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Zu viel Gewicht auf den Händen.

EDIT: vergesst was ich geschrieben habe.

Ich bin zu folgendem Schluss gekommen, nachdem ich noch etwas recherchiert habe.

Langer Vorbau und niedriger Lenker sind ein muss für meinen langen Oberköper und meine sehr langen Arme. (KG 188cm, Armspannweite 195cm mit schmalen Schultern). Da hattet ihr Recht!

Zu der horizontalen Lage hatte ich die falsche Vorgehensweise. Ich habe das nun über CG (Center of Gravity oder auch Point of Balance) gemacht. Normale Position mit Händen an den STIs. Sattel so eingestellt, dass ich im sitzen den Schwerpunkt gerade kurz vor dem BB habe. Super, denn im Wiegetritt ist dieser auch nun dort, sodass ich in Balance bin.

Fange ich nun an zu treten (im sitzen) geht diese Balance verloren. Nach den letzten Fahrten habe ich auch bemerkt, dass es gegen Ende der Fahrt schlimmer wurde, mit dem Gewicht der Hände.
Aha!

Es ist also wohl tatsächlich mein unglaublich schwacher Rumpf.
Ich werde also weiterhin 3-4x die Woche Rumpftraining und Yoga betreiben.

Ich bedanke mich nochmal bei euch, für eure Anteilnahme.

In einigen Wochen werde ich hier (vllt sogar schon früher) ein Lebenszeichen von mir geben und über meine voraussichtlichen Verbesserungen berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag.

Hier noch meine aktuelle Position, mit der ich mich relativ wohl fühle.
Mit dem richtigen Kamerawinkel sieht es doch so aus, als wäre ich extrem flach :-D Erklärt wohl, warum ich einen stärkeren Rumpf brauche.
 

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188 cm Körpergröße und Rahmen "L" ist vorne (höchst-) wahrscheinlich zu tief, beim Ultimate. So starke Probleme mit Gewicht auf den Händen kenne ich eigentlich nur, wenn die Sattelüberhöhung entweder deutlich zu hoch oder der Lenker deutlich zu weit weg ist.

Es gibt nen einfachen Test: Fahr mal ne Stunde konsequent am Oberlenker. Falls sich das angenehm anfühlt, hast du ein sehr sportlich eingestelltes Rad (geduckte, flache Position). Fall es dir hingegen zu kompakt vorkommt, hast du eine eher entspannte Sitzposition (an den STIs). Dazwischen sind noch viele Varianten möglich, je nach persönlichem Geschmack.
 
Wie hört sich das für euch an?
Runpf zu schwach?

Das, und nix anderes.

Okay, ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, was man sonst noch optimieren könnte, aber wenn es bei Dir mit den Schmerzen sofort losgeht, und Du unterwegs nichtmal kurz die Hände vom Lenker nehmen kannst, dann ist da im Bereich der Rückenmuskulatur was arg im Argen.

Man kann sich die Zeit nun mit Stabi-Übungen im Fitness-Studio um die Ohren schlagen, oder einfach Rad fahren, gern in sehr sportlicher, strapazierender Haltung. Mal dicke Gänge treten, Gegenwind, Berg, das zeigt dem Rücken mal, wo der Frosch die Locken hat. Dann aber als Belohnung gut nachbearbeiten, dehnen, lockern, Blackroll, etc. Nach meiner Erfahrung braucht‘s schon 2-3 Jahre, bis der Rücken, der Nacken und sonstiges Gedöns sich an diese abartige Haltung gewöhnt haben. Aber das geht halt am besten.. in eben dieser abartigen Haltung. Damit Deine Beine fit für’s Radeln werden, gehst Du ja auch nicht ins Fitness-Studio, sondern setzt Dich aufs Rad.

