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Wie lange von 3 auf 4 Watt/ KG ??

Also ich habe keine wirklichen Ambitionen Rennen zu fahren. Für mich ist dann tatsächlich die Verbesserung der in Zahlen gemessenen Leistung das Trainingsziel Nummer 1. An zweiter Stelle stehen dann noch ein paar lokale KOMs bei Strava. Wobei dort auch ein paar Prokonti-Fahrer ihr Trainingsgebiet haben und die mit ein paar richtig guten Amateuren die vorderen Plätze teilen.
Aber warum nicht. Nicht daß ich dir da was aufzwingen möchte. Überhaupt nicht, aber kann schlichtweg nicht kapieren, daß Leute allein rumeiern oder "KOMs jagen" dem Fahren in einer großen Gruppe mit tw. über lange Strecken 45 - 50 km/h vorziehen.
 
Nochmal: Ich dränge hier niemandem was auf. Ich denke nur: Die müssten einfach einmal Radrennen fahren, dann bleiben die dabei. Aber offenbar ist das nicht so. Deshalb die Frage: Was hält die Leute davon ab? Was ist so schlimm daran? Ich meine, die werden doch nicht alle Klaustrophobie haben, oder?
 
Ich trainiere auch für Rennen. Aber die gab es die letzten 2 Jahre auch nicht gerade wie Sand am Meer. Gruppenfahrten finde ich oft nicht so effizient, weil man einfach sehr viel Zeit in Z1 verbringt, wenn man nicht gerade vorne im Wind fährt. Alleine kann ich meine Belastung besser steuern.
 
Nochmal: Ich dränge hier niemandem was auf. Ich denke nur: Die müssten einfach einmal Radrennen fahren, dann bleiben die dabei. Aber offenbar ist das nicht so. Deshalb die Frage: Was hält die Leute davon ab? Was ist so schlimm daran? Ich meine, die werden doch nicht alle Klaustrophobie haben, oder?
Ich zum Beispiel finde Wettkämpfe sinnlos.
 
Ich trainiere auch für Rennen. Aber die gab es die letzten 2 Jahre auch nicht gerade wie Sand am Meer. Gruppenfahrten finde ich oft nicht so effizient, weil man einfach sehr viel Zeit in Z1 verbringt, wenn man nicht gerade vorne im Wind fährt. Alleine kann ich meine Belastung besser steuern.
Und warum fährst du dann nicht vorne? Gibt es da irgendwen in der Gruppe, der versucht das zu unterbinden? Dann eben ne andere Gruppe suchen. Weiß ich, ist nicht einfach, aber wenn man es wirklich will. Und zwischendurch kann man doch auch mal ein bisschen "verrückt spielen".
 
Bin schon derjenige, der in aller Regel am meisten vorne fährt und es gibt schon in der Gruppe den Wunsch, dass etwas durchgewechselt wird. Es gibt sonst nur andere Gruppen, die relativ weit weg sind (40-50km Anfahrt). Es macht ja auch so Spaß aber vom reinen Trainingseffekt kommen mir strukturierte Fahrten effizienter vor. Trotzdem sind ab und zu die Gruppenfahrten gut zur Abwechslung. Glaube aber, dass es allgemein schon nicht einfach ist für seinen Leistungsstand passende Gruppen immer zu finden.
 
Bin schon derjenige, der in aller Regel am meisten vorne fährt und es gibt schon in der Gruppe den Wunsch, dass etwas durchgewechselt wird. Es gibt sonst nur andere Gruppen, die relativ weit weg sind (40-50km Anfahrt). Es macht ja auch so Spaß aber vom reinen Trainingseffekt kommen mir strukturierte Fahrten effizienter vor. Trotzdem sind ab und zu die Gruppenfahrten gut zur Abwechslung. Glaube aber, dass es allgemein schon nicht einfach ist für seinen Leistungsstand passende Gruppen immer zu finden.
Sage ich ja, leicht ist das nicht. Es ging ja auch erstmal darum, daß man in der Gruppe, ob Training oder Rennen, es mehr Spaß macht und auf jeden FAll schneller ist.

