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Wie kann ich Radtraining und Laufen am besten kombinieren

so kurz ist 35min auch nicht, wenn man erst seit ein paar Wochen läuft. Wenn du nächsten Tag platt bist war zu lang oder zu schnell. So schlecht ist das nicht. Aber das wird sich auch schnell verbessern mit der Regeneration, musst ja nicht so schnell steigern
 
dann sind 35 min schon ganz ordentlich. Ich hab grad mal in meine ganz alten Prokolle geguckt als ich angefangen hab zu laufen. Ich hatte nach 6 Wochen 45 min, brauchte dann aber danach einen Regeneration. und ich war damals 15 Jahre jünger als du Heute.
Also alles gut bei dir würde ich sagen
 
Mein längster Lauf war vorige Woche und es waren 55 Minuten über 7,34 km Pace war 7:30. Hatte ihm am 10. Februar gelaufen.
 
Also um Dir mal einen Vergleich zu geben: Ich, männlich, 46, knapp 1,80, ca. 90 Kilo, regelmäßig Sport (ein- bis zweimal die Woche Tischtennis, oft Radfahren zur Arbeit 12 km einfach, ab und zu Rennradtouren, regelmäßig laufen - das allerdings auch immer wieder durch längere Pausen unterbrochen, aber auch 7 Teilnahmen beim Heidelberger Halbmarathon in den letzten 15 Jahren) habe beim Laufen eine "Grundfitness" für 8km. Das bedeutet, dass ich - selbst wenn ich nach einer längeren Pause bei Null anfange - diese 8 Kilometer immer schaffe. Am Tag Null brauche ich dann dafür etwas mehr als 50 Minuten, 6:30 Minuten auf den Kilometer, bin da aber auch am Anschlag mit ordentlich Muskelkater an den Folgetagen. Das normalisiert sich dann nach 3-4mal recht schnell und nach 6-7mal wird's dann auch schneller. Trainiere ich konsequent auf einen Halbmarathon, laufe ich 2-3mal die Woche (dann fällt Radeln eher mal weg, meist sind es dann an zwei Wochentagen morgens vor der Arbeit jeweils die 8km und einmal am Wochenende das Doppelte) und bin dann irgendwann auf 5:30 Minuten auf den Kilometer.

Insofern finde ich Deine siebeneinhalb Kilometer in 55 Minuten angesichts Deines Alters und nach 6 Wochen Training sehr ordentlich. Meine 10 Jahre jüngere Partnerin würde das glaube ich nicht schaffen.

Da ist es dann auch ziemlich normal, wenn am nächsten Tag die Beine schwer sind beim Radfahren.

Gruß CT
 
Piepsi, ich freue mich, wenn Du aktiv bist und vor allem verletzungsfrei. Das war in den letzten Jahren in diversen Foren nicht immer so zu lesen.
Aber Deinen "Vergeßlichkleiten" solltest Du auf den Grund gehen.
Alles Gute!
 
Wieso Vergeßlichkeiten? Eben noch gelaufen waren 30 Minuten und ein paar Sekunden.
Pace 7:14 die Strecke war 4,14 km.
So und jetzt gehe ich noch eben mit dem Hund der Nachbarin Gassi.
 
Hallo,

so wie im Titel svhon erwähnt weiss ich nicht wie ich am besten die zwei Sportarten kombinieren kann.
Mir ist aufgefallen das wenn ich ein härteres Radtraining hatte das es mit dem laufen ziemlich schwer war. Anders rum auch wenn ich was länger gelaufen bin dann war das Radtraining am nächsten Tag mehr als bescheiden.
Wie machen andere das bloß damit es sich nicht gegenseitig abschießt.
Hi,
Wie lange machst du schon beides in Kombination? In der Übergangszeit von ca. Nov. bis Apr. kombiniere ich auch beides etwas 50:50. Die ersten Wochen fällt es auf, dass sich der Körper jeweils wieder umgewöhnen muss. Aber nach einer Zeit geht es dann. Man muss die zweite Sportart, also die die man nicht so oft macht, langsam dazu nehmen. In meinem Fall reicht es mit 5 km Laufen einzusteigen. Je mehr es dann in den Winter geht, desto mehr laufe und weniger fahre ich dann. Im Frühjahr dann umgekehrt. Ich hab gute Erfahrungen gemacht, auch in der Radsaison hin und wieder laufen zu gehen. So bleibt der gesamte Bewegungsapparat an beide Sportarten gewöhnt.
 
Ich möchte dieses Thema hier nochmals hochholen.

Neben Radtraining laufe ich auch als Ausgleich über den Winter. Beisst sich das wenn man das laufen im Trainingsplan beibehalten möchte? Ich frage deshalb da mir das laufen an sich gefällt und vorausblickend (wenn es mir körperlich keinen Strich durch die Rechnung macht), dann habe ich auch ein Ziel ''Trailrunning'' zu versuchen. Zwar nicht übertreiben, aber auf die Berge locker laufen im Gelände mit toller Aussicht das würde mir schon gefallen.

