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Welche Geschwindigkeit?

Welche Durchschnittsgeschwindigkeit fahrt ihr (bei 2 Std. GA-Training)?

  • unter 20 km/h

    Stimmen: 3 1,6%
  • 21 - 23 km/h

    Stimmen: 19 10,4%
  • 24 - 26 km/h

    Stimmen: 52 28,4%
  • 27 - 29 km/h

    Stimmen: 69 37,7%
  • 30 - 33 km/h

    Stimmen: 28 15,3%
  • 34 - 37 km/h

    Stimmen: 3 1,6%
  • 38 - 41 km/h

    Stimmen: 2 1,1%
  • über 42 km/h

    Stimmen: 7 3,8%

  • Umfrageteilnehmer
    183
Also, laßt mir den duke mal in Ruhe.

Die orthodoxe Trainingslehre ist doch völlig überholt, und es kann doch gar nicht schaden, wenn ein kritischer, ein unabhängiger Geist nicht müde wird, seinen mahnende Stimme zu erheben....Ich bin froh, daß ich dank Duke erkannt habe, wie's wirklich funktioniert, und habe aus seinen Konzepten und meinen eigenen Ideen eine radikal neue Traingsmethode für das Grundlagenausdauertraining abgeleitet, die ich Euch hiermit vorstellen möchte:

Im Sommer fast jeden tag eine 30 km-runde in der Stadt fahren. Das mit nem 30er Schnitt = 1 Stunde. Bei hundert Sommertagen habe ich damit dann schon 50% der Jahresfahrleistung abgedeckt. Und das, ohne allzuviel Zet zu investieren und mich womöglich noch auf dem Rad zu langweilen.

Wenn's hart auf hart kommt, fahre ich auch mal zwei Stunden am Stück. der angenehme Nebeneffekt ist, dass ein Hungerast für mich quasi kein Thema mehr ist.

Wichtig ist auch ist die richtige Trittfrequenz. Schnellkrafttraining führt ja zu Massenwachstum. Deswegen trete ich lieber nur langsam, so mit 45 rpm. Damit ich trotzdem vorankomme und die 30 km-runde in weniger als einer Stunde schaffe, fahre ich immer mit Kette rechts bei 55/11. Wenn die Oberschenkel das ne Stunde mitmachen, ist das das beste Zeichen maximaler Ausdauer oder so.

Für die Knie ist das bestimmt auch super. Wenn ich drei Stunden lang 90 Umdrehungen pro Minute fahre, wird das Knie über 16.000 mal belastet. Nach meiner Methode macht das pro Trainingseinheit keine 3000 Umdrehungen. Das ist doch viel weniger Verschleiß und deswegen gelenkschonender.

Außerdem habe ich ab sofort auch alle meine Bemühungen eingestellt, den ominösen "runden Tritt" zu trainieren. Das Konzept ist ja sowieso völliger Blödsinn, weil die Muskeln ja einmal schieben und einmal ziehen müssen. Das verwirrt sie nur unnötig. Irgendwie müssen die doch effektiver arbeiten, und das geht nur wenn sie sich alle auf eine Aufgabe konzentrieren, nämlich immer feste druff aufs Pedal.

Ich habe zur Absicherung natürlich mit zahlreichen Medizinern gesprochen. Alle haben mir bestätigt, daß der Schnickschnack mit aerobem und anaerobem Stoffwechsel totaler Blödsinn ist. Eine Stunde mit Puls 200 und Überkreuzgucken ist viel besser als wie zwei Stunden mit Puls 120. Da strengt ich mich doch gar nicht richtig an, das kann doch gar nix bringen.
Deswegen will ich auch nicht mit anderen fahren. Die wollen womöglich noch mit mir reden, und dafür habe ich beim besten Willen keine Luft mehr übrig, wenn ich trainiere! Außerdem wird bei den niedrigen Pulsfrequenzen ja das Hirn noch mit durchblutet, und das Blut fehlt dann in den Muskeln! Deswegen: Hauptsache immer feste drücken!


Schluß mit der Rabulistik. Ich find es echt amüsant, was der Duke zuweieln so an Stuß verzapft. Lasst ihm doch seinen Spaß, bzw das Gefühl, dass er den Stein der Weisen entdeckt hat. Ist niemand gezwungen, das ernst- bzw auch nur zur Kenntnis zu nehmen.
 
@Balai
Diese neue Trainingsmethode (inklusive deren Beschreibung) ist WELTKLASSE!

Besten Dank für dieses, fast schon literarisch wertvolle, Meisterwerk. :) :) :)
 
Balai schrieb:
Also, laßt mir den duke mal in Ruhe.

