Das A und O sind meiner Meinung nach Synergieeffekte und effektives Training. Es gibt Leute, die sehr viel Zeit aufwenden, aber so sinnlos trainieren, das es noch nicht mal zum Mitkommen in der C-Klasse reicht.
Beispielsweise mit dem Rad zur Arbeit fahren, Grundlagentraining mit Starrgang, eine gute Fahrtechnik erlernen spart später viele Kilometer ein, Sommerbahnrennen mitfahren (wenn eine Bahn in der Nähe ist), das Grundlagentraining langsam genug, das Belastungs- und Sprinttraining dafür auch hart genug, Rennen wohnortnah wählen (damit man nicht soviel Zeit mit der Anfahrt vertut), als Rennersatz hinterm Roller trainieren, lieber ein paar Kilometer weniger, dafür ganzjähriges Gewichtstraining, auf Erholung und Ernährung achten usw. Nur so als Stichworte. 10 Stunden Training sollten wirklich ausreichen, um in den Rennen regelmäßig einen 45er Schnitt (in flachen Kriterien, als Amateur) fahren zu können.