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Vuelta a Espana 2023

Was hält der da in der Hand?
Den Stecker, der ihm gezogen wurde?😉
Das ist die Trillerpfeife, die sie oben bei Bergankünften umgehängt bekommen, wenn sie wieder mit dem Rad heruntermüssen. Damit pfeift man sich den Weg zwischen den Zuschauern frei. Kein Witz. Quasi die Finisher-Medaille der Profis.
 
Was meinst mit nicht in topform?

Vlasov ist nach dem giro nicht viel gefahren. In San Sebastian wurde er dritter, bei der burgos rundfahrt zweiter hinter roglic.

Als letztjähriger fünfter der tour wäre es jetzt nicht so abwegig gewesen zu glauben dass er auf dem niveau von mas, almeida etc ist.
Fairerweise muss man hier aber schon sagen, das er als 5. der TdF fast 16 Minuten (!) Rückstand hatte. Damit wird man normalerweise nicht 5. Der Giro als er 4. war, war extrem schwach besetzt.

Er ist einer der Kandidaten für hintere Top 10 Plätze, wenns gut läuft bei dieser Besetzung einer GT wie jetzt.

Hab mich extrem gewundert, wie Aldag ständig von unserem Kapitän und Podium und so gesprochen hat, wo doch klar war, wen die anderen dagegen ansetzen und damals wäre sogar Carapaz auch noch dabei gewesen.

Mas und Almeida sind da extrem deutlich näher dran gewesen bei den besten jeweils.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also dieses Jahr war der 5. bei der Tour auch nicht viel näher dran.

Und extrem schwach besetzt war der Giro 2021 mit sicherheit nicht. Er war eigentlich ganz normal besetzt für nen Giro. Waren ne menge topleute am start. Also nicht mal schwach, geschweige denn extrem schwach.
 
Also dieses Jahr war der 5. bei der Tour auch nicht viel näher dran.

Und extrem schwach besetzt war der Giro 2021 mit sicherheit nicht. Er war eigentlich ganz normal besetzt für nen Giro. Waren ne menge topleute am start. Also nicht mal schwach, geschweige denn extrem schwach.
Muss jeder für sich bewerten. Ich finde eine GT, in der Caruso zweiter, Martinez, Foss oder Daniel Martin in den Top 10 landen, schon nicht so toll besetzt. Das ein paar gute ausgestiegen sind, ändert ja nix daran, denn wenn die alle durchgekommen wären, wäre er wohl auch nicht 4. geworden.
 
Muss jeder für sich bewerten. Ich finde eine GT, in der Caruso zweiter, Martinez, Foss oder Daniel Martin in den Top 10 landen, schon nicht so toll besetzt. Das ein paar gute ausgestiegen sind, ändert ja nix daran, denn wenn die alle durchgekommen wären, wäre er wohl auch nicht 4. geworden.
Die Vuelta ist im Vergleich zu so manch anderer Austragung relativ gut besetzt. Der Erste fürs GC wirklich relevante Tag ist am Samstag, dann sehen die TOP 10 auch anders aus.
 
Die Diskussion hatten wir auch schon öfter. Es kommen nunmal nie alle durch. Ein paar scheiden immer aus. Allerdings wüsste ich nicht wer außer vielleicht landa sich hätte vor vlasov schieben sollen.

Diess jahr wurde caruso auch vierter obwohl er inzwischen 35 ist. Wüsste nicht inwiefern sein 2. Platz ein indiz für irgendwas wäre.
 
Die Diskussion hatten wir auch schon öfter. Es kommen nunmal nie alle durch. Ein paar scheiden immer aus. Allerdings wüsste ich nicht wer außer vielleicht landa sich hätte vor vlasov schieben sollen.

Diess jahr wurde caruso auch vierter obwohl er inzwischen 35 ist. Wüsste nicht inwiefern sein 2. Platz ein indiz für irgendwas wäre.
Dieses jahr war der Giro auch nicht gut besetzt. Die ganz vorne waren Topleute, ab Caruso lässts halt extrem nach.

Macht übrigens keinen Sinn, die Starterfelder miteinander zu vergleichen, sondern nur das Endergebnis von denen, die auch angekommen sind. Zumindest, wenn man die Platzierungen und Abstände versuchen will, ins Verhältnis zu setzen.
 
naja Abstände da überhaupt zu betrachten halt auch ziemlicher unsinn. hat man einen überflieger der alle distanziert, sind die abstände halt größer. hat man jede menge super selektive schlussanstiege auch. hat man diese anstiege gar nicht wie letztes jahr vuelta, sind die abstände geringer.

nenn mal ein paar jahre in denen der Giro gut besetzt war.
 
naja Abstände da überhaupt zu betrachten halt auch ziemlicher unsinn. hat man einen überflieger der alle distanziert, sind die abstände halt größer. hat man jede menge super selektive schlussanstiege auch. hat man diese anstiege gar nicht wie letztes jahr vuelta, sind die abstände geringer.

nenn mal ein paar jahre in denen der Giro gut besetzt war.
es ging doch nicht darum, wann mal ein Giro gut oder wie auch immer besetzt war, sondern wie Vlasov im Vergleich zu den anderen aktuellen Vuelta-Startern einzuschätzen ist, oder? Hab Dir meine Sicht erklärt und das das reine P5 bei der Tour eben schon zu betrachten ist, genauso wie P4 beim Giro.

Kannst aber gerne anders sehen und Vlasov für einen TOP-GT-Fahrer halten.
 
This!

