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Wie fällt eure Rad-Bilanz für 2020 aus und was sind eure Ziele für 2021?

Mathias74

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Moin zusammen,
zunächst nocheinmal allen ein gesundes und unfallfreies neues Jahr!

Ja, wie schaut´s denn aus, habt ihr alles erreicht, was ihr euch vorgenommen habt? Klar, sämtliche offiziellen Veranstaltungen und Rennen sind Corona-bedingt ausgefallen, aber es gab ja noch andere Vorhaben, die angegangen werden konnten.
Oder jetzt dann für das neue Jahr auf der Agenda stehen. Erzählt mal, vielleicht läßt sich der eine oder andere noch inspirieren...

Mein Ziel für 2020 war es auf jeden Fall mal die 3,5tkm von 2019 zu verdoppeln, gut das wäre jetzt für die allermeißten von euch kein Problem, aber irgendwo muss man ja mal anfangen. Ebenso sollten die 46 Fahrten MdRzA aus 2019 verdoppelt werden.
Zudem wollte ich die Teilnahme und erfolgreiche Überfahrung des Stilfser Jochs an dem Radtag 2019 wiederholen und im Training hierauf im Vorfeld ein paar Anstiege in der Umgebung erklimmen. Geplant waren die Hornisgrinde, dann der Kandel und zum Schluss der Feldberg.

Im vergangenen Jahr bin ich nun bei 8,1tkm gelandet und bei 107 Fahrten MdRzA. Das war natürlich für mich mehr als zufrieden stellend.
Was die Berge anging, war für mich leider viel zu früh klar, dass der Radtag am Stilfer Joch ausfallen wird und damit sank die Motivation rapide mich auf andere Berge hochzuquälen. Die Hornisgrinde habe ich noch im April bezwungen, aber danach lag das Augenmerk auf den Fahrten zur Arbeit. Dafür habe ich dann sogar Gran Fondo´s saussen lassen. Wenn ich die Wahl hatte, am Sonntag die 100km-Runde zu fahren oder dann am Montag MdRzA, gewann immer der Montag...
Zum Jahresende stand noch die Herausforderung Rapha festive 500 auf meinem Programm, welche ich sehr erschöpft am 31.12. um 18h abhaken konnte.

Nun zu den Zielen für dieses Jahr:
klar, nach den 8,1tkm von letztem Jahr bietet es sich an, die 10tkm anzupeilen.
Damit sollen und werden die Fahrten MdRzA nochmals mehr werden.
Der Urlaub ist so geplant, dass ich am Radtag am Stilfser Joch teilnehmen könnte, mal schauen ob das Corona-technisch was wird und dann im Vorfeld auch tatsächlich die noch ausstehenden Kandel und Feldberg erklimmen.

Wie schaut´s aus, wie sind eure Rück- und Ausblicke? Erzählt mal!
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von eins4eins

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Ebenfalls erstmal ein frohes und gesundes neues Jahr...

Meine Ziele für 2020 waren in etwa diese hier: erneute Teilnahme bei Rad am Ring ( 24h als Einzelstarter ), und dort dann 16 Runden zu absolvieren und mich nicht wie zuvor vom Wetter ausbremsen zu lassen ( im Vorjahr waren es wetterbedingt "nur" 9, womit ich in Anbetracht der Umstände aber sehr zufrieden war).
Während der Vorbereitung dazu wollte ich erstmalig die 300km/Tag überschreiten, um dann letztendlich die ca 400km bei Rad am Ring dann zu absolvieren ( 16 Runden * ca 25km => >400km).
Als dann absehbar war, daß das Event abgesagt werden würde, änderte ich den Plan dahingehend, daß ich am selben Tag dennoch die 400km knacken wollte und plante eine Strecke, die ich dann alternativ fahren würde, die dann aber zumindest auch am Nürburgring vorbeiführte, wo ich dann zumindest einmal ( zwar auf öffentlicher Straße) die Hohe Acht hochfuhr, um dann bis Bad Breisig zum Rhein zu fahren, und entlang des Rheines wieder zurück Richtung Neuss.
Die 300km in der Vorbereitung hatte ich inzwischen geschafft, was auch schon viel besser lief, als ich befürchtet hatte.
Schließlich kam der Tag, die Fahrt war eine Super-Erfahrung, die mir zum einen gezeigt hat, was ich noch weiter trainieren sollte, und zum anderen, daß so lange Strecken nach Wiederholung schreien...😀 Letztendlich waren es 411km in 24 Std, reine Fahrtzeit waren etwas unter 19.5 Std., also Ziel erreicht 👍
Es waren zwar weniger Höhenmeter, als es auf dem Nürburgring gewesen wären, aber man kann halt nicht alles haben...

