Seit 1.1 jetzt genau 3.000km mit 50% MTB-Anteil. Viel bei Kälte/Glatteisgefahr und übelstem Schlechtwetter unterwegs gewesen. Dabei sehe ich SELTENST einen anderen Rennradler und frage mich daher, wie es einige auf heuer >8000km schaffen wenn bei jedem Fitzel Regen/Kälte wirklich absolut sowas von definitiv KEINE SAU unterwegs ist der sein Gefährt mit Muskelkraft betreibt. Fahren die Leute dann nach Mallorca für 3 Wochen, reissen dort kaum trainiert und frisch aus dem verschneiten Winter kommend 5000km runter und reisen dann mit übelstem Übertraining nach Hause oder wie geht das ab?
Ähnliches beobachte ich auch. In der Woche treffe ich auf meinen Hausrunden meist die selben fünf Fahrer. Am Wochenende hingegen sieht man nur noch hochglanzpolierte, stylische, langsam Rennradfahrer.
Da fragt man sich tatsächlich, wie so viele Peoples an so hohe Kilometerzahlen kommen.
Naja, vielleicht fahren die alle woanders
Aber diese sammel ich dann am 25.07. in Dresden beim Jedermannrennen 
