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Woran schraubt ihr gerade?

Was wäre deine Empfehlung für einen Alltagsreifen? :rolleyes:
Im Alltag fahr ich Schwalbe Marathon Supreme. Vorne 28, hinten 32 mm. Passt grad so unters Schutzblech Bei Nässe hört man den Splitt durchpfitzln). Vorteil sind die Reflexstreifen, die mir die Speichenreflektoren ersparen. Straßenlage ist nass wie trocken suprème. Hätt ich nicht gedacht, wo ich nciht grad ein Freund von Schwalbe bin und schon gar nicht von Marathon.
Letztes Jahr hatte ich mir gebraucht einen Satz in 28 mm besorgt zum Testen und der hat sich voll bewährt. Der Vorderreifen ist noch drauf und der Hinterreifen ist jetzt durch einen neuen 32er ersetzt worden.
Eigentlich will ich auch mal andere Reifen testen, z.B. Vittoria Randonneur Pro.
Paselas hatte ich schon, die sind sehr gut auf Straße, haben aber mMn einen erhöhten Verschleiß. Das ist aber kein Nachteil, denn irgendwo muss die Fahrbahnhaftung ja herkommen. Vom Fahrverhalten auf Niveau der Suprèmes, aber ohne Reflexstreifen. Dafür klassikertauglich.
Clément Strada LGG machen einen sehr guten Eindruck, ich hab mir mal welche in 28 mm besorgt, montiert, aber noch nicht gefahren (sind jetzt bei Serge). Gibts jetzt auch in 32 mm. Muss ich unbedingt noch probieren.
 
Im Alltag fahr ich Schwalbe Marathon Supreme. Vorne 28, hinten 32 mm. Passt grad so unters Schutzblech Bei Nässe hört man den Splitt durchpfitzln). Vorteil sind die Reflexstreifen, die mir die Speichenreflektoren ersparen. Straßenlage ist nass wie trocken suprème. Hätt ich nicht gedacht, wo ich nciht grad ein Freund von Schwalbe bin und schon gar nicht von Marathon.
Letztes Jahr hatte ich mir gebraucht einen Satz in 28 mm besorgt zum Testen und der hat sich voll bewährt. Der Vorderreifen ist noch drauf und der Hinterreifen ist jetzt durch einen neuen 32er ersetzt worden.
Eigentlich will ich auch mal andere Reifen testen, z.B. Vittoria Randonneur Pro.
Paselas hatte ich schon, die sind sehr gut auf Straße, haben aber mMn einen erhöhten Verschleiß. Das ist aber kein Nachteil, denn irgendwo muss die Fahrbahnhaftung ja herkommen. Vom Fahrverhalten auf Niveau der Suprèmes, aber ohne Reflexstreifen. Dafür klassikertauglich.
Clément Strada LGG machen einen sehr guten Eindruck, ich hab mir mal welche in 28 mm besorgt, montiert, aber noch nicht gefahren (sind jetzt bei Serge). Gibts jetzt auch in 32 mm. Muss ich unbedingt noch probieren.

Wie so oft sind das dann immer die Pannen die einem einen bestimmten Reifen verleiden - diese Supreme fand ich gar nicht schlecht aber dass sich ein flaches Splitt-Steinchen durch den Reifen durchgeschoben hat verleidete mir diese. Mittlerweile nehme ich wenn ich Reflex möchte den Conti GP 4000 SII - gibt es bis 28mm in Reflex, fällt eine Nummer breiter aus. Da hat man dann ein Alltagsrad mit flinken Füßen, meine Pannen bei den Contis waren bisher immer nur lange spitze Dornen, da gibts irgendein Zeugs was die hat. Hatte ich neulich mal in einer Sandale stecken, zum Glück war die Sohle dick genug - die sind da nämlich rein wie Butter.

Zurück zum Thema schrauben - gestern zwei Laufräder fertig gebaut, mit Erdmann 32L Felgen, Sapim Laser/Race und Zenith Hochflanschnaben. Heute morgen rasch ins Sirocco gesteckt, Schläuche, Reifen und Schraubkranz umgebaut. Ergebnis: Der neue LRS ist 0,36Kg leichter. Ist wohl auch keine Kunst gegen Weinmann Regenrinnen und olle Maillard Naben, aber trotzdem schon ordentlich viel.
 
Jetzt wo dus saxt: einen Platten durch einen durchgestochenes Steinchen hatte ich tatsächlich auch schon. Aber das gehört einfach so. Entweder du willst gut rollen oder durch Scherben rollen. Mir ist Ersteres wichtiger.
Aber Conti ist natürlich immer eine gute Alternative, wenn es was Passendes gibt.
 
Ich hab die seit gut zwei Jahren im Einsatz und bin bisher pannenfrei und glücklich unterwegs damit. Bei Nässe und bezüglich Leichtlauf sind die Conti GP classic etwas besser, dafür muss man dort mit deutlich höherem Verschleiss rechnen. Das Hauptproblem bei Nässe ist jedoch die Schmierschicht aus Öl, Bezin, Reifenabrieb usw., die in der Stadt auf stark befahrenen Straßen jeden Reifen zum Gleiten bringt. :mad:
die dynamic sind bei nassem asphalt so beschissen, dass ich jedem, der sein rad auch bei nasser strasse benutzen muss, nur davon abraten kann. die eigenen originalknochen sollten einem die differenz beispielsweise zum gp classic wert sein. ich fahre sie auf dem rad, was ich bei der arbeitsstelle stehen habe. damit fahre ich maximal 2000 m im nahbereich - wenn es nass ist, wenn überhaupt, im schneckentempo und trotzdem ziemlich schissig.
im trockenen sind sie ok.