Bei den Arbeitswegen läßt sich nicht mehr viel rausholen, von 200 tatsächlich stattgefundenen Arbeitstagen bin ich 197 mit dem Rad gefahren, die übrigen 3 Tage war ich mit nem Leihwagen unterwegs, wegen Schulungen...
Die Ziele für 2021 sehen in etwa so aus:
- der nächste Versuch mit Rad am Ring, da ich nun weiß, daß ich 24h durchfahren kann, sollen die 16 Runden das Minimalziel bleiben, ob und wenn ja wie das ggfs noch angepaßt wird, wird die Zeit und die Vorbereitung zeigen.
- deutlich mehr Höhenmeter sammeln, dazu u.a. im Urlaub mal zu echten Bergen fahren (im Rheinland gibts nicht soooviele)
  • mind. einmal monatlich Strecken über 200km zu fahren ( ist prinzipiell kein Problem, ich muß es nur konsequenter durchziehen 😀 )
  • sofern möglich, an Veranstaltungen teilnehmen, Brevets (erstmalig) bzw RTFs , falls eben coronabedingt möglich.

Der Rest wird sich zeigen, in jedem Fall habe ich inzwischen gelernt, daß es auch Spaß machen kann, bei widrigen Bedingungen ( Kälte, Regen) zu fahren...also gibts weniger Ausreden im neuen Jahr...
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von eins4eins

Hilfreich
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Meine Ziele 2020:
Rad am Ring (24h Einzel) -> 16 Runden
Wattwurm 330km OneWay -> 300km Ersatztour
Hamburg Cyclassic 100km Strecke in 2h 40min (37,5km/h) -> Corona bedingt ausgefallen
9000km Jahresfahrleistung -> Im Sommer auf 7000km reduziert und auf 6900km gekommen
#festive500 -> Erfolgreich absolviert
Gewicht auf 105kg reduzieren -> Pendel zwischen 105-106kg

Ziele 2021:
Rad am Ring (24h Einzel) 16 Runden
Wattwurm 330km OneWay # Als Ersatz wieder einen 300km Rundkurs
450km OneWay Tour
Hamburg Cyclassic 100km Strecke in 2h 40min (37,5km/h)
12.000km Jahresfahrleistung # reduziert auf 8.000km da ich im ersten Quartal für 8 Wochen ausgefallen bin. Die Motivation zum Trainieren ist durch Corona auch etwas schwieriger geworden wenn die Events weiter ausfallen.
#festive500
Gewicht auf 90kg reduzieren

Edit: Ziele korrigiet
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin 2020 war für mich ein bescheidenes Jahr. Mein Ziel waren 18T Kilometer, knapp 13T habe ich geschafft. Der Grund dafür liegt bei einem gesundheitlichen Problemchen, welches mich während 3 Monaten beschäftigt hat (Zipperlein). Zudem wurden einige Veranstaltungen abgesagt, der Grund dafür ist ja bekannt.

