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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

Ich hab für den Batteriegriff der D810 auch einen Patona bestellt. 54,- Euro gegenüber 210.- original Nikon.
Das original Nikon Ladegerät kostet 380(!) Euro.
Da habe ich auch einen Klon für 70,- gekauft.
Patona scheint ja ganz solide zu sein und fast 600(!) Euro für einen original Nikon Akku mit Ladegerät war mir dann doch etwas zu dekadent.
 

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Kann man als Problem oder Schikane von Altkunden sehen
Die Frage technischer Fortschritt vs. Schikane wollte ich gar nicht stellen. Ich habe schon länger Patone-Akkus und die funktionieren meist gut, einer hat sich aber schon aufgebläht. Jetzt habe ich mich von bekannten Namen fangen lassen und zwei Duracell bestellt.
54,- Euro gegenüber 210.- original Nikon.
Das original Nikon Ladegerät kostet 380(!) Euro.
:eek::eek::eek: Ui, das ist aber heftig.
 
Heute wieder Sony a7 II mit Tamron 28-75/2.8.
Alle Pics ooc.

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Heute wieder Sony a7 II mit Tamron 28-75/2.8.
Alle Pics ooc.
Also ich bin bei der Objektiv-Beurteilung nicht so der Checker; trotzdem möchte ich mal meine Eindruck zur Diskussion stellen:

Ich finde, dem Wilhelm Krehl und dem Wasserturm fehlen ein bisschen Schärfeeindruck. Die Struktur des Steins könnte schon besser rauskommen. Das kann natürlich am flauen Licht liegen, genauso gut aber auch an den Einstellungen zur Raw-Konvertierung in der Kamera oder am Verkleinerungstool (Du schreibst "OOC" - hast Du die Bilder in der Kamera verkleinert?).

Kannst Du bei der A7 die Schärfe einstellen, und wenn ja, auf welchem Wert steht sie?
 
Also ich bin bei der Objektiv-Beurteilung nicht so der Checker; trotzdem möchte ich mal meine Eindruck zur Diskussion stellen:

Ich finde, dem Wilhelm Krehl und dem Wasserturm fehlen ein bisschen Schärfeeindruck. Die Struktur des Steins könnte schon besser rauskommen. Das kann natürlich am flauen Licht liegen, genauso gut aber auch an den Einstellungen zur Raw-Konvertierung in der Kamera oder am Verkleinerungstool (Du schreibst "OOC" - hast Du die Bilder in der Kamera verkleinert?).

Kannst Du bei der A7 die Schärfe einstellen, und wenn ja, auf welchem Wert steht sie?
Es hatte eben kein flaues, sondern garkein Licht. Im Hain war es finster wie sonst erst gg. 16:30Uhr.
Die Bilder sind momentan jpeg, da meine alte LR Version weder Fuji noch Sony RAWs erkennt.
Und ob ich an der Cam die Schärfe einstellen kann, kann ich noch nicht sagen, dafür brauch ich noch etwas Zeit um mich durch die umfangreiche Bedienungsanleitung durch zu wühlen.
Beim Wasserturm bin ich ganz bei dir, dem fehlt definitiv Schärfe. LEider habe ich aber eine krasse Sehschwäche, und kann das nicht immer zu 100% erkennen.
Grundsätzlich bin ich mit der gebotenen Schärfe der Linse aber nicht unzufrieden:

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Grundsätzlich bin ich mit der gebotenen Schärfe der Linse aber nicht unzufrieden:
Ich möcht die Linse auf keinen Fall schlecht machen. Ich hatte die übrigens auch mal, allerdings an einer A550.

Das Portrait ist als Portrait sehr schön, aber auch nicht überscharf. Aber bei einem Portrait will man das ja auch gar nicht und es ist irgendwo auch Geschmackssache, wie scharf es am Ende wirklich sein soll.

Ich mag halt meine m.Zuiko-Linsen, die sind wirklich knackscharf, aber manchen ist der Look dann auch zu technisch. Außerdem fotografiere ich meistens meine Kinder und da isses cool, wenn man die Wimpern zählen kann. Bei der Holden kommt das nicht so gut an ... Und überhaupt habe ich überwiegend Primes, es ist unfair, die mit einem Zoom zu vergleichen.

