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Wie merkt ihr euch Strecken?

AW: Wie merkt ihr euch Strecken?

die Zeiten der großen Abenteuer sind vorbei. Wie haben wir eigentlich die 70er, 80er, 90er überlebt?
Heute wird jedem Radler geraten sich ohne Navi, Carbonschaltwerk und privatem Guide nicht aus dem Dorf zu wagen.....zu gefährlich.
 
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Seltsamerweise weiß ich immer irgendwie wo ich mich befinde. Vielleicht ist mein Rest-Hirn noch nicht komplett degeneriert. Ich kann sogar Kartenlesen und habe ein recht gutes Orientierungsvermögen
 
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ich nicht, ohne karte bin ich völlig planlos:o

hab mir eine kleine karte, umkreis 70km, einlaminiert und hab ich IMMER dabei.
 
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Wenn die Tour vorher feststeht gebe ich sie vorab in bikemap.net ein (geht mit sogenannter "Magnetenfunktion" wirklich flott). Dann kann man verschiedene Ausdrucke in unterschedlichen Detaillierungsgraden zum Mitnehemn machen.
 
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Tut das eigentlich weh wenn ihr alle auf Klo sitzt?
Oder rutschen die Scheine leichter raus als die Geldstücke? :p
(Bin noch jung und kann das Geld für Wichtigeres gebrauchen :i2: )

Anstelle der 200eus lern ich lieber jedes Mal die Straßennamen auswendig ^^
...
Habe heute eine lange Tour gemacht und mir einfach die Ortsnamen und die ungefähre Streckenführung gemerkt, das reichte auch völlig ;)
Zur Not hab ich den StreckenPlan in der Tasche.

Nun ja Du hast gefragt wie sich Leute Strecken merken, und manche merken sich die eben nicht sondern haben ein Gerät das dies für sie erledigt.

Da musst Du nicht unbedingt ausfallen werden :eek:

Seltsamerweise weiß ich immer irgendwie wo ich mich befinde. Vielleicht ist mein Rest-Hirn noch nicht komplett degeneriert. Ich kann sogar Kartenlesen und habe ein recht gutes Orientierungsvermögen

Geht mir genauso, trotzdem finde ich es eben angenehm mich allein aufs Fahren konzentrieren zu können statt auf die Routen- oder gar Fährtensuche gehen zu müssen :)
 
AW: Wie merkt ihr euch Strecken?

Geht mir genauso, trotzdem finde ich es eben angenehm mich allein aufs Fahren konzentrieren zu können statt auf die Routen- oder gar Fährtensuche gehen zu müssen :)
Ich hab ja auch nen Garmin, seltenst aber zum Navigieren. Denn mich nervt es, ständig wie'n nervöser Guppy aufs Mäusekino zu glotzen.

Manchmal setzte ich mich dann einfach den Urgewalten aus und trau mich was: Ich fahre mir unbekannte Straßen ab und schau, wo ich rauskomm. Ich Rebell ich...
 
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Seit ein paar Jahren das Navi Asus 636n mit der Software www.glopus.de und den Top50 Karten der Landesvermessungsämter (oder openstreetmap.org).

Einfach losfahren und das Gerät zeichnet auf wo man langgefahren ist oder vorher eine Tourempfehlung von anderen überspielen bzw. gemütlich auf der Couch in der Karte auf dem PC zusammenklickern und dann den Track nachfahren.

Ich finde es angenehm bei neuen Strecken nicht so oft mit der Karte an ner Ecke zu stehen und zu raten wo es langgeht.
 
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Ich hab ja auch nen Garmin, seltenst aber zum Navigieren. Denn mich nervt es, ständig wie'n nervöser Guppy aufs Mäusekino zu glotzen.

Manchmal setzte ich mich dann einfach den Urgewalten aus und trau mich was: Ich fahre mir unbekannte Straßen ab und schau, wo ich rauskomm. Ich Rebell ich...

Gerade in komplett unbekannten Gegenden finde ich Navis einfach nur genial. Ständig anhalten und Karte gucken find ich noch viel nerviger.
Bin letztes Jahr ein längere Radtour durch Ost-Frankreich und quer durch Deutschland gefahren - habe das Gehampel mit den Karten absolut nicht vermisst. Das hatte ich mal auf einer Tour in den 80er Jahren -sehr nervig.
So auf gut dünken durch komplett neue Gegenden fahren - so rebellisch bin ich nicht mehr / war ich nie ;)

Wenn man sich mit den Navis gut auskennt, kann man (bei nichtgefallen) sogar während der Fahrt neue Routen errechnen lassen und kann so die Anzahl der Stops + Kartengebrassel erheblich mindern.

Letztlich ist GPS halt aber auch eine Geldfrage.
 
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Glücklicherweise habe ich einen recht guten Orientirungssinn. Bisher bin ich überall im Urlaub ohne Navi ausgekommen. Für das grobe reicht da eine Straßenkarte damit man weiß in welchem Ort man gerade steht.
Hier bei mir in der Ecke brauche ich kein Kartenmaterial zur Unterstützung, dafür treibe ich mich hier schon zu lange rum.
 