2021 habe ich als Hauptziel die Tortour Challenge, rund 500 km und 7'500 Hm, Zeitlimit ist 27 Stunden.
Kilometermässig hoffe ich auf 18T km, oder vielleicht sogar mehr. Im Weiteren stehen ein paar BRM's an, ich muss üben für PBP 2023.
Im Jahre 2015 war meine Form extrem gut, demzufolge möchte ich mein Leistungsvermögen im aktuellen Jahr wieder etwas steigern. In Sachen Gewicht bin ich recht gut unterwegs, 75 kg. bei 176 cm Grösse, vielleicht gehen da noch so 3 Kilos weg und wenn nicht, auch egal.
 
Meine Ziele 2020:
...

Ziele 2021:
...
Hamburg Cyclassic 100km Strecke in 2h 40min (37,5km/h)
Bei der Jahres-km-Leistung wäre das aber doch wirklich richtig, richtig schlecht. Ich meine, das ist doch ein Radrennen, dazu noch ziemlich flach. Da kann doch bei deiner (angeblichen) Leistungsfähigkeit nur das Ziel sein, mit dem großen Haufen anzukommen. Und der fährt mit Sicherheit schneller als 37,5 km/h, deutlich schneller.
...
Gewicht auf 90kg reduzieren
Wie groß bist du denn? Ich gehe einfach mal so von 1,95 aus. Da müsste doch, wenn man lernt, sich ein kleines bißchen kleiner zu machen und einen Buckel zu machen, Windschattenmäßig noch einiges drinn sein. Mit dem großen Haufen mitrollen und ab und zu mal ein Loch zufahren, dürfte da kein Thema sein.

M.E. sind deine Ziele diesbezüglich vollkommen tiefgestapelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Jahres-km-Leistung wäre das aber doch wirklich richtig, richtig schlecht. Ich meine, das ist doch ein Radrennen, dazu noch ziemlich flach. Da kann doch bei deiner (angeblichen) Leistungsfähigkeit nur das Ziel sein, mit dem großen Haufen anzukommen. Und der fährt mit Sicherheit schneller als 37,5 km/h, deutlich schneller.

Wie groß bist du denn? Ich gehe einfach mal so von 1,95 aus. Da müsste doch, wenn man lernt, sich ein kleines bißchen kleiner zu machen und einen Buckel zu machen, Windschattenmäßig noch einiges drinn sein. Mit dem großen Haufen mitrollen und ab und zu mal ein Loch zufahren, dürfte da kein Thema sein.

M.E. sind deine Ziele diesbezüglich vollkommen tiefgestapelt.
Ich bin 184cm groß. Natürlich kann es sein das ich auch schneller bin. Es liegt auch oftmals an der Startgruppe wie die fährt. Zudem muss auch erstmal eine große schnelle Gruppe da sein.
Ich hoffe auch das ich mein Training bzgl. Besser ausbauen kann, aber das wird sich dann zeigen
 
Ich bin 184cm groß. Natürlich kann es sein das ich auch schneller bin. ...
Nein, du bist nicht schneller oder langsamer, sondern die Gruppe bzw. das Feld, in dem du fährst, wie du ja auch schreibst:
Es liegt auch oftmals an der Startgruppe wie die fährt. Zudem muss auch erstmal eine große schnelle Gruppe da sein.
...
Wenn du in dieser Sparte weiter Rennen fahren willst und nicht nur bei diesen 500-km-Sachen (wo ich den Hut vor ziehe!), mußt du dir diese Einzelkämpfer-Mentalität abgewöhnen. Das ist die allererste Voraussetzung, noch vor den technischen Fertigkeiten wie sich im Feld bewegen können usw.

Ich bezeichne das ganz gerne als "Koalitionsfähigkeit": Es geht darum, in eine Gruppe, in der sich hauptsächlich, i.d.R. ausschließlich Konkurrenten befinden, Bündnispartner zu finden. Um z.B. eine Gruppe zu organisieren, wenn keine da ist (und nicht nur das Fehlen einer großen schnellen Gruppe zu konstatieren, wie du es tust).

