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Wie fällt eure Rad-Bilanz für 2020 aus und was sind eure Ziele für 2021?

Hallo,

gestern habe ich meinen ersten FTP Test gemacht. Dabei kam jetzt ein FTP von 238 Watt heraus also ungefähr 3,9 Watt/kg. Das ist ca. 10% höher als die Schätzungen von Garmin und Zwift. Die 4 Watt/kg sind also in greifbarer Nähe. Mein Gewicht ist wie weiter oben geschrieben zwischen 60-62kg im Moment. Weiter runter kann ich mit dem Gewicht auch nicht gehen. Ich bin 170cm und habe laut meiner Omron Waage einen Körperfettanteil von 6,5%. Also wird mein Gewicht durch den strukturierten Trainingsplan den ich mit TrainerRoad erstellt habe eher nach oben gehen wenn ich Muskeln aufbaue. Ich denke aber nicht das es viel sein wird. Mein Oberkörper ist durch schwimmen athletisch Trainiert hier würde ich natürlich auch ungern Muskelmassen einbüßen.

Cheers

Paul

hmm, also gewichtstechnisch kannst du aus meiner sicht durchaus noch sparen. ich habe bei der gleichen körpergrösse derzeit 58 kg, bin 52 und liege derzeit etwas über deinen leistungsdaten ohne das thema dieses jahr schon ausgereizt zu haben. zu meinen aktiven zeiten war ich mit 52 kg unterwegs und hatte deutlich mehr dampf als heute...
 
hmm, also gewichtstechnisch kannst du aus meiner sicht durchaus noch sparen. ich habe bei der gleichen körpergrösse derzeit 58 kg, bin 52 und liege derzeit etwas über deinen leistungsdaten ohne das thema dieses jahr schon ausgereizt zu haben. zu meinen aktiven zeiten war ich mit 52 kg unterwegs und hatte deutlich mehr dampf als heute...
Hallo @mikeonbike,

ja weniger wäre sicher drin, aber das finde ich nicht mehr schön. Ich bin heute morgen bei 5,3% Körperfett und 60kg auf der Waage und ich mag meinen Oberkörper so wie er ist. Ich würde ungern mehr abnehmen, weil ich dann definitiv auch Muskelmasse am Oberkörper verliere. Vielleicht geht es noch in Richtung 58 kg wenn der Körperfettanteil noch niedriger wird aber eigentlich ist eher Leistungsaufbau in Richtung 270 Watt mein Ziel.

Cheers Paul
 
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Endlich komme ich in Schwung.
Es ist ja fast schon peinlich aber bei mir scheint gutes Wetter echt der entscheidende Faktor wie viel ich fahre....

Die Wandlung hin zum reinen Wetter/Genuss und-Freizeitfahrer scheint kurz vor Abschluss
 
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Endlich komme ich in Schwung.
Es ist ja fast schon peinlich aber bei mir scheint gutes Wetter echt der entscheidende Faktor wie viel ich fahre....

Die Wandlung hin zum reinen Wetter/Genuss und-Freizeitfahrer scheint kurz vor Abschluss
Respekt!!
Wenn du das Tempo beibehalten kannst, dann knackst du diesen Monat die 2000km-Marke.
Der Monat ist ja noch lang.
 
Schöne Runde. Fahre dort eigentlich auch gerne, aber irgendwie sind die Autofahrer östlich von Rödinghausen aggressiver und gleichzeitig unfähiger.
 
Schöne Runde. Fahre dort eigentlich auch gerne, aber irgendwie sind die Autofahrer östlich von Rödinghausen aggressiver und gleichzeitig unfähiger.
Ich glaube die Mischung von gequält und glücklich in meinem Gesicht hat die meisten von alleine Abstand halten lassen 😂.
Aber hast recht, war schon wild.
 
Respekt!!
Wenn du das Tempo beibehalten kannst, dann knackst du diesen Monat die 2000km-Marke.
Der Monat ist ja noch lang.
Werde ich vermutlich nicht schaffen. Heute ist auch Pausetag
Und Respekt hab ich wenn Leute etwas trotz Hindernissen (Schlechtes Wetter , Müde, Stress, wenig Zeit etc etc...) durchziehen ;) nicht wenn sie wegen schönem Wetter sowieso Lust auf jede Menge Radeln haben ^^
 
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Endlich komme ich in Schwung.
Es ist ja fast schon peinlich aber bei mir scheint gutes Wetter echt der entscheidende Faktor wie viel ich fahre....

Die Wandlung hin zum reinen Wetter/Genuss und-Freizeitfahrer scheint kurz vor Abschluss
Also ausreichend schönes Wetter für 607 Kilometer hatte ich im Mai noch nicht. 😉 Wo wohnst du? Griechenland? Spanien? Süditalien? :D
 
Hallo zusammen,
Bis Mai 20 bin ich über Jahrzehnte nicht auf irgendeinem Rad gewesen.
Ab Mai dann ca. 1700km (hab da noch nicht jede Ausfahrt dokumentiert). Fast ausschließlich flache Fahrten.