Die orthodoxe Trainingslehre ist doch völlig überholt, und es kann doch gar nicht schaden, wenn ein kritischer, ein unabhängiger Geist nicht müde wird, seinen mahnende Stimme zu erheben....Ich bin froh, daß ich dank Duke erkannt habe, wie's wirklich funktioniert, und habe aus seinen Konzepten und meinen eigenen Ideen eine radikal neue Traingsmethode für das Grundlagenausdauertraining abgeleitet, die ich Euch hiermit vorstellen möchte:

Im Sommer fast jeden tag eine 30 km-runde in der Stadt fahren. Das mit nem 30er Schnitt = 1 Stunde. Bei hundert Sommertagen habe ich damit dann schon 50% der Jahresfahrleistung abgedeckt. Und das, ohne allzuviel Zet zu investieren und mich womöglich noch auf dem Rad zu langweilen.

Wenn's hart auf hart kommt, fahre ich auch mal zwei Stunden am Stück. der angenehme Nebeneffekt ist, dass ein Hungerast für mich quasi kein Thema mehr ist.

Wichtig ist auch ist die richtige Trittfrequenz. Schnellkrafttraining führt ja zu Massenwachstum. Deswegen trete ich lieber nur langsam, so mit 45 rpm. Damit ich trotzdem vorankomme und die 30 km-runde in weniger als einer Stunde schaffe, fahre ich immer mit Kette rechts bei 55/11. Wenn die Oberschenkel das ne Stunde mitmachen, ist das das beste Zeichen maximaler Ausdauer oder so.

Für die Knie ist das bestimmt auch super. Wenn ich drei Stunden lang 90 Umdrehungen pro Minute fahre, wird das Knie über 16.000 mal belastet. Nach meiner Methode macht das pro Trainingseinheit keine 3000 Umdrehungen. Das ist doch viel weniger Verschleiß und deswegen gelenkschonender.

Außerdem habe ich ab sofort auch alle meine Bemühungen eingestellt, den ominösen "runden Tritt" zu trainieren. Das Konzept ist ja sowieso völliger Blödsinn, weil die Muskeln ja einmal schieben und einmal ziehen müssen. Das verwirrt sie nur unnötig. Irgendwie müssen die doch effektiver arbeiten, und das geht nur wenn sie sich alle auf eine Aufgabe konzentrieren, nämlich immer feste druff aufs Pedal.

Ich habe zur Absicherung natürlich mit zahlreichen Medizinern gesprochen. Alle haben mir bestätigt, daß der Schnickschnack mit aerobem und anaerobem Stoffwechsel totaler Blödsinn ist. Eine Stunde mit Puls 200 und Überkreuzgucken ist viel besser als wie zwei Stunden mit Puls 120. Da strengt ich mich doch gar nicht richtig an, das kann doch gar nix bringen.
Deswegen will ich auch nicht mit anderen fahren. Die wollen womöglich noch mit mir reden, und dafür habe ich beim besten Willen keine Luft mehr übrig, wenn ich trainiere! Außerdem wird bei den niedrigen Pulsfrequenzen ja das Hirn noch mit durchblutet, und das Blut fehlt dann in den Muskeln! Deswegen: Hauptsache immer feste drücken!


Schluß mit der Rabulistik. Ich find es echt amüsant, was der Duke zuweieln so an Stuß verzapft. Lasst ihm doch seinen Spaß, bzw das Gefühl, dass er den Stein der Weisen entdeckt hat. Ist niemand gezwungen, das ernst- bzw auch nur zur Kenntnis zu nehmen.

@balai

dein aufgeführter trainings plann hat noch erhäbliche mängel! es besteht teilweise schwere verkrüpplungsgefahr und die trainingseffekt wird auf dauer ausbleiben!
da es zuviele korrekturen bräuchte,lasse ich die verbesserung sein. für 10euro stehe ich per pn zur verfügung.

dukesim rät von dem oben angeführtem training strikt ab, hat und wird nie einem solchen nachgehen!
 
Balai schrieb:
Die orthodoxe Trainingslehre ist doch völlig überholt

Stimmt, jetzt weiß ich auch auch warum ich "auf der Stelle trete".
Vergiss hohe Trittfrequenzen, aerober Stoffwechsel und GA1.
Trittfrequenz von 15 und Puls 200 = 215, also gleicher Trainingseffekt wie TF 95 + HF 120 = 215.
AHH!!
Wissen das die Profis schon?

Gruß Nafets

PS: Ironie wieder aus!

@Balai: Guter Beitrag, teste ich gleich.
 
Dukesim schrieb:
ich meine nur mit 5,0 ist es nicht so "toll"... damit kann man nur gewisse,nicht steile steigungen fahren.

holzstein.. ist das in schleswig-holzstein?
das ist aber weit von mir weg......
Sag mal Duke, kann das sein, dass Du kneifst????? :eek: :eek: :eek:
Ich halte mein Versprechen, Freibier den ganzen Abend lang!!!
Und Coffee bekommt das erste ausgegeben!