Mitte November bin ich in's Training wieder gestartet mit 2-3x Radtraining + 2x laufen ( hier im GL Bereich) + 2x Stabi Training. Hier angefangen mit ~30min. Muss sagen das laufen fällt mir schon schwerer wie am RR, MTB und da möchte ich euch fragen, wieviele Wochen sollte man bis 30min. laufen damit sich die Knochen, Sehnen und Muskeln an das gewöhnen? Oder ist das auch schon zu viel! Winter 18/19 habe ich's ärgerlicherweise übertrieben so das ich richtige Ermüdungserscheinungen hatte und wegen diese Schmerzen habe ich dann mit dem laufen auch aufgehört. In diesem Winter möchte ich diesen Fehler nicht nochmals machen. Vom Trainingsplan gesehen sind 2x laufen zu wenig oder was meint ihr? 2-3x in der Woche möchte ich mit dem RR, MTB trainieren. Wie diese Trainingspläne ab dem Frühjahr ausschauen das weiß ich noch nicht.

Möchte auch sagen das ich den Ötzi 2019 gefinished habe. Habe leider nicht die Motivation um wieder so ein Training zu starten. War schon sehr mit Stress verbunden da ich 4 schichtig arbeite, Privatleben ja das war teilweise recht hart. Neue Saison möchte ich mal was anderes probieren und das ist das Trailrunning. Mal ein andere Ziel zu haben, einen anderen Kopf. Möchte trotzdem gewählte Radrennen bestreiten so als Ziel gesehen um ansporn im Training zu haben.

Vielleicht sind hier auch Läufer da die was sagen können.
 
Es ist natürlich immer schwierig Empfehlungen zu geben, wenn man die tatsächlichen physischen Voraussetzungen nicht kennt. Die Zeit alleine sagt nichts aus, man kann in 30 Minuten drei Kilometer laufen aber auch 6... Ich habe mir vor zwei Jahren einen 12 Wochen Trainingsplan für 5km Laufen rausgesucht. 5 km Pläne für Anfänger gibt es sehr häufig, da dies eine gute Einsteigerentfernung ist. Die Anfängerpläne bringen einen dazu, 5km am Stück ohne Gehen zu Laufen, die Geschwindigkeit ist dabei vollkommen uninteressant. So kannst du in aller Ruhe den Einstieg ins Laufen mit Radfahren kombinieren, du darfst halt auf gar keinen Fall die Ruhetage vernachlässigen.
 
Klar ist es nicht einfach ein Außenstehender was zu sagen darüber. Durchschnitt Pace habe ich ab 7:30/km bis 8:50/km. Bei lauftipps.ch hier die Anfänger TP sind für mich im dem Sinne nicht passend da ich nicht jeden oder jeden 2 Tag laufen möchte (was ich aber selbst einteilen könnte), und dazwischen gehen, hier fehlt die Motivation dazu. Entweder laufen, sonst lasse ich‘s. Klar die Ruhetage sind wichtig wie wir wissen.
 
Ich kenne eigentlich keinen Anfängertrainingsplan, bei dem man jeden Tag läuft. 2-3 Laufeinheiten pro Woche sind da eher normal. Ich würde den 2 Laufeinheiten/Woche Plan nehmen oder die Trainingseinheiten eines 3 Einheiten/Woche Plans entsprechend über einen längeren Zeitraum verteilen. Nur als Beispiel hat Sportscheck einen Anfängerplan, bei dem neben dem Lauftraining an zwei Tagen/Woche Cadiotraining auf dem Plan steht, hier würde sich dann ja RR-Fahren anbieten.
Mit "auf Pausen achten" meinte ich, nicht die lauffreien Tage mit RR-Fahren auffüllen ;)
 
Vom Trainingsplan gesehen sind 2x laufen zu wenig oder was meint ihr?
ne das sollte reichen und ist vielleicht sogar optimal zum Einstieg um dem "passiven" Bewegungsapparat auch Zeit zu Adaption zu geben.
Ich laufe meist jeden 4-5 Tag und kann damit sogar eink recht gutes Niveau erreichen/halten. Nur Top Speed für 5K nicht, weil mir da einfach die Intervalle fehlen. Hab allerdings eine Historie als Läufer.
Rad und Lauf im Wechsel funktioniert bei mir sehr gut, weil die muskuläre Belastung etwas anders ist und ich mich spezifisch erhole.

