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huskyblues
Na dann las mal deine Vermutung hören.Nick Neumann schrieb:Ich weiss wirklich nicht, warum Du Dich so aufregst (habe aber eine Vermutung
Nick
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Na dann las mal deine Vermutung hören.Nick Neumann schrieb:Ich weiss wirklich nicht, warum Du Dich so aufregst (habe aber eine Vermutung
Nick
Nee, beim besten Willen nicht.Nick Neumann schrieb:Könnte es sein, das Du Dich in meiner Tolli-Beschreibung ein wenig selbst erkannt und angegriffen gefühlt hast?
Anders kann ich mir die unangemessen emotionale Reaktion beim besten Willen nicht erklären.
Ist aber eigentlich auch egal, solange wir dem "Blutigen Anfänger" denn nahebringen konnten, dass "Wieviel sollte man reissen können..." keine zielführende Frage ist. Wenn es nämlich auf km-Leistung und Geschwindigkeit ankäme, sollten wir alle besser das Motorrad nehmen, oder?
nn
Matt schrieb:@Nick
>Werd nicht aus Dir schlau, kann nichts mit Deiner Polarisierung und Zynik >anfangen. Mir ist unklar wem das helfen soll, hilft es Dir ?
Ich habe nicht polarisiert (das war zumindestens nicht meine Absicht), sondern versucht, durch eine pointierte Darstellung eines bestimmten Typus Rennradler (des Tollies eben) klarzumachen, das andere als Masssstab nicht funktionieren. Genausowenig wie die "km-reissen"-Fragestellung m.E. funktioniert. Feindbild ... - warum sollten Tollies meine Feinde sein? Mir tun sie ja nichts, ich weiss sie ja zu nehmen.
>Die Aussage "das beste Maß für sich ist man selbst" find ich richtig, es ist >allerdings nicht das Einzige und hilft nicht weiter wenn man nach >Verbesserung strebt und gute Ansätze zu übertragen sucht.
Das nun wieder verstehe ich nicht. Meines Erachtens bleibe ich selbst immer der Masstab, wenn es um die Beurteilung meiner Leistungsfähigkeit geht. Gerade wenn ich nach Verbesserung strebe, muss ich mich an mir selbst orientieren (Welche körperliche Ausgangsverfassung habe ich?, Welches Material (Rad, etc.) kann ich einsetzen? (kostet ja auch immer alles 'ne Kleinigkeit), Welches Training kann ich in welcher Intensität leisten? etc.)
Sonst bin ich ja immer frustriert, weil Matt, oder Husky oder spätestens Lance Armstrong aber viel fitter sind und sowieso schneller unterwegs als ich.
Fazit: Natürlich kann (und soll) jeder jedem Tipps zum Trainieren geben, aber dabei kann es doch nur um das Was und Wie, nicht aber um "Soviel km muss man reissen" gehen. Dein Beitrag ist in dieser Beziehung sicher sehr hilfreich, deswegen verstehe ich nicht, wieso bezüglich des Training andere für einen der Massstab sein sollten. Vielleicht ja auch nur ein Missverständnis.
Anyway, cheers
Nick
Nick Neumann schrieb:Hi Matt,
ich(!) beurteile, was ich(!) für überzogen halte. Werde ich auch weiterhin tun. Niemand muss diese Beurteilung teilen. Werde derlei Aussagen nächstes Mal mit m.M.n. (meiner Meinung nach) ergänzen - was ich für Quatsch halte, denn was ich hier schreibe, ist sowieso meine Meinung. Es sei denn, ich behaupte, Fakten zu nennen, da bin ich dann aber ggf. die Quelle schuldig.
>Matt schrieb:@Nick
>Werd nicht aus Dir schlau, kann nichts mit Deiner Polarisierung und Zynik >anfangen. Mir ist unklar wem das helfen soll, hilft es Dir ?
Ich habe nicht polarisiert (das war zumindestens nicht meine Absicht), sondern versucht, durch eine pointierte Darstellung eines bestimmten Typus Rennradler (des Tollies eben) klarzumachen, das andere als Masssstab nicht funktionieren. Genausowenig wie die "km-reissen"-Fragestellung m.E. funktioniert. Feindbild ... - warum sollten Tollies meine Feinde sein? Mir tun sie ja nichts, ich weiss sie ja zu nehmen.
>Die Aussage "das beste Maß für sich ist man selbst" find ich richtig, es ist >allerdings nicht das Einzige und hilft nicht weiter wenn man nach >Verbesserung strebt und gute Ansätze zu übertragen sucht.
Das nun wieder verstehe ich nicht. Meines Erachtens bleibe ich selbst immer der Masstab, wenn es um die Beurteilung meiner Leistungsfähigkeit geht. Gerade wenn ich nach Verbesserung strebe, muss ich mich an mir selbst orientieren (Welche körperliche Ausgangsverfassung habe ich?, Welches Material (Rad, etc.) kann ich einsetzen? (kostet ja auch immer alles 'ne Kleinigkeit), Welches Training kann ich in welcher Intensität leisten? etc.)
Sonst bin ich ja immer frustriert, weil Matt, oder Husky oder spätestens Lance Armstrong aber viel fitter sind und sowieso schneller unterwegs als ich.
Fazit: Natürlich kann (und soll) jeder jedem Tipps zum Trainieren geben, aber dabei kann es doch nur um das Was und Wie, nicht aber um "Soviel km muss man reissen" gehen. Dein Beitrag ist in dieser Beziehung sicher sehr hilfreich, deswegen verstehe ich nicht, wieso bezüglich des Training andere für einen der Massstab sein sollten. Vielleicht ja auch nur ein Missverständnis.
Anyway, cheers
Nick
Was ist das denn für´ne Nervensäge?
schrauber28 Ach so schrieb:Dito. Wie so oft wird sich, wie in jedem Forum, an irgendwechen Kleinigkeiten aufgegeilt, anstatt dem Poster zu helfen.
Gruß
Udo
xbike schrieb:...
Ich radle mit meinem MTB tapfer in den unteren Geschwindigkeiten.
Meine Strecke (zur Arbeit) umfasst 1 km hoch, ca. 10 km bergab und 20 km am Rhein entlang.
Das schaffe ich im Schnitt knapp über 25 km/h (bergrunter kann ich bei dem alten 26" 21-Gängler bis fast 50 km/h mittramplen)
Zurück hab ich dann mit Mühe einen Schnitt von ca. 20 km/h
...