Was Du momentan machst (zumindest auf den ersten Fotos), ist, Dich immer kurioser aufs Rad zu setzen, auf dem Foto ist es irgendwie ein Mix aus Hollandrad, Shopper und Streckbank. Ideal wäre z.B. eine gerade Linie durch Augen, den Lenker und durch die Vorderachse. Zieh die mal, dann siehst Du selber, was dabei rauskommt. Also irgendwie biste viel zu weit hinten, der Vorbau ist verdammt lang.. alles bissl komisch. Aber, wie dem auch sei, sieht witzig aus, hat aber alles nichts mit Deinen schmerzenden Händen zu tun.
 
Danke für eure Meinung. Bezüglich der ersten Bilder.. würde dir eigentlich ignorieren. Der Kamerawinkel stimmt vorne und hinten nicht. Ist mir beim analysieren der Winkel aufgefallen.
Das einzige, aussagekräftige Bild ist das letzte (auf dieser Seite).

@Waldi61 also an der Überhöhung liegt es jedenfalls nicht. Ob ich 12cm oder 2cm habe, ändert nichts am Gewicht auf den Händen, auch wenn es kurios klingt.

@Teutone ..und was willst du mir damit sagen?
 
@Teutone ..und was willst du mir damit sagen?

Dass Du Dich vernünftig/sportlich aufs Rad setzen sollst, und sich dann dein Körper langsam an die Haltung zu gewöhnen hat. Schmerzen und Verspannungen gehören da anfangs auch einfach mal dazu, wie gesagt, Nachbearbeitung/Pflege darf ja gern sein. Wenn man nur in Schonhaltung durch die Gegend fährt, lernt's der Körper ja nie..
 
@Waldi61 also an der Überhöhung liegt es jedenfalls nicht. Ob ich 12cm oder 2cm habe, ändert nichts am Gewicht auf den Händen, auch wenn es kurios klingt.

Verstehe ich dann echt nicht.

Bei der üblichen Position der Hände an den STIs sollten die Arme leicht gebeugt sein, ohne das es schon im Kreuz zieht. Falls es im Kreuz zieht, entweder Lenker höher oder Rückenübungen.
 
Dass Du Dich vernünftig/sportlich aufs Rad setzen sollst, und sich dann dein Körper langsam an die Haltung zu gewöhnen hat. Schmerzen und Verspannungen gehören da anfangs auch einfach mal dazu, wie gesagt, Nachbearbeitung/Pflege darf ja gern sein. Wenn man nur in Schonhaltung durch die Gegend fährt, lernt's der Körper ja nie..

Wovon sprichst du da? Anscheinend hast du keine Ahnung.. :D
 
Verstehe ich dann echt nicht.

Bei der üblichen Position der Hände an den STIs sollten die Arme leicht gebeugt sein, ohne das es schon im Kreuz zieht. Falls es im Kreuz zieht, entweder Lenker höher oder Rückenübungen.

Sind sie ja. Im Kreuz zieht es nie. Kann auch im Unterlenker meinen Oberkörper auf die Oberschenkel legen, bzw mit Kopf am Vorbau fahren :D
 
Wovon sprichst du da? Anscheinend hast du keine Ahnung.. :D

Na ja, guck Dir doch an, was hier bisher für ein Krempel zusammengeschrieben wurde: Letztlich wurden alle Rahmengrößen, Vorbaulängen und Winkel, unter Einbeziehung aller Fitting-Gurus genannt, mit dem Rat, alles auszuprobieren. Klasse. Von Deiner ursprünglichen Position (Setback 35mm, Sattel nach hinten, Winkel 7°, etc.) ganz zu schweigen.

Ich wiederum rede davon, dass Dein Körper, in diesem Fall halt die Rückenmuskulatur, lernen muss, mit einem Rennrad klar zu kommen. Sie hat den Händen die Haltearbeit abzunehmen. Wenn Du sagst, dass Du 3 h problemlos auf dem Auflieger rumrollern kannst, frag ich mich übrigens, ob Du mit dem Ding Deinen Rücken vielleicht etwas zu sehr verwöhnt hast, denn dort muss er ja nicht wirklich Haltearbeit leisten. Oder andersrum, natürlich ist es für einen flexiblen, aber eben muskellosen Rücken in der Haltung angenehm.