Ich habe den Eindruck, daß hier viele Einzelkämpfer unterwegs sind, die das einfach nicht zugeben wollen. Müssen sie ja nicht, aber man sollte sich dann einfach mal mit sich selbst auseinandersetzen statt die Zeit, die man auf dem Rad verbringen sollte, im Forum rumhängen.

Uups, ich muß los! ...
 
..und selbst 400 Watt muss man manchmal relativ betrachten. War dieser Tage auch etwas geflasht, als in nem virtuellen Zeitfahren ein Ami vor mir rund 430 Watt für 23 Minuten hatte.. aber letztlich wog der 100 Kilo und war halt laut Profilfoto eher so der Typ American Football - Profi.. Watt/Kg ist zwar immer noch gut, aber zum Radprofi müsste er halt noch 25-30 Kilo abwerfen.

Ein Fahrer, der mich da immer fasziniert, ist Peter Scott aus Australien. Ein Riese und mit 108kg alles andere als ein typischer Radrennfahrer.
Aber der hat unglaublich Power und im Flachen macht es ganz sicher keinen Spaß mit ihm.

Hier ist er die Alpe in 55 Minuten mit 370 Watt im Schnitt hochgefahren.
https://www.strava.com/activities/6142583757/segments/2885992210824682130
Klar können das viele schneller. Dennoch ist das schon beachtlich bei dem Gewicht.


Wenn du das schaffst, kannst du dich bei den Amateuren (bis 2019: C-Kl.) oder im Jedermannrennen in Startblock A stellen. Was hält dich davon ab?

1. viel zu wenig Zeit
2. viel zu faul
3. keine Lust.

Ich fahre um Spaß zu haben. Am besten mit ein paar Kollegen lange Touren. Da ist mir dann auch die Leistung Schnuppe.
Für mich persönlich möchte ich mich schon noch etwas verbessern. Einfach um zu schauen, was für mich schweren Späteinsteiger mit überschaubaren Aufwand (ca. 6-8 Stunden / Woche) so machbar ist.
 
Aber warum nicht. Nicht daß ich dir da was aufzwingen möchte. Überhaupt nicht, aber kann schlichtweg nicht kapieren, daß Leute allein rumeiern oder "KOMs jagen" dem Fahren in einer großen Gruppe mit tw. über lange Strecken 45 - 50 km/h vorziehen.

Ich glaube schon das sowas wirklich Spaß macht. Ich bin aber generell nicht so der Gruppentyp und Teamplayer. Auf der anderen Seite brauche ich auch kein Rennen auch nicht mich zum Training zu motivieren.

Und als ich in meiner Jugend Rennrad gefahren bin war ich weit und breit der einzige der bei mir in der Gegend sowas gemacht hat. Von daher hat mich das auch wahrscheinlich etwas geprägt.

Ich will mir auch gar nicht anmaßen mich mit jemandem zu vergleichen der bei Rennen gute Ergebnisse erreicht, der ist dann in einer anderen Liga unterwegs, selbst wenn ich teilweise bessere Leistungsdaten hätte.
 
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Ich fahre um Spaß zu haben. Am besten mit ein paar Kollegen lange Touren. Da ist mir dann auch die Leistung Schnuppe.
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Ich bin 2010 den Münsterland-Giro über die 130-km-Distanz nur locker gefahren, weil ich mich aus gesundheitlichen Gründen (noch) schonen mußte. Das hat Spaß gemacht. Es war über einige km mit ein paar Kollegen (gut, es waren ein paar 100) und die Leistung war mir Schnuppe. Bei einigen Masters-Kriterien war das genauso.

Fazit: Ich glaube dir gerne, daß sich das so verhält. Aber insgesamt habe ich den Eindruck, es hat bei den meisten hier andere Gründe, die eher in der Persönlichkeit liegen.
 
Rennen.. kehre da auch öfters mal in mich, wieso, weshalb, warum, warum nicht.. nehmen wir die zwei Arten von Rennen, Jedermann und Lizenz.