Es muss auch nicht wirklich was mit der Linse zu tun haben. Eine gewisse Weichheit kommt ja wohl durch die Anti-Aliasing-Filter zu Stande und lässt sich durch moderates Nachschärfen ausgleichen. Deshalb habe ich nach Kamera-Einstellungen gefragt. Es ist ja gut, wenn die Kamera nur zurückhaltend schärft, in LR kann man das ja viel besser, individueller und mit Erfolgskontrolle machen.

Das mit den alten Adobe-Tools und den neuen Kameras hab' ich auch durch. Es ist sehr ärgerlich, wenn eine neue Cam immer so einen Rattenschwanz nach sich zieht: Man braucht ein neues Camera Raw, das läuft dann nicht mit dem alten PS oder LR, also braucht man das auch neu, dann muss man die ganze Bilder-Datenbank migrieren, etc. pp. Nervt!
 
In der Regel lichte ich ja eher alten, rostigen Schrott ab und selten mache ich Portraits. Wie schon erwähnt, lässt mein Sehvermögen auch sehr zu wünschen übrig, was die Sache für mich nicht einfach macht.
Ich denke, dass ich in ein paar Wochen durchaus bessere Ergebnisse liefern kann, wenn ich mich mit der Kamera und deren Einstellungen etwas mehr vertraut machen konnte.
Das momentan nicht vorhandene Licht nervt mich extrem. Ich hab eben im Wald teilweise Belichtungszeiten von weniger als 1/20 sec. bei 3200 ISO gehabt, was ja nicht unbedingt als Idealbedingungen anzusehen ist.
 
Ich hab für den Batteriegriff der D810 auch einen Patona bestellt. 54,- Euro gegenüber 210.- original Nikon.
Das original Nikon Ladegerät kostet 380(!) Euro.
Da habe ich auch einen Klon für 70,- gekauft.
Ein Olympus BLN-1 kostet 60 Euro, allerdings hat der Nikon auch fast den dreifachen Energieinhalt (27,5 versus 9,2 Wh). Das relativiert den Preis doch ziemlich.

Beim Ladegerät hätte ich nach Möglichkeit nach einem gebrauchten Original gesucht.

Ich habe schon länger Patone-Akkus und die funktionieren meist gut, einer hat sich aber schon aufgebläht. Jetzt habe ich mich von bekannten Namen fangen lassen und zwei Duracell bestellt.
Nach den Erfahrungen von Reinhard Wagner im Olympuversum gibt es nur schlechte und weniger schlechte Nachbau Akkus. Bei keinem ist da ein NTC für die Temperaturmessung eingebaut, und von der Datenschnittstelle reden wir erst gar nicht. Ein dem Akkuzustand angepasstes Laden ist damit ebenso wenig möglich wie Schutz vor Tiefentladung. Damit kann man zwar etwas sparen, hat dabei aber eine höhere Wahrscheinlichkeit von negativen Überraschungen. Ähnlich ist das bei Ladegeräten. Ich gehe davon aus, daß es bei anderen Marken nicht anders aussieht.

Lesestoff dazu:
https://oly-e.de/archive/62779
https://oly-e.de/archive/61655
https://pen-and-tell.de/?s=Akku
 
@Salamander ja, das gebrauchte Ladegerät war auch kurz eine Idee, aber die liegen immer noch bei 200.- aufwärts.
Ich teste nunmal das Patona, ein Upgrade in der Zukunft ist ja durchaus möglich.
Sowas würde ich dann aber nur 2nd Hand beim Händler kaufen.
 
Ok, das erklärt so einiges. Dann bilde ich mir die Weichheit der Bilder nicht ein, aber sie kommt auch nicht von der Linse, sondern, so würde ich vermuten, von der Rauschunterdrückung (man könnte auch Weichzeichner dazu sagen). Und in dem Fall würde ich sagen: Man sieht, was eine moderne Kamera mit Vollformat eben doch besser kann, als eine leicht angejahrte MFT.
 
Nutzt jemand Altglas an der Digitalen?

Hatte mir mal dieses Ding günstig (ich glaub 30€) gekauft.

Bin aber noch nicht groß zum testen gekommen.

Bin mir nichtmal mit den Einstellungen an der Kamera sicher...

Jemand Tipps dazu?

