Änderungen erfahren, sondern wurde komplett neu gezeichnet. Mit der Neueinführung des Dogma GR als reinrassiges Race Gravel Bike für kürzere Rennen, konnte das Grevil F für lange Wettbewerbe und somit auch etwas mehr für Tourenfahrten oder allgemeine Gravel Abenteuer ausgelegt werden. Die Reifenfreiheit von 50 mm und die integrierte Kabel-Führung wurden schon beim letzten Update im Sommer 2022 vorgenommen, jetzt wurde der komplette Rahmen und das Konzept frisch überarbeitet.

Aero Load System

Da auf langen Rennen oder Abenteuer-Fahrten in der Regel auch einiges an Ausrüstung und Gepäck mitgenommen wird, hat Pinarello das Aero Load System konzipiert. Das beinhaltet ein breites Angebot an hauseigenen Taschen, die jeweils auf alle 6 Rahmengrößen maßgeschneidert werden!

Das Angebot umfasst eine Rahmentasche, eine Transportmöglichkeit für das Oberrohr und eine Tasche, die auf einem Gepäckträger hinter dem Sattel befestigt werden kann. All das soll die Aerodynamik nicht negativ beeinflussen, sondern im Zweifel eher verbessern, so dass bei einem Rennen keine Einbußen in Kauf genommen werden müssen.

Das Aero-Load-System umfasst drei Taschen
# Das Aero-Load-System umfasst drei Taschen – sie werden für jede Rahmengröße maßgeschneidert.
Auch Aero-Extensions für das Cockpit sind erhältlich.
# Auch Aero-Extensions für das Cockpit sind erhältlich.
Im neu gestalteten Unterrohr verbirgt sich ein großes Staufach.
# Im neu gestalteten Unterrohr verbirgt sich ein großes Staufach.

Zusätzlich wurde, ähnlich wie beim Dogma GR, auch beim Grevil F ein Staufach im Unterrohr integriert. Hier lässt sich zum Beispiel ein komplettes Pannen-Kit komfortabel und komplett aus dem Wind unterbringen. Die neue Form des Unterrohrs soll zudem die Trinkflaschen besser aerodynamisch abschirmen.

Komfort-Verbesserungen

Die neue Sattelstütze ist deutlich filigraner gezeichnet als der Vorgänger und soll den Komfort deutlich verbessern. Dank der speziellen Form und einer Verjüngung im Bereich vor der Sattelklemmung soll ein „Federweg“ von rund 10 mm zur Verfügung gestellt werden.

Dank neuer Sattelstütze und tief ansetzender Sitzstreben soll der Komfort besser als beim Vorgänger sein.
# Dank neuer Sattelstütze und tief ansetzender Sitzstreben soll der Komfort besser als beim Vorgänger sein.

Auch die neuen Sitzstreben, die deutlich niedriger am Sitzrohr ansetzen als beim Vorgänger, sollen auf das Komfort-Konto einzahlen. Pinarello nennt die Konstruktion „Twin Arms“ und spricht davon, dass sowohl der Flex an der Sattelstütze als auch die Vibrationsdämpfung verbessert worden sein sollen.

Ausstattung: 3 Carbon-Qualitäten, 7 Komplettbikes

Pinarello bietet das Grevil F in einer breiten Palette an Ausstattungen an. Dank dreier unterschiedlicher Carbon-Niveaus und insgesamt sieben unterschiedlicher Kombinationen an Schaltgruppen und Laufrädern, sollte für fast jeden etwas dabei sein. Zumindest für alle Pinarello-Fans, die bereit sind, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Denn günstig war es noch nie, eines der Bikes aus der Traditions-Schmiede in Treviso zu fahren.

Grevil F9 mit SRAM Red AXS
# Grevil F9 mit SRAM Red AXS – UVP 11.000 Euro
Grevil F7 mit SRAM Force XPLR
# Grevil F7 mit SRAM Force XPLR – UVP 7.200 Euro.
Grevil F7 mit Shimano GRX Di2
# Grevil F7 mit Shimano GRX Di2 – UVP 6.900 Euro
Grevil F5 mit SRAM Rival XPLR
# Grevil F5 mit SRAM Rival XPLR – UVP 5.600 Euro
Grevil F3 mit Shimano GRX 820
# Grevil F3 mit Shimano GRX 820 – UVP 4.300 Euro
Grevil F1 mit Shimano GRX 610
# Grevil F1 mit Shimano GRX 610 – UVP 3.500 Euro

Hier eine Übersicht der beim Marktstart verfügbaren Modelle:

Grevil F9Grevil F7 (SRAM)Grevil F7 (Shimano)Grevil F5Grevil F3 (SRAM)Grevil F3 (Shimano)Grevil F1
Preis11.000 €7.200 €6.900 €5.600 €4.300 €4.300 €3.500 €
Gewicht8,01 kg8,60 kg8,76 kg9,00 kg9,24 kgk.A.9,62 kg
GruppeSRAM Red XPLRSRAM Force XPLRShimano GRX 825 Di2SRAM Rival XPLRSRAM Apex XPLRShimano GRX 820Shimano GRX 610
Übersetzungk.A. - 10-46k.A. - 10-46k.A.k.A. - 10-46k.A.k.A.k.A.
LaufradsatzDT Swiss GRC 1400 Dicut 38Most Gravel Carbon 45Most Gravel Carbon 45Most Gravel Carbon 45Fulcrum Soniq ALFulcrum Soniq ALFulcrum Soniq AL
ReifenVittoria Terreno 45 mmVittoria Terreno 45 mmVittoria Terreno 45 mmVittoria Terreno 45 mmVittoria Terreno 45 mmVittoria Terreno 45 mmVittoria Terreno 45 mm
CarbonT900T900T900T700T700T700T600

Neue Geometrie: Race-Geometrie+ in 6 Rahmengrößen

Pinarello hat die Geometrie des Grevil F für lange Rennen über 5 Stunden Dauer optimiert und dazu das Oberrohr und damit auch den Reach über alle Rahmengrößen hinweg um rund 10 mm verlängert. Gleichzeitig wurden auch die Längen der verwendeten Vorbauten reduziert. Eine Methode, die schon lange im MTB-Bereich eingesetzt wird, um die Offroad-Tauglichkeit zu verbessern.

Dank zweiteiliger Cockpits lässt sich das Grevil F recht einfach individuell anpassen
# Dank zweiteiliger Cockpits lässt sich das Grevil F recht einfach individuell anpassen – ein längerer Reach und kürzere Vorbauten zeichnen die dritte Generation aus.

Zudem sind die Steuerrohre etwas länger geworden und damit auch der Stack etwas gewachsen. Um mehr Platz für die Reifen bis zu 50 mm Breite zu schaffen, haben die Italiener auch die Kettenstreben auf 430 mm verlängert. Mit 6 Rahmengrößen werden nicht so viele Rahmen angeboten wie bei den Spitzenmodellen von Pinarello, allerdings lässt sich das Grevil F durch die Verwendung von klassischen Vorbauten und Lenkern anstatt eines Aero-Cockpits auch leichter individuell anpassen.

Hier alle Geometrie-Daten in der Übersicht:

Rahmengröße 470 500 530 550 570 600
Laufradgröße 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C
Reach 368,4 mm 376,1 mm 383,7 mm 390,4 mm 398,2 mm 406,9 mm
Stack 553,2 mm 568,3 mm 583,2 mm 598,4 mm 613,6 mm 633,7 mm
STR 1,50 1,51 1,52 1,53 1,54 1,56
Lenkwinkel 70,3° 70,5° 70,8° 71,8° 72° 72,3°
Sitzwinkel, real 74,5° 74° 73,8° 73,5° 73° 72,5°
Oberrohr (horiz.) 530 mm 545 mm 558 mm 570 mm 587 mm 607 mm
Steuerrohr 115 mm 130 mm 150 mm 160 mm 175 mm 195 mm
Sitzrohr 410 mm 444 mm 470 mm 490 mm 510 mm 545 mm
Kettenstreben 430 mm 430 mm 430 mm 430 mm 430 mm 430 mm
Tretlagerabsenkung 72 mm 72 mm 67 mm 67 mm 67 mm 67 mm
Einbauhöhe Gabel 405 mm 405 mm 405 mm 405 mm 405 mm 405 mm
Gabel-Offset 55 mm 55 mm 55 mm 50 mm 50 mm 50 mm

Pinarello Grevil F auf dem Kurs

Mit 85 mm Überhöhung ist die Sitzposition auf dem gefahrenen Grevil F7 für mich persönlich gar nicht viel unsportlicher als auf dem neuen Pinarello Dogma GR, das ich direkt davor bewegen durfte. Dennoch wirkt das Grevil F durch das zweiteilige Cockpit mit einem 42 cm breiten Lenker viel mehr wie ein klassisches Gravel Bike, als eine Rennmaschine für Schotterpisten. Dieser Ansatz wird auch direkt beim ersten Losrollen klar. Nach dem direkten Umstieg vom Dogma F in Top-Ausstattung mit 7,3 kg auf das Grevil F7 mit GRX Di2 und 8,76 kg Gesamtgewicht, habe ich ein wenig das Gefühl, als würde mich jemand beim Beschleunigen festhalten.

Wo das leichte Dogma GR sensibel auf jeden Pedaltritt reagiert und behende beschleunigt, wirkt das Grevil F in der gefahrenen Ausstattung im direkten Vergleich einfach etwas träger und langsamer. Aber das ist natürlich auch ein unfairer Vergleich von Äpfeln und Birnen. Denn im Gegenzug bekommt man mit dem Grevil F auch die beruhigende Fahrsicherheit eines typischen Gravel Bikes klassischer Schule.

Ich konnte das Grevil F7 auf einer kurzen Runde in Italien fahren
# Ich konnte das Grevil F7 auf einer kurzen Runde in Italien fahren – es hinterließ einen soliden Eindruck.