Und in Holstein gibt es für echte Kerle gar keine Berge, der Kurs hat auf den ganzen 220 km nur 500 HM, der höchste "Berg" ist, glaube ich, zwischen 80 und 100m hoch.
Also für Österreicher nur ein Witz!

(Österreich ist alles südlich des Mains ;))
 
Ich wollte mich mal wieder zum Thema äußern:

Habe gestern zum erstenmal an einer RTF teilgenommen, und feststellen müssen das der Schnitt im Windschatten einer Gruppe, locker 2 km/h höher ist als bei einer Alleinfahrt, und das bei gleicher oder sogar bei weniger Anstrengung.
Ergo: nur noch hinter einer Gruppe fahrern und bei Alleinfahrt immer schön Grundlage bunkern. Es hilft.

Gruß Nafets
 
nachdem ich mein Posting nochmal gelesen habe, ärgere ich mich doch einwenig über mein Posting. Nicht etwa, weil ich meinen supergeheimen Trainsplan verraten habe, das habe doch gern getan .
:jumping:
Ich möchte auch betonen, daß es sich weiter oben um MEINEN Trainingsplan handelt, den ICH aus Dukes Postings entwickelt habe. Er hat mich allerhöchstens inspiriert, ohne es zu wollen.
Er kann deshalb für eventuelle Verletzungen nicht verantwortlich gemacht werden.

<Bierernst = ein> Aber viellleicht ist mein letzter Absatz mißverständlich: Ich finde NICHT, dass der Duke NUR und IMMER dummes Zeug von sich gäbe (ok, in dem thread hier vielleicht doch, aber..), prinzipiell nicht ernstgenommen werden oder sogar "abgeschaltet" werden sollte.
<Bierernst = wieder aus> So, jetzt macht mich neidisch und geht mal schön GA trainieren...
 
Sir Duke is einfach Klasse! Entweder er verarscht Alle hier oder er bringt so ziemlich Alles die Trainingslehre und radtechnisch betreffend durcheinander.
Beides ist/wäre genial.

Nichts für ungut. Am besten fand ich 55/11 stundenlang, 29 Schnitt auf der schnellen Runde und die Leute werden nicht schneller obwohl sie ständig GA trainieren.

Ich trainiere seit Jahren, aber ein Marathon, den ich jedes Jahr fahre hat immer noch die selbe Länge :confused:
 
hallo.

ich finde es ja teilweise ganz nett verarscht zu werden, es geht mir aber auf dauer auf den sack.
komme gerade von einer tour mit einem b fahrer. bei dem geht das ga training bei 31 los(da 150000km/a).da werden auch mir grenzen aufgezeigt!
ich unterstelle mal, dass ein ga training erst einen sinn hat, nachdem man durch "spaßfahren" einen 30er schnitt fährt(flach..bla..bla).dann kann man die geschwindigkeit beibehalten und schauen, wie der puls bei der selben belastung runter geht.dann passt man die geschwindigkeit dem puls an. und schon gehts hoch hinaus.
ich habe nicht bechauptet, dass das ga training bei höherem leistungsneveau unsinnig ist.im gegenteil.(ja ... das wissen wir alle,so kann ich nicht durch mein wissen glänzen)
für einen "anfänger" aber, ist echtes ga training nicht das gelbe vom ei.man kann sogar entspannt fahren, aber ga...
da ich ja schon etwas fortgeschritten bin wird es auch für mich sinnvoll grundlagen zu trainieren.
werde ich auch machen,und ...lachen..
@weißgarnix
29 schnelle runde? entweder meinst du was falsches oder ich verstehe dich falsch.

also leute ,lasst uns in frieden leben :)
 
ich wollte nur mal kurz einwerfen, daß das trainieren nach einem professionellen trainingsplan ein riesenspaß ist :o

wie viele km/a, h/woche dafür notwendig sind, weiß ich nicht.
 
@Dukesim

Ganz im ernst und ohne verar....

Bei ca. 97% der Hobbyfahrerer (keine Lizenz jemals gehabt oder angestrebt) liegt die Schnittgeschwindigkeit unter dem was Du von Dir gibst.
Alle Sportmediziner und Sportbuchautoren (man muß es halt lesen, ist zum Teil sehr trockener Stoff) empfehlen aber auch für diese Fahrer training im GA1 Bereich. das sind in etwa 60-70% von der max HF. Bei einem 30jährigen sind das ca. 114-133 Puls. In diesem Bereich sollte sich etwa 50% des Trainings abspielen. Je höher der Trainingsaufwand umso mehr Prozent des Trainings sollte im GA1 Bereich stattfinden.
Was Du HIER von Dir gibst widerspricht allen gänigen Lehren.
Deshalb weht der Wind auch so von vorne Dir im Moment ins Gesicht.
Ich versuche mangels Zeit das Beste aus meinem Training zumachen, damit es aufwärts geht. Hatte im letzten halben Jahr GA1 fast komplett außer Acht gelassen, und das rächt sich jetzt. Bin fast nur noch GA2 und EB bis SB gefahren. Seit ca. vier Wochen wieder intensives Ga1 bis unterer GA2 Bereich und ich merke von Woche zu Woche das es besser wird. Irgendwann ist die Steigerung dann zwar auch fertig, aber dann kann man ja wieder kurzzeitig Intensiver fahren und GA1 nicht vergessen.