Auch ist die Formulierung des Ziels grundsätzlich falsch. Es sollte heißen: Mein Ziel ist es, bei möglichst jedem Rennen im Hauptfeld anzukommen, auch wenn es schnell ist bzw. auch, wenn es viele Steigungen gibt.

Was das Organisieren von Gruppen betrifft: Das ist eine eigene "Wissenschaft". Oft gibt es außer dir noch zwei, drei andere (oder mehr), die schneller fahren wollen bzw. eine vor Euch liegende Gruppe einholen wollen. Die wissen nur alle nicht voneinander. Dann kommt es darauf an, diese Jungs (oder Mädels) aufzuspüren. Manchmal muß man sich auch kurz verständigen. Radrennsport ist ein Sport, wo man viel miteinander redet. Im Training hauptsächlich aus Geselligkeit, im Rennen um Koalitionen zu bilden.

Es sind natürlich vorübergehende Koalitionen.
...
Ich hoffe auch das ich mein Training bzgl. Besser ausbauen kann, aber das wird sich dann zeigen
Bzgl. was?
 
Nein, du bist nicht schneller oder langsamer, sondern die Gruppe bzw. das Feld, in dem du fährst, wie du ja auch schreibst:

Wenn du in dieser Sparte weiter Rennen fahren willst und nicht nur bei diesen 500-km-Sachen (wo ich den Hut vor ziehe!), mußt du dir diese Einzelkämpfer-Mentalität abgewöhnen. Das ist die allererste Voraussetzung, noch vor den technischen Fertigkeiten wie sich im Feld bewegen können usw....
Gustav bis du es?
 
Gustav bis du es?
Nein, ich bin Karl. In der digitalen Welt. Wer ich im realen Leben bin, ist eine andere Frage. Du meinst wahrscheinlich, ob ich im realen Leben derselbe bin, wie Gustav (gab es da nicht auch mehrere?) im realen Leben war.

Das herauszufinden, bleibt dir überlassen. Sei tapfer.
 
2020 war bei mir das erste Jahr in dem ich MdRzA ein ganzes Jahr durchgezogen habe. Habe Mitte 19 angefangen. Fahre in der Regel 3-4 mal pro Woche je 50 km am Tag. Es waren über 7tkm. Für 3 Tage waren Pässe in den Alpen angesagt. War sehr fit und es hat viel Freude gemacht. Habe hier bei uns abseits vom Arbeitsradeln viel trainiert, aber ohne Plan, nur km und hm machen. Einfach Kondition aufbauen und am Ball (am Rad) bleiben. Ein neues Rad war auch drin :cool:. Das Wichtigste war für mich das Auto stehen lassen wann immer es geht, so viel wie möglich im Alltag fahren. Da ich eine ganze Zeit gar nichts gemacht habe ist es eine sehr gute Steigerung gewesen.

Ziel für 21 ist erst mal weiterfahren, vllt etwas Gewicht verlieren und, wenn es geht, nochmals ein paar Tage Alpen. Habe paar Pässe geplant und das würde ich gern durchziehen. Muss halt zeitlich, wettertechnisch und coronatechnisch passen.
Die 100 / 200 km stehen auch auf dem Plan, habe schon lange die 100 km am Stück nicht mehr vollbekommen. Evtl trifft man ja mal jemanden mit dem/der man fahren kann. Allein ist schon schön, aber ab und an jemanden zum Mitfahren wäre auch cool. Sonst ist eig nur gesundbleiben angesagt.
 
2020 war sportlich gesehen besser als erwartet, die Radkilometer der Vorjahre wurden übertroffen und zusätzlich wurde erstmals ganzjährig regelmäßig gelaufen. Ein Resümee ist aber auch, dass ich mir für 2021 erstmal keine Ziele setze, solange das Jahr noch nicht planbar ist...
 