Wenn es so weiter geht, wird demnächst nur noch auf der Rolle gefahren. Kein Wetter, keine Viren (übrigens interessant, dass die ASO bei der Deutschland Tour auf die Masken-Show verzichtet hat, anderes Virus?), kein Sturzrisiko ...
Peloton lobt Veranstalter und Jury für vorgezogene Zeitnahme
So falsch das alles von außen aussah, so richtig aber fand es das Peloton, dass die Vuelta-Organisatoren so entschieden hatten. "Der letzte Kilometer war unmöglich. Ich bin schon bergauf weggerutscht, bergab wäre das im Renntempo nicht gut ausgegangen. Das war einfach nicht sicher", meinte beispielsweise Evenepoel im Ziel und auch der Mann im Roten Trikot des Gesamtführenden, Sepp Kuss (Jumbo – Visma), lobte die Entscheidungsträger, die in der ersten Vuelta-Woche bislang so viel Kritik hatten einstecken müssen.

"Meiner Meinung nach war es das Richtige. Wir sind in den Kurven viel gerutscht und der Asphalt war auch nicht so gut", sagte der US-Amerikaner. "Die Etappe war schon hart genug und es lag viel Matsch auf den letzten 500 Metern. Wenn es da zum Sprint von fünf bis zehn Mann gekommen wäre, wäre jemand zu Fall gekommen."

Auch Roglic erklärte er sei "froh, dass das Ziel nicht ganz oben war" und Mas stimmte dem zu: "Es ist gut, dass die Organisatoren an uns denken und solche Entscheidungen treffen." Dem Spanier tat es aber für die angereisten Zuschauer leid: "Es ist schade für die Leute, die kommen, um uns zuzusehen und auch für die Orte, die dafür zahlen, dass das Rennen herkommt. Wenn das Wetter normal gewesen wäre in Murcia, wäre das eine spektakuläre Etappe geworden." Quelle: Radsport-News.

Grüße an deinen Stammtisch. Vielleicht doch lieber wieder mit Fussball beschäftigen, da ist man dieses Niveau gewöhnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist die Trillerpfeife, die sie oben bei Bergankünften umgehängt bekommen, wenn sie wieder mit dem Rad heruntermüssen. Damit pfeift man sich den Weg zwischen den Zuschauern frei. Kein Witz. Quasi die Finisher-Medaille der Profis.
Danke für die Erläuterung. Das ist mir durchaus bewusst, da ich auch schon ziemlich lange Nerd bin.;)
 
Peloton lobt Veranstalter und Jury für vorgezogene Zeitnahme
So falsch das alles von außen aussah, so richtig aber fand es das Peloton, dass die Vuelta-Organisatoren so entschieden hatten. "Der letzte Kilometer war unmöglich. Ich bin schon bergauf weggerutscht, bergab wäre das im Renntempo nicht gut ausgegangen. Das war einfach nicht sicher", meinte beispielsweise Evenepoel im Ziel und auch der Mann im Roten Trikot des Gesamtführenden, Sepp Kuss (Jumbo – Visma), lobte die Entscheidungsträger, die in der ersten Vuelta-Woche bislang so viel Kritik hatten einstecken müssen.

"Meiner Meinung nach war es das Richtige. Wir sind in den Kurven viel gerutscht und der Asphalt war auch nicht so gut", sagte der US-Amerikaner. "Die Etappe war schon hart genug und es lag viel Matsch auf den letzten 500 Metern. Wenn es da zum Sprint von fünf bis zehn Mann gekommen wäre, wäre jemand zu Fall gekommen."

Auch Roglic erklärte er sei "froh, dass das Ziel nicht ganz oben war" und Mas stimmte dem zu: "Es ist gut, dass die Organisatoren an uns denken und solche Entscheidungen treffen." Dem Spanier tat es aber für die angereisten Zuschauer leid: "Es ist schade für die Leute, die kommen, um uns zuzusehen und auch für die Orte, die dafür zahlen, dass das Rennen herkommt. Wenn das Wetter normal gewesen wäre in Murcia, wäre das eine spektakuläre Etappe geworden." Quelle: Radsport-News.

Grüße an den Stammtisch. Vielleicht doch lieber wieder mit Fussball beschäftigen, da ist man dieses Niveau gewöhnt.
Remco hat sich ja mit seiner Fußball Attitude schon viele Antisympathien eingehandelt, mir gefällts. Ohne Fahrer wie ihn und MvdP wäre der Profiradsport westlich langweiliger
 
Remco hat aber gegenüber Vingegaard Zeit am Berg verloren.

Evenepoel hat 11 Sekunden Vorsprung, hatte aber 26 Sekunden aus dem Zeitfahren und hat 14 Sekunden mehr an Boni geholt.
Ich habe eine Vision:
Wie Unipublic, der Veranstalter der Vuelta a España, heute in einer öffentlichen Stellungnahme mitteilte, habe man nach reiflicher Prüfung der massiven Kritik aus dem Fahrerfeld entschieden, die Ergebnisse des Teamzeitfahrens wegen regelwidriger Bedingungen zu annullieren.
Das würde lustig 🤣
 
Samstag könnte genial werden, wenn am vorletzten Berg etwas passiert…wie vor 2 Jahren Bernal auf der Etappe nach Covadonga.
bisher gabs halt keinen, der aufgrund der Rückstände große Not hatte, unbedingt was zu riskieren. Das könnte sich morgen ja ändern und dann wirds von dem ein oder anderen auch notgedrungen offensiver werden müssen.

Auch der Schlußanstieg am Mittwoch ist nicht so ohne.
 
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