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Einfach Av/blendenvorwahl nehmen, am Objektiv Blende ganz normal einstellen und los. Vielleicht noch testen ob das Objektiv auch wirklich abblendet oder ob man noch auf manuell umschalten muss (gibt analoge Objektive welche wie moderne Linsen erst beim auslösen abblenden, das funktioniert an neuen Kameras aber nicht wie an den alten) . Bei DSLRs ist nur manchmal das Problem dass durch das auflagemaß unendlich-Fokus nicht mehr klappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach Av/blendenvorwahl nehmen, am Objektiv Blende ganz normal einstellen und los. Vielleicht noch testen ob das Objektiv auch wirklich abblendet oder ob man noch auf manuell umschalten muss (gibt analoge Objektive welche wie moderne Linsen erst beim auslösen abblenden, das funktioniert an neuen Kameras aber nicht wie an den alten) . Bei DSLRs ist nur manchmal das Problem dass durch das auflagemaß unendlich-Fokus nicht mehr klappt.
Zur Ergänzung: Vielleicht noch Fokus-Lupe oder Fokuspeaking auf eine Taste legen (bei Spiegellosen ein muss). Aufgeblendet fokussieren, dann Blende wählen. Bei Kameras mit Bildstabilisierung am Sensor noch die Brennweite einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Regel lichte ich ja eher alten, rostigen Schrott ab und selten mache ich Portraits. Wie schon erwähnt, lässt mein Sehvermögen auch sehr zu wünschen übrig, was die Sache für mich nicht einfach macht.
Ich denke, dass ich in ein paar Wochen durchaus bessere Ergebnisse liefern kann, wenn ich mich mit der Kamera und deren Einstellungen etwas mehr vertraut machen konnte.
Das momentan nicht vorhandene Licht nervt mich extrem. Ich hab eben im Wald teilweise Belichtungszeiten von weniger als 1/20 sec. bei 3200 ISO gehabt, was ja nicht unbedingt als Idealbedingungen anzusehen ist.
Hallo xbiff,
ich finde die Sonys und Ihre Handhabung etwas unglücklich, da man sich stundenlang durch die Bedienungsanleitung durchwälzen muss, die Menüs bei der Kamera sehr versteckt sind und nicht selbsterklärend sind. Für meinen Geschmack greift die Kamera zu stark automatisch in den Bildcharakter ein. Ja das machen andere auch, Sony mehr. Das mag ich nicht.
Ich finde für das ablichten von alten Stahlkamellen ist Deine Fuji x100... hervorragend geeignet. Da braucht es keinen schnellen Autofokus. Denk mal über eine Leica nach. Jaja ich weiß teuer und dann noch die Linsen. Ich hab vorwiegend Vintagelinsen, Voigtländer Gläser und Leica Glas. Fokus auf unendlich (hervorragend leicht auch für Brillenträger geeignet) und schon ist das Bild im Kasten.
 
Hallo xbiff,
ich finde die Sonys und Ihre Handhabung etwas unglücklich, da man sich stundenlang durch die Bedienungsanleitung durchwälzen muss, die Menüs bei der Kamera sehr versteckt sind und nicht selbsterklärend sind. Für meinen Geschmack greift die Kamera zu stark automatisch in den Bildcharakter ein. Ja das machen andere auch, Sony mehr. Das mag ich nicht.
Ich finde für das ablichten von alten Stahlkamellen ist Deine Fuji x100... hervorragend geeignet. Da braucht es keinen schnellen Autofokus. Denk mal über eine Leica nach. Jaja ich weiß teuer und dann noch die Linsen. Ich hab vorwiegend Vintagelinsen, Voigtländer Gläser und Leica Glas. Fokus auf unendlich (hervorragend leicht auch für Brillenträger geeignet) und schon ist das Bild im Kasten.
Ich finde das Menü von Sony auch nicht umständlicher als das von Fuji. Man muss sich eben ein wenig damit auseinandersetzen. Und wie bei Fuji auch, hat es ein einen guten Schnellzugriff auf die wichtigsten Parameter. Hier über die Fn Taste aufzurufen, bei Fuji über die Q Taste.
Die Sensoren kommen bei beiden Marken ja von gleichen Fliesband und ich finde, die einzelnen Filmsimulationen sind auch nicht weit auseinander.
Momentan bin ich jedenfalls glücklich und zufrieden mit dem Teil und geniesse es, dass das Teil wesentlich leichter ist als meine x-t2! Die musste nämlich in Paris auch schonmal ins Bahnhofsschliessfach, weil sie mir lästig wurde.
Leica wäre tats. mal noch was, aber dazu muss ich dann noch ein wenig Spielgeld anparen!


























Und die x100V liegt ja griffbereit in der Schublade!
 
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