Ich bin immer wieder völlig erstaunt, wieviele Jahreskilometer manche von euch schaffen.
Nun würde mich mal ganz ehrlich interessieren, wie ihr das macht. Zuerst kurz zu mir: Fahre seit ein paar Jahren wieder Rennrad, Ü40, zum Spaß ohne Verein, aber durchaus ambitioniert. Bin Vollzeit berufstätig und lebe in einer Partnerschaft. Durchs Radfahren habe ich - zumindest im Frühling/Sommer/Herbst - alle anderen Freizeitbeschäftigungen zurückgestellt. Radfahren ist für mich kein MUSS sondern DARF. Heißt also, ich nutze jede Möglichkeit (außer Regen) zum Fahren. Trotzdem gibt es naturbedingt immer wieder Querschläger, sei es beruflich, privat oder auch das Wetter. Meine Jahresleistung liegt so um die 6000 km. Diesen Winter das erstemal mit Rolle. Hypothetisch angenommen, im Jahr läuft wirklich vom Wetter über Arbeit und Privatleben alles optimal (wo gibt's das schon), schätze würde ich vielleicht auf knapp 7000 km kommen. Mehr geht nicht. In Zeitmanagement halte ich mich für ziemlich begnadet, daran kann es also auch nicht liegen. Wie machen diejenigen von euch das die 10000 und mehr fahren? Kein Job? Keine Familie?
Ich bin wirklich auf eure Antworten gespannt.
Fränkie
Nun würde mich mal ganz ehrlich interessieren, wie ihr das macht. Zuerst kurz zu mir: Fahre seit ein paar Jahren wieder Rennrad, Ü40, zum Spaß ohne Verein, aber durchaus ambitioniert. Bin Vollzeit berufstätig und lebe in einer Partnerschaft. Durchs Radfahren habe ich - zumindest im Frühling/Sommer/Herbst - alle anderen Freizeitbeschäftigungen zurückgestellt. Radfahren ist für mich kein MUSS sondern DARF. Heißt also, ich nutze jede Möglichkeit (außer Regen) zum Fahren. Trotzdem gibt es naturbedingt immer wieder Querschläger, sei es beruflich, privat oder auch das Wetter. Meine Jahresleistung liegt so um die 6000 km. Diesen Winter das erstemal mit Rolle. Hypothetisch angenommen, im Jahr läuft wirklich vom Wetter über Arbeit und Privatleben alles optimal (wo gibt's das schon), schätze würde ich vielleicht auf knapp 7000 km kommen. Mehr geht nicht. In Zeitmanagement halte ich mich für ziemlich begnadet, daran kann es also auch nicht liegen. Wie machen diejenigen von euch das die 10000 und mehr fahren? Kein Job? Keine Familie?
Ich bin wirklich auf eure Antworten gespannt.
Fränkie