In den ersten 2-3, vielleicht sogar 4 Jahren hatte ich arge Probleme, „freihändig“ über dem Waschbecken mal die Haare zu waschen oder Zähne zu putzen, hab mich gern immer mit einer Hand abgestützt. Erst recht, wenn ich vorher irgendwann radeln war. Von den dauernd verspannten Lenden- und Nackenmuskeln ganz zu schweigen. Ich habe seinerzeit (vor 27 Jahren) auch direkt mit 15-20.000 Km im Jahr angefangen, soviel zum Thema „falls jemand denkt, dass ich mich einfach noch etwas an die Haltung auf dem Rennrad gewöhnen soll.“ Ich bin mit 1,92 m auch nicht grad ein Standard-Radler, meine Wirbel sind wg. Morbus Scheuermann nicht wirklich vorzeigbar, und ich hatte damals auch schmerzende Hände und Hornhaut am Zeigefinger, vom dauernden Druck auf den inneren Zeigefinger in STI-Haltung.


Nur weil man viel fährt, geht’s nicht schneller, denn die Belastung für den Körper ist auch höher. Mittlerweile ist es mir übrigens vollkommen egal, wie lang ich die Hände bei waagerechtem Oberkörper vom Lenker nehme. Ich habe spaßeshalber sogar schon Ortsschilder freihändig in Aero-Haltung „gewonnen“. Sprich: Gut Ding will Weile haben. Und einen kräftigen Rücken.

Meine Ansicht ist halt: Muss man durch. Wenn man sich in irgendwelche Schonhaltungen begibt, in denen man bequemst fährt, nennt sich das „Hollandrad“. Sicherlich kann man sich langsam, Spacer für Spacer, tiefer arbeiten, aber bitte keine abenteuerlichen Fitting-Experimente. Ich habe schon einige Leute nach den einfachsten Grundregeln wieder vernünftig auf’s Rad gesetzt, nachdem sie vorher teils hunderte Euronen für gehypte Fitter ausgegeben haben und überhaupt nicht mehr klarkamen.
 
Na ja, guck Dir doch an, was hier bisher für ein Krempel zusammengeschrieben wurde: Letztlich wurden alle Rahmengrößen, Vorbaulängen und Winkel, unter Einbeziehung aller Fitting-Gurus genannt, mit dem Rat, alles auszuprobieren. Klasse. Von Deiner ursprünglichen Position (Setback 35mm, Sattel nach hinten, Winkel 7°, etc.) ganz zu schweigen.

Ich wiederum rede davon, dass Dein Körper, in diesem Fall halt die Rückenmuskulatur, lernen muss, mit einem Rennrad klar zu kommen. Sie hat den Händen die Haltearbeit abzunehmen. Wenn Du sagst, dass Du 3 h problemlos auf dem Auflieger rumrollern kannst, frag ich mich übrigens, ob Du mit dem Ding Deinen Rücken vielleicht etwas zu sehr verwöhnt hast, denn dort muss er ja nicht wirklich Haltearbeit leisten. Oder andersrum, natürlich ist es für einen flexiblen, aber eben muskellosen Rücken in der Haltung angenehm.

In den ersten 2-3, vielleicht sogar 4 Jahren hatte ich arge Probleme, „freihändig“ über dem Waschbecken mal die Haare zu waschen oder Zähne zu putzen, hab mich gern immer mit einer Hand abgestützt. Erst recht, wenn ich vorher irgendwann radeln war. Von den dauernd verspannten Lenden- und Nackenmuskeln ganz zu schweigen. Ich habe seinerzeit (vor 27 Jahren) auch direkt mit 15-20.000 Km im Jahr angefangen, soviel zum Thema „falls jemand denkt, dass ich mich einfach noch etwas an die Haltung auf dem Rennrad gewöhnen soll.“ Ich bin mit 1,92 m auch nicht grad ein Standard-Radler, meine Wirbel sind wg. Morbus Scheuermann nicht wirklich vorzeigbar, und ich hatte damals auch schmerzende Hände und Hornhaut am Zeigefinger, vom dauernden Druck auf den inneren Zeigefinger in STI-Haltung.


