Bei mir passt auch alles wunderbar in die Trikottaschen.
Links:
- Ersatzschlauch
- Tempos
- evtl. noch Handy, aber das ist meistens vorn dran
Mitte:
- Minipumpe
- Miniwerkzeug
- Mini-Ziplocktüte mit Perso, EC-Karte, Kettenschloss, Ventiladapter für Tanke, Flicken für Mantel, 10-Euro-Schein
- Schuhplatten-Cover (praktisch zum Radhoch-/runtertragen; wohn im 4. Stock)
Rechts:
- Windjacke oder Armlinge
- Reißverschlusstasche: Schlüssel
Das Trikot sitzt trotzdem so, wie es sitzen soll (
Assos SS Uno).
Klar, das GEHT!
ich habe das eine Zeitlang auch so gemacht, rad ist ja leiiiicht, und soll leicht bleiben (Mtb, 100mm Federweg, Voll-xt, unter 10 Kg, schon gut...).
Aber irgendwann, nachdem ich bemerkte, dass auf wirklich langen Touren es sinnvoll ist, mehr als nur
Schlauch und
Pumpe mitzunehmen, wurde daraus:
Pumpe,
Schlauch, Flicken, Heber, Handy plus Geld plus Zeckenkarte, Etwas zu essen ( 25 treets, gut bewährt!), und dann noch Armlinge und/oder Windjacke/ Regenjacke.
Irgendwann sah das rad aus: 10 Kg, rank und schlank, und ich wie ne Hummel....
Mit so vollen Pollenbeutelchen....
Dann habe ich konsequent umgebaut:
Pumpe an Rhmen,
Werkzeug komplett mit Essen in ne Werkzeugbox, und Klamotten in ne Satteltasche: hey!!
man ist so schlank, wie man real ist, man ist frei, gut beweglich, und nichts drückt!"
Mache ich seitdem auch beim RR so.
Und ich nehme meist viel mit, nichts ist öder, als 70 Km von zuhause weg, auf einmal unerwartet starken regen zu haben....und nichts dabei...
Oder die Tour wird doch 180 statt wie geplant 60 Km, und nix zu essen dabei...