Plan braucht es m.E. für den Einstieg nicht. Nur einfach konsistent Laufen und langsam steigern um ortopädsiche Probleme zu vermeiden. 10% länger je 3 Einheiten wäre mein Vorschlag. Nicht auf Speed achten, eher betont langsam laufen, Schneller wird man autoimatisch
 
ne das sollte reichen und ist vielleicht sogar optimal zum Einstieg um dem "passiven" Bewegungsapparat auch Zeit zu Adaption zu geben.
Ich laufe meist jeden 4-5 Tag und kann damit sogar eink recht gutes Niveau erreichen/halten. Nur Top Speed für 5K nicht, weil mir da einfach die Intervalle fehlen. Hab allerdings eine Historie als Läufer.
Ok danke. Top Speed ist auch nicht mein vorhaben. Möchte einfach Spaß dran haben, dass es gut läuft und ich mich wohlfühle dabei. Hast du auch ein Ziel oder geht es dir rein nur um eine Abwechslung zu haben? Mein Ziel ist mal die ~30min oder 5km so zu laufen das mir keine körperliche Probleme bereitet und ich mich an mehr ran tasten kann.

Rad und Lauf im Wechsel funktioniert bei mir sehr gut, weil die muskuläre Belastung etwas anders ist und ich mich spezifisch erhole.
Weiß nicht, ich bin derzeit noch hin und her gerissen. Habe mir diese Frage selbst des öfteren gestellt. Glaube auch weil es noch nicht so läuft wie ich's gerne hätte.

Plan braucht es m.E. für den Einstieg nicht. Nur einfach konsistent Laufen und langsam steigern um ortopädsiche Probleme zu vermeiden. 10% länger je 3 Einheiten wäre mein Vorschlag. Nicht auf Speed achten, eher betont langsam laufen, Schneller wird man autoimatisch
Letzten 10 Tage habe ich's ein wenig übertrieben und die muskulären Ermüdungserscheinungen habe ich gespürt. Und zwar so das es an der Fußschaufel angefangen hat zu ziehen und das ging dann über den Knöchel hinauf. Bin dann abwechselnd gegangen und gelaufen diese Runde. Laufstrecke war in diesen tagen auch ein auf und ab. Jedenfalls merkte ich dann auch das ich nicht mehr stabil war von der Körperhaltung und nur der rechte Fuß hier klatsche ich dahin am Rückweg. Am linken Fuß habe ich diese Probleme nie. War letzten Winter auch so und darum habe ich dann aufgehört weil ich der Meinung war vielleicht ist es doch nicht's für mich.

Oktober 2018 war ich auch bei einer Laufanlayse auf der Bahn und hier sagte dieser Sportwissenschafter das ich nicht so schlecht laufe. Sollte mehr achten das ich zentral mit dem Mittelfuß abrolle und daher auch kleine Schritte. Das mache bzw. versuche ich auch so gut es geht. Trotzdem will der rechte Fuß nicht so wie der linke wie man sieht.

Mache auch Stabi Übungen, habe heute auch spezielle Übungen einbezogen für die Achillessehne etc.

Laufschuhe habe ich die Nike Flex RN. Wurden mir von diesem Trainer empfohlen für kurze Strecken. Nur das Profil gefällt mir nicht da immer die kleinen Steine jetzt über den Winter hängen bleiben und da möchte ich mir einen neuen kaufen. Dazu hätte ich auch eine Frage. Schuhe gibt es ja für jeden Bereich und möchte nicht so viel Geld ausgeben für mehrere Schuhe.

Was sagt ihr zu diesem Trailschuh für allgemeines Gelände ob Asphalt, Wald mit Wurzeln oder in die Berge,
https://www.bergzeit.at/adidas-terr...bkaAVW8oT55jjIJ408wSCR7DyfdsAtLAaAok9EALw_wcB oder https://www.keller-sports.at/p/adid...kjClKIjerI6MNpJh38NdyJwTAjdwhjVYaAt1tEALw_wcB
 
Hast du auch ein Ziel oder geht es dir rein nur um eine Abwechslung zu haben?
Kein konkretes Wettkampfziel. Aber je nach Form laufe ich mal was mit. Crosslauf ist meins, beißt sich aber ein bisschen mit der CX Saison. Bin aber auch schon einen Halbmarathon im März mitgelaufen.
Aber im Wesentlichen laufe ich einfach gerne und ich kann so im Winter weitestgehend auch GA Rad verzichten
Sollte mehr achten das ich zentral mit dem Mittelfuß abrolle und daher auch kleine Schritte
Laufstil zu ändern ist aber auch schwer. Kleine schelle Schritte ist m.E. der richtige Weg. Führt automatisch zu kürzeren Bodenkontakten und auch zu eine Verlagerung auf den Mittelfuß
Ich hab leichte Schuhe mit bissigen Profil. Die sind bei Matsch und weichem Boden oder Schnee super, aber auch hartem Boden oder Straße läuft man wie auf rohen Eiern, Man braucht da einfach verschiedene Optionen,
Wenn du im winter im Gelände laufen willst, kommst du meiner Meinung nach um 2 Paar nicht drumrum. Ein normales Paar mit nicht soviel Profil, das auch auf der Straße gut funktioniert und was mit Stollen[/QUOTE]
 