Nur weil man viel fährt, geht’s nicht schneller, denn die Belastung für den Körper ist auch höher. Mittlerweile ist es mir übrigens vollkommen egal, wie lang ich die Hände bei waagerechtem Oberkörper vom Lenker nehme. Ich habe spaßeshalber sogar schon Ortsschilder freihändig in Aero-Haltung „gewonnen“. Sprich: Gut Ding will Weile haben. Und einen kräftigen Rücken.

Meine Ansicht ist halt: Muss man durch. Wenn man sich in irgendwelche Schonhaltungen begibt, in denen man bequemst fährt, nennt sich das „Hollandrad“. Sicherlich kann man sich langsam, Spacer für Spacer, tiefer arbeiten, aber bitte keine abenteuerlichen Fitting-Experimente. Ich habe schon einige Leute nach den einfachsten Grundregeln wieder vernünftig auf’s Rad gesetzt, nachdem sie vorher teils hunderte Euronen für gehypte Fitter ausgegeben haben und überhaupt nicht mehr klarkamen.

Nein, absolut nein.
Du hast es dir nicht durchgelesen.

Meine ursprüngliche Position war das nicht. Das war die Position mit der ich den geringsten Druck auf den Händen hatte. Meine Sitzpostion war ganz anders. Setback auf 25mm, Sattel mittig geklemmt. Sattel ca 9cm hinter dem Tretlager. Abstand Sattelspitze Lenker 62cm. Das ist sehr sportlich und sehr flach!

Wir reden hier aneinander vorbei. Ich habe keine Probleme mit der Sitzposition. Keine Rückenbeschwerden, egal wie tief det Lenker ist. Ich kann meine Arme auch problemlos auf den Lenker auflegen, ohne Schmerzen.
Das einzige was ich habe, ist viel Gewicht auf den Händen.
Ansonsten ist mein Rücken sehr stark und muskulös. Ich komme vom Krafttraining (Kreuzheben, Langhantel Rudern, Kniebeugen...)

Das einzige wobei ich dir Recht gebe ist, dass ich es anscheinend nicht gewohnt bin, meinen Rumpf einzusetzen und deshalb Schwierigkeiten habe, nicht weil ich auf dem Aufsatz liege ( ich habe keinen montiert, nur einmal gefahren), sondern weil ich zu Beginn deutlich schwerer und unbeweglicher war, um den überhaupt einzusetzen.

Das ist auch nicht böse gemeint, was ich jetzt schreibe. Ich wollte dich bloß aufklären.
Kann auch gerne ein Bild von meinem ursprünglichen Bike Setup zeigen.

Also Ergebnis:

Meine Sitzposition ist eher auf Wettkampf ausgelegt. Also sehr sportlich.

Handdruck kommt von fauler Rumpfmuskulatur --> Lernen zu aktivieren.

EDIT: Aktuell ist es sogar so: Hände anheben geht sogar aktuell etwas besser, aber sobald ich die Hände wieder ablege verschwindet die Rückenarbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich gesteh, ich lese mir dann nicht alle Posts durch, man überfliegt.. und stößt dabei halt auf mehr Zahlen und Maße, als man verarbeiten, geschweige denn am Rad testen kann.

Wie kann man seinem Rücken beibringen, die Arbeit freiwillig zu übernehmen? Gute Frage, womöglich tatsächlich sogar dadurch, dass einem die Hände wehtun, und der Körper das verhindern will. Bei mir wurde es auch schleichend besser, keine Ahnung, ab wann ich keine Probleme mehr hatte. Ob man das mit irgendwelchen Spielchen beschleunigen kann, freihändig fahren, etc.. keine Ahnung. Aber viel Erfolg. Und behalte bitte die sportliche Haltung! :cool:
 
...
Das einzige was ich habe, ist viel Gewicht auf den Händen.
...
Post #59 siehe:
... was dazu führt dass ich bereits ab Start einer Ausfahrt Schmerzen in den Händen bekomme, die der limitierende Faktor bei der Länge der Fahrt sind....
Post #1

Das Problem sind die schmerzenden Hände!