Jedermann, also wenn man da ambitioniert mitfahren möchte.. da gibt es diese absolut unberechenbare Startphase, selbst im ersten Block sind da viele Unerfahrene dabei, und es sind einfach zu viele Leute auf der Straße. Da wünsch ich mir selbst als Berglusche nen Anstieg zu Beginn herbei, allein damit es sich selektiert. Klar hat man ein Auge dafür, welche Hinterräder man meidet, aber in der ersten (halben) Stunde ist trotzdem viel Glück dabei. Und da frag ich mich dann, Junge, Du gehst gehst auf die 50 zu.. irgendwie albern, sich für Platz 50-100 die Knochen in Gips zu riskieren. Man hat ja auch noch nen Job, und Sportunfälle sind nicht jeder Chef's Sache. Vom Material ganz zu schweigen. Machen tu ich's hin und wieder trotzdem noch, aber dann mittlerweile anfangs zurückhaltender, dann eher von hinten aufrollend. Ist dann eher erlebnis-statt ergebnisorientiert.

Lizenzrennen, das ist bei mir Senioren2. Eigentlich alles erfahrene Haudegen, das ist schon besser als ein Jedermann-Block, keine Frage.. aber eben alles so Familienväter gereifteren Alters.. ihrer Jugend hinterherfahrend, sprintend, auch mal stürzend.. da frag ich mich manchmal schon, "Jungs.. wann haben wir eigentlich das Zeichen zum Absprung überhört?". Wir können uns das noch fragen, die Senioren3, die für ihre Lizenz ein ärztliches Attest brauchen, wissen es mit Sicherheit nicht mehr. Klar werden da immer noch absolut krasse Leistungen abgeliefert.. aber so ein Senioren3- oder 4-Kriterium, ich weiß nicht, da finde ich Ötztaler & Co., oder halt Zeitfahren irgendwie stimmiger. Oder halt seine Weisheiten und Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben, gern auch in flotten Trainingsfahrten.

Puh.. werde ich alt..?! 🤔🧐
 
Rennen.. kehre da auch öfters mal in mich, wieso, weshalb, warum, warum nicht.. nehmen wir die zwei Arten von Rennen, Jedermann und Lizenz.

Jedermann, also wenn man da ambitioniert mitfahren möchte.. da gibt es diese absolut unberechenbare Startphase, selbst im ersten Block sind da viele Unerfahrene dabei, und es sind einfach zu viele Leute auf der Straße. Da wünsch ich mir selbst als Berglusche nen Anstieg zu Beginn herbei, allein damit es sich selektiert. Klar hat man ein Auge dafür, welche Hinterräder man meidet, aber in der ersten (halben) Stunde ist trotzdem viel Glück dabei. Und da frag ich mich dann, Junge, Du gehst gehst auf die 50 zu.. irgendwie albern, sich für Platz 50-100 die Knochen in Gips zu riskieren. Man hat ja auch noch nen Job, und Sportunfälle sind nicht jeder Chef's Sache. Vom Material ganz zu schweigen. Machen tu ich's hin und wieder trotzdem noch, aber dann mittlerweile anfangs zurückhaltender, dann eher von hinten aufrollend. Ist dann eher erlebnis-statt ergebnisorientiert.

Lizenzrennen, das ist bei mir Senioren2. Eigentlich alles erfahrene Haudegen, das ist schon besser als ein Jedermann-Block, keine Frage.. aber eben alles so Familienväter gereifteren Alters.. ihrer Jugend hinterherfahrend, sprintend, auch mal stürzend.. da frag ich mich manchmal schon, "Jungs.. wann haben wir eigentlich das Zeichen zum Absprung überhört?". Wir können uns das noch fragen, die Senioren3, die für ihre Lizenz ein ärztliches Attest brauchen, wissen es mit Sicherheit nicht mehr. Klar werden da immer noch absolut krasse Leistungen abgeliefert.. aber so ein Senioren3- oder 4-Kriterium, ich weiß nicht, da finde ich Ötztaler & Co., oder halt Zeitfahren irgendwie stimmiger. Oder halt seine Weisheiten und Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben, gern auch in flotten Trainingsfahrten.