Kein konkretes Wettkampfziel. Aber je nach Form laufe ich mal was mit. Crosslauf ist meins, beißt sich aber ein bisschen mit der CX Saison. Bin aber auch schon einen Halbmarathon im März mitgelaufen.
Kenne das auch das dies und das sich beißt mit anderen Rennen wenn du das meinst. Bei mir war's mit der Vorbereitung Ötzi 2019. Heuer der Rennkalender überschneidet sich auch mit MTB Maraton und RR Marathon gewisse Rennen. Und gerade da wenn es mal vom Job her gut reinpasst da ich an gewisse WE arbeiten muss.

Aber im Wesentlichen laufe ich einfach gerne und ich kann so im Winter weitestgehend auch GA Rad verzichten
Ist auch ein guter Vorsatz.

Ich hab leichte Schuhe mit bissigen Profil. Die sind bei Matsch und weichem Boden oder Schnee super, aber auch hartem Boden oder Straße läuft man wie auf rohen Eiern, Man braucht da einfach verschiedene Optionen,
Wenn du im winter im Gelände laufen willst, kommst du meiner Meinung nach um 2 Paar nicht drumrum. Ein normales Paar mit nicht soviel Profil, das auch auf der Straße gut funktioniert und was mit Stollen
Habe ich schon des öfteren gehört das man um 2 Paar Schuhe nicht rum kommt wenn man es ernsthaft angehen möchte. Welchen Schuh hast du wenn ich mal frage. Dachte das ich's mal mit dem Boa System versuche.

1. Kann ja sein das ich letztenendes doch etwas zu fest schnürre und das vor allem am rechten Fuß der empfindlicher anspricht drauf und so der Fuß (Schaufel Bereich) sage mal einschläft.
2. Oder führt das echt so wenn muskulär, Sehnen noch nicht gefestigt sind das man nicht mehr sauber läuft und dahin klatscht z.b wenn Anzeichen kommen oder schon da sind während des laufens.

Meistens ist es der Punkt 2.

Bin auch am überlegen ob ich das laufen vorerst mit walking kombiniere für 1 Monat. Warm gehen, ~2min. laufe, 15min. walking, ~2min. laufe usw. Würde gut passen da das neue Monat heute angefangen hatte.
 
Kenne das auch das dies und das sich beißt mit anderen Rennen wenn du das meinst. B
Muss man halt immer mal Schwerpunkte setzen. Aber wenn so 6-8 Wochen dazwischen sind kann man sich sogar sehr ensthaft auf die jeweils andere Sportart vorbereiten. Bei mit ebim CX ist das eine Serie von 11 Rennen über 3 Monate. Da bleibt kein Platz. Man kann nur einfach so mitlaufen wenn mal Bockt hat. Hab dann aber meist keine Bock auf noch mehr Wettkämpfe.

elchen Schuh hast du wenn ich mal frage
Och hab die Brooks Adrenaline und die Pure Grid. Letzter sind schon älter, weil ich die ja nicht so viel laufe. Bin aber schon ganz verschiedene Marken gelaufen und hab da keine Vorlieben. Das es beides Brooks sind ist Zufall. Einzig Asics mag ich nicht so gerne, die sind (oder waren mir bisher) zu stark gedämpft. Ich mag das nicht wenn das zu schwabblig ist. Ist aber wein subjektiv und keine Empfehlung
2. Oder führt das echt so wenn muskulär, Sehnen noch nicht gefestigt sind das man nicht mehr sauber läuft und dahin klatscht z.b wenn Anzeichen kommen oder schon da sind während des Laufens.
Ich dieses Jahr mal versuchsweise eine Laufpause von 6 Monaten gemacht. Beim Wiedereinstieg merke ich doch recht schnell die Achillesferse und hab das vorsichtiger gesteigert. Wobei meine Steigerungsrate 10% pro lauf war und ich meine Laufrevier nicht flacht ist. Das war sicher eine zusätzliche Belastung, macht aber Sinn, da vorsichtig zu sein.

Bin auch am überlegen ob ich das laufen vorerst mit walking kombiniere für 1 Monat. Warm gehen, ~2min. laufe, 15min. walking, ~2min. laufe usw. Würde gut passen da das neue Monat heute angefangen hatte.
Die Kombination machen viele, aber eher 1 min Laufen, 1 min Walken. Soll ja schon in Richtung laufen gehen. Man kann ja am Anfang die Walkingphase länger machen und dann sukzessive verkürzen,
 
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