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Wie kann ich Radtraining und Laufen am besten kombinieren

Sweety2008

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Hallo,

so wie im Titel svhon erwähnt weiss ich nicht wie ich am besten die zwei Sportarten kombinieren kann.
Mir ist aufgefallen das wenn ich ein härteres Radtraining hatte das es mit dem laufen ziemlich schwer war. Anders rum auch wenn ich was länger gelaufen bin dann war das Radtraining am nächsten Tag mehr als bescheiden.
Wie machen andere das bloß damit es sich nicht gegenseitig abschießt.
 
öfter laufen, das gibt sich dann. Irgendwann empfindest man Laufen als Regeneration vom Rad, wenn es nicht eine sehr harte Laufeinheit ist. Aber Kontinuität beim laufen ist der Schlüssel
 
Richtig gut wirst Du nur in einer Disziplin werden. Wenn das überhaupt Dein Ziel ist.
Als ich 100-120km pro Woche gelaufen bin haben 7km Arbeitsweg auf dem Rad gereicht. Zu mehr hatte ich keinen Bock.

Anders rum habe ich nach 5 Tagen Rolle richtig Lust ne Runde zu laufen....OK es ist zur Zeit eher joggen. ;-)
 
man kann schon ein beiden Disziplinen sehr gut werden, besonders wenn man zu den jeweiligen Wettkämpfen in einer Disziplin peaken kann. Ich hab jedenfalls nie signifikant davon profitiert wenn ich das eine oder das andere gelassen hab.
Wird individuell etwas verschieden sein und hängt auch mit der Wettkampflänge zusammen. Der Übertrag der aeroben Grundlage funzt auf jeden Fall 1A.
 
Richtig gut wirst Du nur in einer Disziplin werden. Wenn das überhaupt Dein Ziel ist.
Als ich 100-120km pro Woche gelaufen bin haben 7km Arbeitsweg auf dem Rad gereicht. Zu mehr hatte ich keinen Bock.

Anders rum habe ich nach 5 Tagen Rolle richtig Lust ne Runde zu laufen....OK es ist zur Zeit eher joggen. ;-)
Das stimmt, allerdings reichen 50-60km pro Woche laufen in Verbindung mit gutem Radtraining auch bei fast gleichem Niveau der Laufleistung.

Antwort an den TE ist relativ simpel: einfach beides machen zu gleichen Anteilen! Rest kommt von alleine, tut halt mal weh anfangs.
 
Ich fürchte es gibt keine klare Antwort auf die Frage. Ein geeigneter Trainingsplan muss her. Wenn es nach einem Lauf mit dem Radfahren 2 Tage nicht vernünftig klappt, dann planst du das am besten von vornherein ein. Also z.B. Tag 1 harter Lauf, Tag 2 Locker Rad, Tag 3 Locker Rad...
 
Ich fürchte es gibt keine klare Antwort auf die Frage. Ein geeigneter Trainingsplan muss her. Wenn es nach einem Lauf mit dem Radfahren 2 Tage nicht vernünftig klappt, dann planst du das am besten von vornherein ein. Also z.B. Tag 1 harter Lauf, Tag 2 Locker Rad, Tag 3 Locker Rad...
seh ich komplett anders, einfach frei schnauze machen und abwarten. :) man muss halt bock drauf haben und wollen!
 
Das stimmt, allerdings reichen 50-60km pro Woche laufen in Verbindung mit gutem Radtraining auch bei fast gleichem Niveau der Laufleistung.

Antwort an den TE ist relativ simpel: einfach beides machen zu gleichen Anteilen! Rest kommt von alleine, tut halt mal weh anfangs.

Für Marathon unter 3 Stunden nicht. ;-)
 
Plan in engeren Sinne braucht es denke nicht,. aber ne Struktur wo man Laufen unterbringen kann, kann hilfreich sein. Ich selbst mache jetzt vieles einfach am Wetter fest. Aber es muss wirklich regelmässig sein, vor allem als relativer Laufanfänger.


Für Marathon unter 3 Stunden nicht. ;-)
Kommt aufs Talent und Alter an, bei @occultus vielleicht schon. Bei mir reichte es immerhin für ganz knapp über 3 1/2 Stunden und bin da überhaupt für 4 Wochen über 50km gelaufen. Und der Marathon war nicht flach. Die eigentliche Grundlage kam vom Rad. Dann brauchte es nur noch die langen Läufe um das ans Laufen zu adaptieren.
Aber ich wäre auch mit 120 Laufkm nicht unter 3 Stunden gelaufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass man die Regenerationszeiten nicht vergessen darf. Also wenn es am Tag nach einem Lauf mit dem Radfahren nicht so klappt, dann muss man es halt hinnehmen und die Beine nicht überflüssig knechten - sondern eben locker fahren.
 
und vielleicht am Anfang auch nicht so lange laufen, je nachdem was man am Folgetag auf dem Rad vorhat
 
Es kommt ja auch drauf an, warum man läuft. Auf ein bestimmtes Ziel hin oder als Ausgleich? Ich kombiniere im Winter auch beides, aber nicht zu gleichen Umfängen. Dann käme meine Erholung viel zu kurz. Das Laufen tritt immer etwas kürzer. Derzeit laufe ich an dem Tag, an dem ich kein Rad fahre. Und wenn ich auf Geschäftsreise bin. Anfangs fand ich es anstrengend, beides zu machen. Dranbleiben, der Körper gewöhnt sich dran.
 
Ich kombiniere das auch danach, wie ich mich gerade fühle. Wobei ich im Moment weder beim Laufen noch beim Radfahren Ziele habe. Außer Fitness aufbauen und ein wenig abnehmen ... :). Wenn man das gleichmäßig verteilt, sollte das gehen ...

Gruß CT
 
Vielen Dank schon mal für dir Antworten. Zu mir ich bin 56 Jahre alt und habe keinerlei Ambition um an Wettkämpfe teil zu nehmen weder für's Laufen noch für's Rennrad. Es geht mir nur drum um fit zu bleiben. Das laufen oder eher gesagt joggen (Pace liegt bei 7:45-8:20) sehe ich eher als Ausgleich. Aber will es jetzt auch im Frühjahr und Sommer bei behalten. Auch weil das laufen ja die Knochen stärkt und aks Frau von 56 ist das doch ziemlich wichtig.
 
Wenn Du keine Ambitionen außer fit bleiben und wohl fühlen hast dann mach doch so das Du Dich wohl fühlst. Ist doch eigentlich ganz einfach.
Nur eins kann ich Dir sagen. Ohne Ziel, egal welches, schgläft die Geschichte schneller ein als Du Dir im Moment vorstellst.
 
Dann sind 35 min auch OK. Muskeln und Herz- Kreislauf "wachsen" schnell. Sehnen, Bänder und Gelenke wollen mit Bedacht an neue Belastungen gewöhnt werden. Also wenn was zwickt lieber Pause machen oder mal in Schwimmbad gehen.
 
@mäcpomm ich fahre schon seit 3 Jahren Rennrad und es macht mir immer noch Spaß. Bin mehr ein Genußradler. Laufen habe ich dann immer nur im Winter gemacht und sobald es wärmer wurde total eingestellt um dann im Spätherbst und Winter wieder ganz von vorne anzufangen. Dies möchte ich jetzt vermeiden.
 
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