2020 war sportlich gesehen besser als erwartet, die Radkilometer der Vorjahre wurden übertroffen und zusätzlich wurde erstmals ganzjährig regelmäßig gelaufen. Ein Resümee ist aber auch, dass ich mir für 2021 erstmal keine Ziele setze, solange das Jahr noch nicht planbar ist...
Darf man vorsichtig fragen, ob es da auch Zahlen dazu gibt?
 
Hallo,

mein Ziel für 2020 war wieder aktiver zu werden als nur das Radeln zur Arbeit. Deshalb wurde im Oktober nach 6 Jahren das Rennrad wieder von der Wand genommen und das MTB wieder aus der Garage. Von Oktober bis Dezember sind so zusätzliche 1000km an Rennrad und MTB Touren zusammen gekommen. Was den Jahresabschluss auf 4000km katapultiert hat. Im Zuge dessen habe ich mich auch mit Ernährung beschäftigt und angefangen meine Energieaufnahme und die Makro Nährstoffe zu erfassen. Das hat zu einer Gewichtsreduktion von 12kg geführt. Mit 1,70m und 64-65kg, bei einem Muskelanteil von 44% und 14% Körperfettanteil bin ich jetzt sehr zufrieden und kann mich in diesem Jahr um die Steigerung meiner Leistung kümmern.

Anfang des Jahres 2021 habe ich wieder mit Intervalltraining angefangen und trainiere jetzt 4 mal die Woche mit einer Wochenleistung zwischen 130 und 160km.
Mein Ziel dieses Jahr ist es auf 6000km Jahresleistung zu kommen und mir ein Powermeter zuzulegenum in das Leistungsgesteuerte Training einzusteigen. In der 2. Hälfte des Jahres möchte ich mich dann mit den Themen FTP und wie ich diesen verbessere beschäftigen.

Daher freue ich mich sehr auf das kommende Jahr.

Grüße

Paul
 
Hallo zusammen,
Bis Mai 20 bin ich über Jahrzehnte nicht auf irgendeinem Rad gewesen.
Ab Mai dann ca. 1700km (hab da noch nicht jede Ausfahrt dokumentiert). Fast ausschließlich flache Fahrten.

2021 bis heute 1300km. Auch mal hügelige (indgesamt 8500m) dabei.

Ziele:

Mein Ziel ist es 10000 zu schaffen.

Fahrten über 130km hab ich schon mehrfach geschafft.

Kaiser Wilhelm Denkmal (150km 1100hm) -> abgeschlossen

Den Brocken ab Gotha fahren -> im Juni
Nonstop Osnabrück-Hamburg-> im Juli
Feldberg -> im Oktober

Sollte es zwischenzeitlich Rennen geben bei denen ich mich anmelden darf, will ich das unbedingt erleben, unabhängig vom Ergebnis.

Das wäre es eigentlich...

...achja und natürlich möchte ich auch in diesem Jahr in den Wintermonaten durchfahren.
 
@Nico...
Guck dir bezüglich Osnabrück-Hamburg vorher mal an wo du über die Weser willst.
Bekannter ist gerade die Tage aus dem LK Osnabrück nach Hamburg gefahren und hatte ungeplant knapp 30 Kilometer Umweg wegen unglücklicher Routenplanung (Straßensperrung bei Daverden/Langwedel) ;)

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Eigentlich wollte ich letztes Jahr im Rahmen der 24-h-Kilometer-für-Kinder-Challenge ne "Ortsschildtour" mit lustigen Ortsnamen machen. Etwa 560 Kilometer. Aber mit dem Mountainbike weil wegen Aufmerksamkeit :D

Dann kam das Knie dazwischen und das Jahr war im späten Frühling nach 200 Radstunden zu Ende.

Darum war das eigentlich der neue Plan für dieses Jahr. Everesting finde ich auch eine interessante Sache.

Hätte aber geholfen wenn die Knie-OP nicht in die Hose gegangen wäre 🤣

Neues Ziel: Dieses Jahr überhaupt nochmal auf dem Rad sitzen. o_O
 
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