Der Geradeauslauf ist mehr als stabil, das Grevil F lässt sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Dabei lässt es sich freilich dennoch flink ums Eck zirkeln und das Bike macht auch auf engen Single Trails richtig Spaß. Steilste Rampen und ruppige Abfahrten lassen sich ebenso problemlos bewältigen wie schnelle Abschnitte auf Schottertrassen. Dabei wirkt das Bike stets so stabil, dass ich mir fast sicher bin, dass es auch mit vielen Taschen an Bord und einiger Zuladung einen souveränen Eindruck machen wird.

Auffallend gut ist der Komfort, den der italienische Gelände-Renner auf der kurzen Testfahrt bietet. Die tief angesetzten Sitzstreben und die lange Sattelstütze verfehlen die geplante Federungs-Wirkung nicht und entschärfen sowohl größere Löcher als auch unangenehme Vibrationen auf ruppigen Pisten. Der Komfort am Lenker dürfte bei den höherwertig ausgestatteten Modellen mit Carbonlenker noch etwas höher ausfallen, als bei unserem Testbike mit Alu-Lenkbügel.

Das Handling des Grevil F ist deutlich stabiler ausgelegt als beim Dogma GR
# Das Handling des Grevil F ist deutlich stabiler ausgelegt als beim Dogma GR – bergauf macht es ebenfalls eine Menge Spaß.

Die Gangwechsel an der verbauten Shimano GRX Di2 Gruppe erfolgen gewohnt schnell und sicher. Auch der Umwerfer hebt die Kette klaglos und zügig nach oben oder unten. Die Ergonomie der Brems-Schaltgriffe ist für den Geländeeinsatz hervorragend abgestimmt. Im Vergleich zu den neuen Top-Gruppen von SRAM benötigt man jedoch deutlich mehr Kraft an den Hebeln, um die gleiche Bremsleistung zu erzielen. Das spielt jedoch nur auf langen, technischen Abfahrten eine wirkliche Rolle. Für lange Touren, gerade auch mit Gepäck, ist die enge Gangabstufung der 2 x 12 Gruppe auf jeden Fall erste Wahl.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der erste Eindruck, den das Pinarello Grevil F auf der ersten Testrunde mit gut 20 km hinterließ, durchaus positiv ist. Die Sitzposition ist ein guter Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit und auch die Rahmengeometrie passt gut zum Konzept. Dass es ein großes Angebot an passenden Taschen und sogar Schutzbleche gibt, rundet das stimmige Gesamtpaket ab. Dass die Preise eher im oberen Segment angesiedelt sind, überrascht angesichts der Markenpositionierung von Pinarello wenig und dürfte die Fans der Marke kaum abschrecken.

Was sagt ihr zum neuen Grevil F von Pinarello?


Testablauf

Pinarello hat das neue Grevil F in den Prosecco Hills in Italien vorgestellt. Dort konnte ich das Bike auf einer kurzen Gravel Ausfahrt mit hohem Schotter-Anteil, einigen Single-Trails und steilen Anstiegen fahren.

Tester-Profil: Harald Englert
65 cm66 kg85 cm56 cm176 cm
Harry fährt gerne schnelle Rennräder und TT-Renner. Seit einigen Jahren dem Triathlon-Sport verfallen. Von kurzen und harten Intervalltrainings bis zu mehrstündigen Touren steht alles auf dem Programm. Meist mit Trainingsziel unterwegs, aber gerne auch auf Genusstour mit Kumpels und Freunden. Wenn Zeit bleibt, zudem auf dem Gravel-Bike oder Enduro-MTB durch den Spessart unterwegs.
Ich fahre hauptsächlich
Rennradtouren, Triathlon-Rennen, Trainings-Einheiten auf dem Rollentrainer
Vorlieben bei der Geometrie
Sportlich, nicht zu lang

Noch mehr Gravel Bike-Neuheiten auf Rennrad-News:

Text: Harald Englert / Fotos: Harald Englert, Pinarello

59 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Mit Taschen und Zubehör am Rad fährt man eigentlich keine Rennen.
    Für Mehrtagestouren mit Taschen, Zelt und Co, würde ich mir trotzdem lieber etwas anderes aufbauen, und Reifenbreite nie unter 50mm.
    Aber dass es Rennen mit Taschen (ohne Zelt) gibt, ist mittlerweile bei dir angekommen, ja?
  2. Überflüssige Frage. Wenn ich das nicht wüsste, könnte ich wohl nicht hier tippen, oder?

  3. Überflüssige Frage. Wenn ich das nicht wüsste, könnte ich wohl nicht hier tippen, oder?
    Wenn die Frage überflüssig ist, war dein ursprünglicher Beitrag umso merkwürdiger. "man fährt" halt offensichtlich doch Rennen mit Taschen.
  4. Also je öfter ich mir das anschaue, umso besser gefällt es mir. Ist schon cool. Vielleicht lege ich mir doch noch ein Grevil F zu.

  5. Also je öfter ich mir das anschaue, umso besser gefällt es mir. Ist schon cool. Vielleicht lege ich mir doch noch ein Grevil F zu.
    Ist wie bei einer langjährigen Ehe: Irgendwann hat mans einfach hingenommen und akzeptiert.
Was meinst du?

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