2021 bis heute 1300km. Auch mal hügelige (indgesamt 8500m) dabei.

Ziele:

Mein Ziel ist es 10000 zu schaffen.

Fahrten über 130km hab ich schon mehrfach geschafft.

Kaiser Wilhelm Denkmal (150km 1100hm) -> abgeschlossen

Den Brocken ab Gotha fahren -> im Juni
Nonstop Osnabrück-Hamburg-> im Juli
Feldberg -> im Oktober

Sollte es zwischenzeitlich Rennen geben bei denen ich mich anmelden darf, will ich das unbedingt erleben, unabhängig vom Ergebnis.

Das wäre es eigentlich...

...achja und natürlich möchte ich auch in diesem Jahr in den Wintermonaten durchfahren.
Den Brocken habe ich nun endlich auch geschafft...ich könnte hüpfen vor Freude.
Als absoluter Flachlandroller bin ich von Osnabrück nach Bad Grund. Dort habe ich dann übernachtet und am nächsten Morgen dann ruppeldikatz auf den Brocken von Elend aus. Einen Tag darauf, also heute dann zurück nach Osnabrück. Diese 520km und ca.5000hm sind echt die fetteste Nummer, die ich je erlebt habe. Das vergesse ich bestimmt nie wieder.
 

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Den Brocken habe ich nun endlich auch geschafft...ich könnte hüpfen vor Freude.
Als absoluter Flachlandroller bin ich von Osnabrück nach Bad Grund. Dort habe ich dann übernachtet und am nächsten Morgen dann ruppeldikatz auf den Brocken von Elend aus. Einen Tag darauf, also heute dann zurück nach Osnabrück. Diese 520km und ca.5000hm sind echt die fetteste Nummer, die ich je erlebt habe. Das vergesse ich bestimmt nie wieder.
Respekt!
 
Nun zu den Zielen für dieses Jahr:
klar, nach den 8,1tkm von letztem Jahr bietet es sich an, die 10tkm anzupeilen.
Damit sollen und werden die Fahrten MdRzA nochmals mehr werden.
Der Urlaub ist so geplant, dass ich am Radtag am Stilfser Joch teilnehmen könnte, mal schauen ob das Corona-technisch was wird und dann im Vorfeld auch tatsächlich die noch ausstehenden Kandel und Feldberg erklimmen.

Wie schaut´s aus, wie sind eure Rück- und Ausblicke? Erzählt mal!

Hallo zusammen,

die Wünsche an euch für ein gesundes und unfallfreies neues Jahr bleiben unverändert.

Wie ist eure Bilanz 2021 in Bezug auf eure Ziele ausgefallen?

Der Radtag am Stilfser Joch ist ja offiziell ausgefallen. Da das früh abzusehen war, habe ich dann auch die Höhenmeter in meinen Fahrten bald reduziert und mich auf Strecke konzentriert.
Trotzdem habe ich die Steigerung von 8,1 tkm auf 10 tkm nicht geschafft habe und am Ende habe nur mit Müh und Not die 9 tkm geknackt. Der Aufwand ist dann doch nochmal etwas größer, das habe ich eindeutig unterschätzt. Auf Strava kannst du ja deine Zielsetzung angeben und siehst dann immer wo du im Verhältnis zu deinem Ziel stehst. Ich war letztes Jahr immer hinten dran... Ich hatte insgesamt 8 Wochen letztes Jahr, in denen ich nicht einen Kilometer gefahren bin, hauptsächlich wegen den Forstarbeiten im eigenen Wald. Wenn ich in diesen 8 Wochen mir jeweils nur einmal 5h Zeit an einem Nachmittag genommen hätte und nen Hunderter gefahren wäre, dann wäre das Ziel machbar gewesen und zum Schluss der innere Schweinehund geschmolzen. Aber so ist es halt, dann habe ich durch das Jahr diese Lektion gelernt und werde mit guten Vorsätzen das neue Jahr heute noch mit dem Gran Fondo beginnen.

Wie schaut´s bei euch aus?
 
Beschämend! Noch nie waren es weniger Kilometer als in 2021. Wenn das die Regel wird, dann kann ich mit Rennradfahren aufhören. 🙄
Will mal hoffen, das dies dieses Jahr wieder besser wird.
 
Hallo zusammen,
Bis Mai 20 bin ich über Jahrzehnte nicht auf irgendeinem Rad gewesen.
Ab Mai dann ca. 1700km (hab da noch nicht jede Ausfahrt dokumentiert). Fast ausschließlich flache Fahrten.