Panaracer Pasela PT!

Bin mehr als zufrieden.
Der wird fast täglich durch die "Stadt", über Asphalt und Schotter gequält - noch nie nen Plattn gehabt.
Und bei Nässe fahr ich genauso schnell inne Kurve wie im trocknen.
dann bist du im trockenen zu langsam:D:p
 
Panaracer Pasela PT!

Bin mehr als zufrieden.
Der wird fast täglich durch die "Stadt", über Asphalt und Schotter gequält - noch nie nen Plattn gehabt.
Und bei Nässe fahr ich genauso schnell inne Kurve wie im trocknen.

Von denen war ich auch total begeistert. Leider fuhren sie sich wirklich schnell runter. Dafür habe ich auch in den letzten drei Monaten in denen ich teilweise direkt auf der Karkasse gefahren bin keinen einzigen Platten gehabt.
 
Ich bin auch kein Fan der angeblich unplattbaren Reifen. Dennoch habe ich am Alltagsrad 25mm Schwalbe Lugano mit Reflexstreifen drauf. Die sind relativ robust, und machen auch bei Nässe keinen Stress. In 25mm ist das Angebot an Reflexreifen relativ überschaubar. Und Schwalbe bietet da mit Lugano und Marathon zwei relativ günstige Modelle. Nur, Komfort und Leichtlauf ist leider nicht deren Stärke. Da ist ein Conti GP Classic um Welten besser!
 
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Gary Fisher aus dem Forum.
Shimano XT,DX und LX Mix (;))

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Bei schönem Wetter soll man ja nicht den ganzen Tag im Keller an Rädern schrauben. Also wurde die Werkstatt nach oben verlegt.
Meine Freundin hatte ein Colnago 88XL geschenkt bekommen, doch die Rahmenhöhe passte nicht. Vor ein paar Wochen habe ich eins in ihrer Größe gefunden. Heute wurden die Originalteile an das neue Colnago gebaut. Von ihr. Ich saß nur beratend daneben[emoji5]
So macht Schrauben Spaß!
Stilistisch hätte ich es anders gemacht aber so ist es Original und das wichtigste ist, dass es ihr gefällt[emoji2] Jetzt können die Klassikerveranstaltungen kommen.
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Bei schönem Wetter soll man ja nicht den ganzen Tag im Keller an Rädern schrauben. Also wurde die Werkstatt nach oben verlegt.
Meine Freundin hatte ein Colnago 88XL geschenkt bekommen, doch die Rahmenhöhe passte nicht. Vor ein paar Wochen habe ich eins in ihrer Größe gefunden. Heute wurden die Originalteile an das neue Colnago gebaut. Von ihr. Ich saß nur beratend daneben[emoji5]
So macht Schrauben Spaß!
Stilistisch hätte ich es anders gemacht aber so ist es Original und das wichtigste ist, dass es ihr gefällt[emoji2] Jetzt können die Klassikerveranstaltungen kommen.
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Stell ihr aber mal den Sattel gerade.
 
sq lab in der ausgemessen richtigen breite, oder einen, der in der mitte tief geschlitzt ist.
beide versionen werden hier gerne gefahren!
 
sq lab in der ausgemessen richtigen breite, oder einen, der in der mitte tief geschlitzt ist.
beide versionen werden hier gerne gefahren!

z.B. oder auch Brooks B17, den meine Frau gern fährt. Die Sättel sind aus anatomischen Gründen etwas breiter und kürzer als Herrensättel.

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Auf dem Bild hier ist die Form gut sichtbar ist. Gibt es auch in schwarz.
 
z.B. oder auch Brooks B17, den meine Frau gern fährt. Die Sättel sind aus anatomischen Gründen etwas breiter und kürzer als Herrensättel.

Anhang anzeigen 466800

Auf dem Bild hier ist die Form gut sichtbar ist. Gibt es auch in schwarz.
Die Damenversion ist aber der B17s oder B17s Imperial ...
 
Hab ich auch gemacht, aber viel weiter hilft das auch nicht, da die Herstellerangaben über Breiten schwer zu quantifizieren sind. Manche ne Wissenschaft draus machen, andere einfach nur 2 verschiedene Breiten anbieten. Ungefähr wissen tut man nur, ob man eher breit oder schmal gebaut ist. Am Ende hilft nur probieren, aber es ist ein guter Anhaltspunkt.
Dem möchte ich noch hinzufügen, dass das gerade bei Ledersätteln enom wichtig ist. Wenn die Sitzknochen auf dem harten Rand des Sattels landen, wird das nämlich nie was mit dem Einsitzen. Ledersättel müssen daher 2-3cm breiter als gepolsterte Kunststoffsättel gekauft werden. Nach der Messung war mir endlich klar, warum ich mich mit dem Brooks Professional nie richtig anfreunden konnte, mit dem breiteren B17 aber hoch zufrieden bin und eine gute Freundin mit ihrem Brooks Countess-Sattel ebenfalls sehr unglücklich war (gefederter MTB-Sattel für Damen).
 
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