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Sie bleiben ca. 10-15% unter den Werten der männl. Kollegen.und wie viel geringer? ungefähr?
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Das die Überlegungen hinken erkennt man ja bei der Tour de France, gute Bergfahrer sind alle klein & leicht. Wird aber wohl daran liegen, dass bei höherer totaler Wattzahl andere Muskelfasern angesprochen werden als bei geringerer (Kraftausdauer!)
Sind das Werte, die sich jeweils auf eine einstündige Durchschnittsleistung beziehen oder geht es um kürzere Zeiträume? 450 Watt wären eine Stundenleistung, mit der Dein Kollege in einem flachen Zeitfahren selbst Tony Martin schlagen könnte. Nicht ausgeschlossen, aber man hört so wenig von einem 112-kg-Fahrer auf der ProTour.In Watt: ich habe 360 Watt, macht 5,5/Kg, Er hat fast 450(!) dennoch: 450/112= 4,01/ Kg.
nee, das sind kurze zeiträume!
danach ist Akku leer bei dem...
das muss wirklich stark mit der Länge der Berge zusammenhängen. Ich wiege 77 kg bei 1,83. Weil ich auch Kraft trainiere und Kajak fahre bin ich eher robust gebaut.nee, das sind kurze zeiträume!
Ich erhole ich mich z.b.von harten kurzen Steigungen extrem schnell. Wird vielleicht mehr mit der Art der Energiegewinnung oder Muskelfaserzusammensetzung zu tun haben als mit den Akkus. Um mal zu spekuierendanach ist Akku leer bei dem...
Da sich die Leichtgewichte in den Zeitfahren schwer tun, vermute ich mal, dass diese generell eine geringere FTP haben.
Der ganze Körper ist ja seit Geburt auf das geringere Systemgewicht eingestellt.
soso ...leichte beschleunigen besser.
Isch nisch kapisch!Bergafhren ist dauer beschleunigen!
Kapisch?!
muss nicht. Sprinter sind z.b. einfach muskulöser und die beschleunigen sehr gutAber ein schwerer Fahrer ist eben dicker!
Aber ein schwerer Fahrer ist eben dicker!
wiegt mehr!
Beschleunigung im A!
Schwere sind gut geradeaus, auch gerade bei Gegenwind.
leichte beschleunigen besser.
Bergafhren ist dauer beschleunigen!
Kapisch?!
Scheint mir plausibel. Jedenfalls sind für mich die 5 W/kg so weit entfernt wie der nächste bewohnte Planet im Universum. Wenn ich es mit meinen 86 kg tatsächlich auf 5 W/kg im Stundenmittel bringen würde, läge ich bei 430 Watt und könnte im EZF bei den Deutschen Meisterschaften ein Wörtchen mitreden. Die Wirklichkeit sieht düsterer aus. Die 100 Watt die ich z.B. gegenüber einem 20 kg leichteren Fahrer in einem 10-prozentigen Anstieg bei 18 km/h zusätzlich zu leisten habe, machen mich nach kurzer Zeit kaputt.Die Beschleunigung ist proportional zur Masse.
Und dass ein schwerer Fahrer schneller den Berg hochkommt, als ein leichter Fahrer mit gleichem W/kg Wert ist eine Tatsache. Wenn jetzt schwere Fahrer gleich einfach oder schwer auf beispielsweise 5W/kg kommen sollten, wären die schweren Fahrer am Berg besser, als die Leichten.