Nagelt mich bitte jetzt nicht ans Kreuz wenn die Werte nicht zu 100% stimmen, war nur als Anschauungdaten gedacht.

Gruß und Friede und Verständnis, Nafets
 
Dukesim schrieb:
hallo.

ich finde es ja teilweise ganz nett verarscht zu werden, es geht mir aber auf dauer auf den sack.
Hm. Das liegt sicher auch ein wenig an Dir. Deine Posts lesen sich zum teil sehr wirr, die Erklärungsversuche scheinen konfus, und insgesamt ergibt sich - anscheinend für die weit überwiegende Mehrheit der leser - ein ziemlicher, sorry, das so sagen zu müssen, Unfug.
Man kann dann entweder fordern, daß Du die Klappe halten sollst, oder Dich mal kräftig auf den Arm nehmen.
Dukesim schrieb:
komme gerade von einer tour mit einem b fahrer. bei dem geht das ga training bei 31 los(da 150000km/a).da werden auch mir grenzen aufgezeigt!
ich unterstelle mal, dass ein ga training erst einen sinn hat, nachdem man durch "spaßfahren" einen 30er schnitt fährt(flach..bla..bla).

Das ist zB einfach Quark, wenn man sich an der gängigen Definition des GA-Tranings orientiert. Deswegen mal Aufklärung: GA heißt, deutlich unter der anaeroben Schwelle der Muskulatur zu arbeiten. Dies bevorzugt (aber nicht notwendigerweise) nach der Dauermethode. Sprich: LANGE Strecken. Warum macht man das? a) erhöht das die Pumpleistung des Herzens (pro Schlag wird mehr Blut gepumpt, es kommt also mehr Sauerstoff inden Muskeln an. b) entsteht ein starker reiz, daß sich in deinen muskeln neue gefäße (kapillaren) bilden, der muskel wird also besser durchblutet c) wenn du LANGE (> 3h) fährst, trainierst du den fettstoffwechsel.

Zurück zur anaeroben Schwelle: Weil man die nur mit einem Laktat-Leistungstest wirklich zuverlässig bestimmen kann, benutzt man die Puslwerte als KRÜCKE. Da kann man sich entscheiden, ob man einfach Max Herzfrequenz als 220-Alter definiert, mit Kavonen rumeiert oder sich ne polaruhr kauft. usw usf.

Entscheidend ist , dass Du unterhalb der ANS bleibst und pulsorientiert fährst. Und genau so machen Anfänger die schnellsten Fortschritte und vermeiden Überlastungsschäden.
Dukesim schrieb:
dann kann man die geschwindigkeit beibehalten und schauen, wie der puls bei der selben belastung runter geht.dann passt man die geschwindigkeit dem puls an. und schon gehts hoch hinaus.
ich habe nicht bechauptet, dass das ga training bei höherem leistungsneveau unsinnig ist.im gegenteil.(ja ... das wissen wir alle,so kann ich nicht durch mein wissen glänzen)
Dukesim schrieb:
für einen "anfänger" aber, ist echtes ga training nicht das gelbe vom ei.man kann sogar entspannt fahren, aber ga...)

siehe oben..... Klingt aber wirklich so, als ob Du unter GA was anderes verstehst :confused:

Vorschlag zur Güte: Kurt Hottenrott, "Ausdauertrainer Radsport". Da ist ganz genau erklärt, was ein GA. KA, KB, EB, SB-training ist. Ich würde schätzen daß 90% der Leute hier Hottenrotts GA meinen, wenn sie über GA reden.

Dukesim schrieb:
also leute ,lasst uns in frieden leben :)
So sei es. :)
 
@Nafets

du hast schon recht,mit dem wirckungsvollen training.
ich versehe nur nicht warum die leute die wenige zeit ,die sie haben mit solchem fahren verbringen.die ganzen anderen leute, die mal mit dem rad fahren schauen ja auch nicht auf ihren puls... weil es darauf garnicht ankommt.wenn es bei der von dier genannten mehrheit doch darauf ankommt, werde ich das akzeptieren.mir macht es ja nichts aus zu überholen.
 
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Hi Duke, wie wär's denn damit? Ich glaube, ich mag den anderen Kerl einfach nicht mehr sehen.
 

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