Puh.. werde ich alt..?! 🤔🧐
ggf biste schon alt 😂
 
Wie schnell kann man seine Leistung denn überhaupt steigern?
Ich bin aktuell etwas von mir selbst verblüfft... Drei FTP Tests innerhalb von 2 Wochen ergaben : 185W, 195W, 210W. Damit von 2,4W/kg auf 2,8W/kg in nicht mal zwei Wochen...
 
Das spricht dafür, dass du lernst besser zu pacen. Am Anfang kann es schnell gehen. Du merkst grundsätzlich aber richtige Adaptationen in aller Regel ca 4-6 Wochen später, musst aber dafür auch entsprechend ruhige Wochen einplanen mit viel Schlaf damit das auch stattfinden kann. In 2 Wocheb können ein paar kurzfristige Anpassungen stattfinden, die sind aber meist schnell ausgeschöpft. Für richtige Verbesserungen muss man kontinuierlich längerfristig trainieren, dann kann man alle 4-6 Wochen auf Verbesserungen hoffen, verläuft aber auch Wellenförmig.
 
Wie schnell kann man seine Leistung denn überhaupt steigern?
Ich bin aktuell etwas von mir selbst verblüfft... Drei FTP Tests innerhalb von 2 Wochen ergaben : 185W, 195W, 210W. Damit von 2,4W/kg auf 2,8W/kg in nicht mal zwei Wochen...
Zwei von den drei Tests waren halt Murks... oder der PM.
 
Rennen.. kehre da auch öfters mal in mich, wieso, weshalb, warum, warum nicht.. nehmen wir die zwei Arten von Rennen, Jedermann und Lizenz.

Jedermann, also wenn man da ambitioniert mitfahren möchte.. da gibt es diese absolut unberechenbare Startphase, selbst im ersten Block sind da viele Unerfahrene dabei, und es sind einfach zu viele Leute auf der Straße. Da wünsch ich mir selbst als Berglusche nen Anstieg zu Beginn herbei, allein damit es sich selektiert. Klar hat man ein Auge dafür, welche Hinterräder man meidet, aber in der ersten (halben) Stunde ist trotzdem viel Glück dabei. Und da frag ich mich dann, Junge, Du gehst gehst auf die 50 zu.. irgendwie albern, sich für Platz 50-100 die Knochen in Gips zu riskieren. Man hat ja auch noch nen Job, und Sportunfälle sind nicht jeder Chef's Sache. Vom Material ganz zu schweigen. Machen tu ich's hin und wieder trotzdem noch, aber dann mittlerweile anfangs zurückhaltender, dann eher von hinten aufrollend. Ist dann eher erlebnis-statt ergebnisorientiert.

Lizenzrennen, das ist bei mir Senioren2. Eigentlich alles erfahrene Haudegen, das ist schon besser als ein Jedermann-Block, keine Frage.. aber eben alles so Familienväter gereifteren Alters.. ihrer Jugend hinterherfahrend, sprintend, auch mal stürzend.. da frag ich mich manchmal schon, "Jungs.. wann haben wir eigentlich das Zeichen zum Absprung überhört?". Wir können uns das noch fragen, die Senioren3, die für ihre Lizenz ein ärztliches Attest brauchen, wissen es mit Sicherheit nicht mehr. Klar werden da immer noch absolut krasse Leistungen abgeliefert.. aber so ein Senioren3- oder 4-Kriterium, ich weiß nicht, da finde ich Ötztaler & Co., oder halt Zeitfahren irgendwie stimmiger. Oder halt seine Weisheiten und Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben, gern auch in flotten Trainingsfahrten.

Puh.. werde ich alt..?! 🤔🧐
Alles m.E. bedenkenswerte Überlegungen. Ich hatte aber mehr die Jüngeren im Visier. Wenn ich heute noch Jedermann-Rennen oder vielleicht sogar wieder Lizenzrennen fahre, dann hpts. um mich für das regelmäßige Training zu motivieren. Denn das brauche ich - schlicht und einfach wegen der Gesundheit.

