Der beste Freund eines guten Freundes hat wohl ganz ähnliche Probleme gemacht. Gerade bergab, trete er (also der gute, nicht der beste Freund) gerne mal richtig fröhlich mit, habe es aber schon merhfach erlebt, dass es dann durch Resonanzverstärkung zu einem gefährlichen Aufschaukeln des gesamten Rades gekommen sei. Er sei lange radlos gewesen, weil er sich weder mit feucht-scheuernden Baumwollschlüpfern noch potentiell chemieverseuchten Kunstfaserunterhosen anfreunden wolle- dann aber habe er seinen besten Freund einfach mal mit hypallergenem Leukoderm-Klebeband in geeigneter Position fixiert - er sei begeistert, nichts wackle mehr, und selbst der experimentelle Wechsel vom Rechts- zum Linksträger gelinge problemlos, sofern eine Überdehnung des Scrotums entgegen der ursprünglichen Wachstumsrichtung vermieden werde. Man solle sich freilich darüber im Klaren sein, dass diese Methode eindeutig festlege, wie viele "Höhenmeter" es bei der Beinrasur hinauf gehe....
Vielleicht ist es ja einen Versuch wert.