2021 bis heute 1300km. Auch mal hügelige (indgesamt 8500m) dabei.

Ziele:

Mein Ziel ist es 10000 zu schaffen.

Fahrten über 130km hab ich schon mehrfach geschafft.

Kaiser Wilhelm Denkmal (150km 1100hm) -> abgeschlossen

Den Brocken ab Gotha fahren -> im Juni
Nonstop Osnabrück-Hamburg-> im Juli
Feldberg -> im Oktober

Sollte es zwischenzeitlich Rennen geben bei denen ich mich anmelden darf, will ich das unbedingt erleben, unabhängig vom Ergebnis.

Das wäre es eigentlich...

...achja und natürlich möchte ich auch in diesem Jahr in den Wintermonaten durchfahren.
Hallo zusammen,

Mein ziemlich großspurig gewähltes Ziel, mit Null Erfahrung, die 10'000km zu knacken hab ich natürlich nicht geschafft.
Leider sind es nur 8850km bei 62000hm geworden.
Im Juli hatte ich, aufgrund von schlechter Planung und Ernährung ein kleines Motivationsloch, wo mir der radfreie Urlaubsmonat ziemlich gelegen kam.
Zu diesem Thema konnte ich hier einiges lernen und habe es jetzt besser im Griff. Danke nochmal dafür.
Nonstop Hamburg habe ich auch nicht geschafft, dafür bin ich dann aber Osnabrück-Bremen-Osnabrück an einem Tag gefahren.

Brocken hat geklappt, trotz 4°C und Regen.
Hier bin ich aber nicht von Gotha gestartet, sondern auch von Osnabrück. Also,
1. Tag Osnabrück-Bad Grund
2. Tag Brocken-Wurmberg-Talsperre
3.Tag Bad Grund-Osnabrück

Diese 3 Tage haben mir eigentlich am besten gefallen und für 22 plane ich so etwas Richtung Alpen. Mir liegen solche Reisen irgendwie mehr als kurze Runden.

Auch konnte ich meinen Schnitt heben. Das freut mich am allermeisten. Der 30iger klang am Anfang total utopisch und ist jetzt auch bei 100er Runden sehr häufig möglich. Es sei denn der Wind steht wie eine Wand vor einem.
Gruppenausfahrten habe ich mich deshalb lange nicht getraut aus Angst der letzte zu sein. Das ist mittlerweile kein Thema mehr und macht richtig Spaß.

Für '22 plane ich außerdem etwas strukturierter an die Sache zu gehen. Aktuell beschäftige ich mich mit der Erhöhung meiner Trittfrequenz und das fahren von Intervallen. Mir fehlen da zwar noch die Messgeräte / Sensoren und es bleibt bei runterschalten und schneller treten....Spenden nehme ich übrigens dankend und völlig ohne Scheu an. 😉

Rennrad fahren ist wohl doch mehr als nur drauf setzen und losballern. 😉

Der wohl übelste Killer ist und bleibt das Wetter. Damit hatten wir sicher alle zu kämpfen.

Ziele für '22 kann ich noch nicht konkret benennen, außer vielleicht schneller werden und die Kilometerleistung zu steigern. Hauptsache der Spaß bleibt erhalten.

In dem Sinne, euch ein schönes und vor allem erfolgreiches Jahr.

Gruß Nico
 
Mein Jahr war wegen der Arbeit fast ausschließlich auf Zwift. Viele Rennen und auch eine schöne Etappenveranstaltung. Mein Saisonhighlight war der Aufstieg in die A-Klasse. Das war super. Nach ein paar Wochen bin ich wieder abgestiegen um die langen Wettkämpfe in B zu fahren, was auch die richtige Klasse für diese Distanzen ist. Im Dezember habe ich keine richtigen Wettkämpfe gemacht weil ich im Januar voll motiviert sein wollte. Hat nicht gelappt. Jetzt fahr ich die Wettkämpfe einfach ohne Motivation.
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Mein Jahr fing gut an, das Ziel hätte ich erreicht wenn nicht das Wetter dazwischengefunkt hätte also dieses Jahr ein neuer Versuch den Everest zu beenden. Leider wars dann Mitte September vorbei aber momentan bin ich in den Pyrenäen und jage das MTB und CX über die Trails und so langsam kommt die Form wieder wobei der Weg noch etwas länger als gedacht ist was dem Spass aber keinen Abbruch tut. Und das ist mein Ziel für 2022, Spass auf zwei Rädern haben, dann kommt der Rest fast von alleine.
Für die Statistik. Total ca 6'000 km, davon ca. 3500 auf dem Rennrad, der Rest auf Mtb, CX und Bahn. Bei den Höhenmetern sollte ich irgendwo bei 115-120'000 liegen.
Allen ein gutes und unfallfreies 2022.
 
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