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Glücklicherweise habe ich einen recht guten Orientirungssinn. Bisher bin ich überall im Urlaub ohne Navi ausgekommen. Für das grobe reicht da eine Straßenkarte damit man weiß in welchem Ort man gerade steht.
Hier bei mir in der Ecke brauche ich kein Kartenmaterial zur Unterstützung, dafür treibe ich mich hier schon zu lange rum.

Eventuell sollte man halt auch mal die weitere Vorteile von so nem GPS-Gerät erwähnen. Ich habe das Teil zum größten Teil auch einfach für die Dokumentation von gefahrenen KM, HM, etc. Dazu kann man das gnaze noch wunderschön mit gpsies für freunde visualisieren oder mit sporttracks auswerten.

Achso, Radcomputer hab ich auch keinen mehr dran, brauch ich nicht mehr. Nen Edge war mir zu teuer - wobei ich denke, dass der spätestens nächstes Jahr kommt - ich warte da irgendwie noch aufn nen Nachfolger, der jetztige ist ja schon so lang aufm Markt.
 
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Also ich habe ja auch den Garmin Edge 705 aber zu 95% benutze ich ihn nur zur Trainingsaufzeichnung!

Wenn ich mir einen Tacho zulege, der das alles kann, wass ich beim Edge 705 habe,
dann ist der Preisunterschied zwischen diesen Geräten nicht so groß.

Bei mir ist es so, dass ich oft einfach mal losfahre (auch da, wo ich mich nicht auskenne)
und dann erst mal schauen muss, wie ich an meinen Ausgangspunkt zurückkomme,
ohne einfach die gleiche Strecke wieder zurückzufahren.
 
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Kleiner Zettel oder Karte.

War letztens mit nem Kollegen mit GPS von München an Starnberger See unterwegs.
Toll dass das Navi uns durch die ganze Stadt geführt hat, dabei wären wir nach meiner Karte nach 6km vom Ausgangsort in Unterhaching und somit außerhalb der Stadt gewesen.

Also Navi muss ich nicht mehr haben!!
 
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Kleiner Zettel oder Karte.

War letztens mit nem Kollegen mit GPS von München an Starnberger See unterwegs.
Toll dass das Navi uns durch die ganze Stadt geführt hat, dabei wären wir nach meiner Karte nach 6km vom Ausgangsort in Unterhaching und somit außerhalb der Stadt gewesen.

Also Navi muss ich nicht mehr haben!!

Das ist aber ein gängiges Problem bei der Verwendung von Navis - es ist nur ein Hilfsmittel, das nicht den eigenen Verstand ersetzen kann. Mit etwas Kenntnis des Gerätes hätte man dieses jedoch auch "überreden" können, den mir lieberen Weg zu nehmen.

Weiterhin bin ich auf Radtouren froh, wenn mich dieses Gerät zielsicher durch mir vollkommen unbekannte Städte leitet. Die potentiell günstigeren Strecken finde ich dort sowieso nicht.
 
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Fahre auch oft mit Navi, plane am PC eine neue Route und los geht es.
 
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Google Maps - Spickzettel schreiben - auf den Vorbau kleben! Manchmal wen fragen!

Karte in der Trikottasche, das klappt bei mir nicht, ich bleib nicht stehen und greif auch nicht in die Tasche! Selbst zum Fotografieren, muss ich mich zwingen stehen zu beleiben.
 
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Kleiner Zettel oder Karte.

War letztens mit nem Kollegen mit GPS von München an Starnberger See unterwegs.
Toll dass das Navi uns durch die ganze Stadt geführt hat, dabei wären wir nach meiner Karte nach 6km vom Ausgangsort in Unterhaching und somit außerhalb der Stadt gewesen.

Also Navi muss ich nicht mehr haben!!

Wenn man das Navi wie ein Auto-Navi vewrwendet und sich auf dem kürzesten Weg o.ä zu einem Ziel bringen lässt, dann ist das auch der falsche Ansatz.

Wenn man sich jedoch vorher eine Strecke überlegt, diese in geeigneter Sotware (wie gpsies.de oder MapSource) und anschliessend die Route der eigenen Wahl auf das Navi lädt, so ersezt das Navi einfach die Karte mit dem Vorteil, dass es einem auch noch den Weg in die Karte einzeichnet und Abbiegehinweise einblendet.

Technik hat ja noch nie das eigene Denken ersetzt, sondern bestenfalls unterstützt :)
 
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Genau so ist das!
Wenn man das Navi einfach routen lässt, kommt doch keine schöne Strecke dabei raus. Meine Touren werden in Map Source geplant auf Nebenstraßen, geladen und dann wird gekurbelt.
 
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Klingt interessant. Foto von der Tasche?

Ne schöne Jrooß - Thomas

Leider noch nicht, jedenfalls nicht digital.
Da ich mein neues Rad aber eh mal an die Wand stellen und - nein, nicht erschiessen, sondern ablichten werde, kann ich die Kartentasche am Reiserenner auch gleich fotografieren.
Leider ist die Position noch nicht optimal. Habe heute auf der Radreise festgestellt, dass ich mir da die Hose innen etwas aufscheuere dran. Die Tasche muß noch etwas mehr nach vorne gekippt werden. Das nehm ich in Küzre mal in Angriff.
 
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