AW: Wie Berge im Flachland trainieren?
Tatsächlich: He's Guest.Episode over und gut isses.
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Tatsächlich: He's Guest.Episode over und gut isses.
... Weitere sinnvolle Voraussetzungen:
- 4 W/kg Leistungsgewicht machen das Leben leichter (hab' ich leider noch nicht)
- 2h lang 85% der Schwellenleistung treten können
Stimmt, geht auch im Wind, ...
Ein Berg mit starken Prozenten ist schon was anderes, als ein Gegenwind mit Fünf Windstärken, schon allein vom Bewungsmuster beim Fahren wird der Unterschied deutlich. Egal wieviel Watt ich treten kann.
Genau! Da es bekanntlich möglich ist, durch Training in der Ebene die eigene Schwellenleistung auf 4 W/kg und darüber zu schrauben, ist spätestens jetzt klar, dass man sich durch ein solches Training ganz hervorragend im Flachen auf die Berge vorbereiten kann.bei 4 Watt/kg ...
Das ist ja quasi luxuriös... :dope:
Es ist aber ganz nützlich für's nächste Mal."Richtige Berge muss man unbedingt mal er"fahren" haben, um zu wissen wie sich sowas anfühlt. Das kann man m.E. nicht simulieren."
Stimmt! Allerdings: man muss es vorher auch gar nicht simuliert haben, denn das Gefühl ergibt sich dann ja von selbst.![]()
Bei mir ist's so, dass ich dann das Gefühl kriege mir platzt der Kopf, obwohl Hf und Leistung weiterhin im grünen Bereich sind. Man könnte sich vermutlich auf der Rolle abhärten ... aus Komfortgründen nutze ich da aber auch gern einen Propeller."Die stehende Hitze am Berg lässt sich mit schnellem Zeitfahren nur unzureichend trainieren."
Die stehende Hitze am Berg lässt sich meinen Erfahrungen zufolge auch mit stehender Hitze am Berg nicht trainieren.![]()
Mein Leistungsniveau bewegt sich um die 3,5 W/kg FTP - (auch über 1h). Mir geht nur immer wieder gern der Sprit aus ... aber das Thema hab ich hier inzwischen schon so oft angeschnitten, dass es womöglich hier und da schon nervt. Nur bei 4 W/kg kommt man bei dieser Problematik von einem höheren Niveau, sodass "unten rum" mehr Leistung übrigbleibt.Uups,
bei 4 Watt/kg kann man sich ja schon Gedanken über die Zeit machen...![]()
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Hitzeresistent werde ich persönlich nicht durch Leistungssteigerung, sondern nur durch Gewichtsreduktion. Selbst dann bleibt auch für mich eine Passanfahrt in brüllender Hitze eine rechte Plackerei. Konsequent Salz in die Flasche zu packen hilft mir aber insofern, als dass ich genau weiss, dass ich in ca. 1 h in kühlere Regionen aufgestiegen sein werde und dort dann auch nicht eingehe. Schwitze ich aber unten in der Hitze sehr viel Salz aus, ohne es entsprechend nachfüllen zu können, dann hänge ich an der Flasche, ohne überhaupt irgendeine Linderung des Durstes zu schaffen. In diesem Fall wird dann auch noch der Rest des Passes zur Qual. Daraus habe ich gelernt ...Bei mir ist's so, dass ich dann das Gefühl kriege mir platzt der Kopf, obwohl Hf und Leistung weiterhin im grünen Bereich sind. Man könnte sich vermutlich auf der Rolle abhärten ... aus Komfortgründen nutze ich da aber auch gern einen Propeller.
Ja, gedehnte Steigerungsfahrten habe ich auch sehr gerne gemacht. Man bekommt damit ein sehr gutes Gefühl für die Belastbarkeit des Körpers im Verlauf einer längeren Tour.Ich werde demnächst, wenn's hoffentlich mal wieder 2-stellige Plusgrade gibt, versuchen vermehrt längere L2- bzw. GA1-Einheiten (> 4h) einzustreuen, und dabei von Stunde zu Stunde meine Durchschnittsleistung zu steigern. Und zwar so, dass die letzte Fahrstunde wirklich die Beste ist. Vielleicht indem ich zur Not noch ein grenzwertiges FTP-Intervall zum Abschluss dranhänge.
Ich meine ja auch nicht den Wind!
Wer Gegenwind nutzt, um darin KA3 zu pressen, der muss wahrlich leidensfähig sein! Ich gehöre diesbezüglich auf die Seite der Weicheier (zumindest wenn nicht gerade Rennen ist).Dann ist es ein Missverständnis meinerseits, weil ich annahm es ginge immer noch um den Wind![]()
Bin leider mit fieser Erkältung schon fast eine Woche lang geplättet, obwohl ich doch gerne "Berge im Flachland trainieren" würde. Weiss gar nicht mehr, wie ich im kurzen Restmärz überhaupt schnell genug in Form kommen sollte. Werde wohl versuchen müssen, schnell gesund zu werden und mir dann pro Woche am WE 1 x lange Ausfahrt mit GA2- und/oder EB-Episoden und unter der Woche 2 x kurze VO2max-Intervalle reinziehen.
Dass Du dort abgehängt wirst könnte an einer ohnehin bereits am Anschlag befindlichen aeroben Leistungsgrenze mit entsprechender Vorermüdung liegen.