Ansonsten wäre es mir auch lieber, fester Bestandteil einer guten Trainingsgruppe aus sagen wir mal ein, zwei mittelmäßigen C-Fahrern, ein paar guten Masters-2-Fahrern, die das Rückgrat der Gruppe bilden sollten und ein, zwei rüstigen Rentnern zu sein.

Aber das ist halt schwierig. Meine, die eigentlich keine war, ist jetzt komplett dahin, nachdem der Anführer der Truppe, der auch den Verein, wo ich zuletzt Mitglied war, als Quasi-Einmann-Laden gemanaget hat, in den Knast gewandert ist. Das hat sich damit entgültig erledigt. Bei den Heidelbergern würde ich gerne einsteigen, aber die schreiben so komische Dinge wie Helmpflicht und ankündigen, wenn man aus dem Sattel geht auf ihre Website, ich glaube, das wird nichts.

Die Steigerung der Leistung macht mir nach wie vor Spaß, einerseits, weil ich es so gewohnt bin und es ja auch funktioniert und andererseits, weil es ein schönes Gefühl ist, mühelos über die Ebene zu gleiten und auch an Bergen nicht zu leiden, sondern sie einfach als natürlich Hindernisse zu nehmen.
 
@ropetto : Wie kommst du darauf? Also Favero Pedale murks, Kickr Core murks, schlichte Steigleistung am Berg (und damit rückgerechnete Leistung) genauso murks? Ich kanns ja aktuell selbst kaum glauben, aber ich merks halt vorallem an den hier überall vorhandenen Anstiegen wieviel schneller ich bin als noch vor zwei Wochen.
Würde gern wissen ob man mit richtigem Training so schnell seine alte Form wieder erlangt oder woran es sonst liegt.
Kannst ja selbst mal auf die Daten schauen... : https://www.strava.com/athletes/9005102

@CG82 : Bin den Alpe du Zwift am 30.1. am absoluten Limit rauf gefahren (1h 22min bei extrem gleichmäßigen 179W @ 166BPM/86% HFmax): https://www.strava.com/activities/6606285770
Heute bin ich die ersten 19 Segmente ebenso gleichmäßig gefahren (153W @ 128BPM/66% HFmax) und das mit extrem niedriger Kadenz von 63RPM (mit 150mm Kurbel, also umgerechnet auf 175mm Kurbel dann 54RPM). War eigentlich nur Kadenztraining. Das ging aber so leicht, der Puls war so niedrig, dass ich die letzten Segmente etwas angezogen habe um zu schauen wo ich Leistungsmäßig lande, wenn ich den Puls fahre, den ich am 30.1. fuhr. Das ergab über 6min 247W@168BPM... : https://www.strava.com/activities/6651845738

PS. auch gut messbar : Kraftsport. Anfang Januar noch 60kg 1Rep beim Backsquat, letzten Samstag 100kg. Körperfettanteil sank in der Zeit auch um 4% ohne das ich Gewicht verloren habe (10 Falten Calipermessung).
Seit meiner Ernährungsumstellung gehts plötzlich vorwärts wie sau (lebe seit etwa 10 Jahren vegan/vegetarisch und ich habe erst vor wenigen Monaten durch Zufall feststellen dürfen : Ich nehme nur etwa 35-40g Eiweiß am Tag zu mir, was unterhalb der Minimalmenge für den Erhalt der Muskulatur ist...Bei aktuell 76kg. Nun sind es etwa 90-110g und plötzlich gehts ab)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schnell kann man seine Leistung denn überhaupt steigern?
Ich bin aktuell etwas von mir selbst verblüfft... Drei FTP Tests innerhalb von 2 Wochen ergaben : 185W, 195W, 210W. Damit von 2,4W/kg auf 2,8W/kg in nicht mal zwei Wochen...
Hier wurden ja schon die beiden naheliegendsten Gründe genannt: Übungseffekt und technische Mängel.

Auf der anderen Seite ist eine Steigerung um 25 Watt in zwei Wochen auf dem Level tatsächlich möglich. Aber das geht natürlich nicht so weiter.
 
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