Kann es Sein, dass hier die wirkliche Ursache nicht richtig erkannt wurde?

Das zu viele Gewicht auf den Händen ist eine! mögliche Erklärung.

Nachdem aber alle darauf abgestimten Aktionen scheinbar keinen Erfolg haben, das Gewicht zu verlagern, würde ich mir jetzt mal von einem Fachman (Internetforum oder wenn das nicht hilft, mal mit nem Arzt versuchen), mir was zu meinen schmerzenden Händen erklären lassen;)
 
Mit geradem Rücken, ja.
Wenn ich mich komplett vorbeuge, komme ich (mit den Händen) fast an den Boden, und bin laut Fizik Spince Concept Evo App "Snake" mit knapp über 112° Beugung.

Wenn ich mich vorbeuge, habe ich locker 18-20 cm bis zum Boden (bei 1,83 cm Körpergröße) und ich fahre trotzdem problemlos ca. 13 cm Sattelüberhöhung. Alles Gewöhnungssache und - sporadische - Rückengymnastik.
 
Wenn ich mich vorbeuge, habe ich locker 18-20 cm bis zum Boden (bei 1,83 cm Körpergröße) und ich fahre trotzdem problemlos ca. 13 cm Sattelüberhöhung. Alles Gewöhnungssache und - sporadische - Rückengymnastik.

Ich habe ja auch 11cm Überhöhung aktuell.. oder was willst du mir mitteilen? Verstehe den Zweck gerade nicht :D

@406heijn du hast schon Recht. Ich habe sehr schwache Hände. Die halten sehr wenig aus, weshalb ich da mit dem Druck sehr empfindlich bin.


Ich bin mir aktuell wirklich sicher, dass es am Rumpf liegt, bzw der fehlenden Nutzung.
Den Sattel so weit nach hinten zu schieben war bloß die Kompensierung durch ein anderes Problem.

Nachsitz habe ich nun wieder mit der Balance Methode (nach Steve Hogg) gemacht und bin wieder bei meiner ursprünglichen Sitzposition gelangt (wer hätte das gedacht.. wäre ich mal einfach gefahren anstatt rumzuprobieren).

Hände hochnehmen geht sogar, zwar nicht lange, aber das Rumptraining, bzw die bewusste Aktivierung hilft, aber passiv geht gar nichts. Sonst falle ich wie ein nasser Sack nach vorne.

Nächster Punkt der mir auch aufgefallen ist : falsche Handschuhe. Mit Geleinlagen fühle ich mich wohler. Aber mit falsch positionierten Geleinlagen für meine Anatomie, wird die schwache Stelle noch mehr komprimiert und schmerzt schlimmer als ohne Handschuhe.

Das führt mich zum nächsten Punkt.

Eventuell kommt die Druckempfindlichkeit von den Handschuhen. Bin noch nie wirklich ohne gefahren.
Eventuell mal ausprobieren und schauen ob die Hände robuster werden.

3. Punkt

Bin jetzt von Time auf SPD SL gewechselt und habe nur durch den Wechsel weniger Gewicht (gefühlt) auf den Händen. Mag ja vielleicht an der Auflagefläche liegen, mit der meine Füße mehr Gewicht aufnehmen können.
Wobei ich eher glaube dass es Einbildung ist.

Gruß
 
Das mit den Handschuhen ist doch nochmal ein interessanter Punkt. Vielleicht hätte ich nochmal genauer fragen sollen, was genau bei Dir die Hände sind. Geht es mehr um Gelenke, Sehnen, oder um Druckpunkte an der Handfläche? Meine Freundin kann auch nur mit den richtigen Handschuhen (fette Gelpolster) schmerzfrei fahren, obwohl sie als Physiotherapeutin quasi ne Kartoffel in der Hand zerquetschen kann.. :confused:
 
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