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Ich komm ans Überlegen ob ich mit meinem Hochwertmaterial alles richtig mache
Ja, machst alles richtig.
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Ich komm ans Überlegen ob ich mit meinem Hochwertmaterial alles richtig mache
Ja, ist recht eindeutig, die Version 2 sieht deutlich anders aus.Dann dürfte es tatsächlich dieser sein: https://www.bicyclerollingresistance.com/road-bike-reviews/vittoria-corsa-speed-2016.
Selbst mit Leistungsmesser ist es schwierig, wenn man nicht Material direkt gegeneinander testen kann. Was bei Reifen ja schon deshalb schwierig ist, weil man einen identischen LRS braucht.@Rawuza dein empfinden oder auch Popometer kann täuschen. So lange kein Leistungsmesser im Spiel ist finde ich eine Bewertung nach Gefühl sehr Subjektiv.
hab den Corsa speed mal versuchsweise ohne Dichtmilch montiert. War auf meiner Carbonfelge unerwartet problemlos. Aufziehen konnte ich den sogar ohne Reifenheber. Ploppte dann aber mit Kompressor schön ein.
Interessant ist da die 25mm Version nicht breiter ist als ein Schwalbe one pro. Es wäre mit meinen Rahmen auch problemlos möglich den reifen vorne zu fahren. Nun hab ich hier die Behauptung gefunden das die 105% Regel (Felgenbreite/Reifenbreite) nutzlos sei und des es vielmehr auf das Verhältnis von Reifenbreite zur Felgentiefe ankommen würde.
Ich höre es das erste Mal. Klingt plausibel, aber ich kann überhaupt nicht einordnen wie seriös die Qeulle ist. Weiss da jemand mehr ?
Der ganze Aufritt ein bisschen suspekt. Intuiv würde ich sagen, kann gebnauso gut sein das der echt Ahnung hat, wie auch das er ein großer Schnacker ist.Ich find ja seinen OBI Overall so geil.
wobei man den Corsa bis 8 bar aufpumpen kann und so wie der sich subjektiv anfühlt wird das vermutlich noch fahrbar sein. Der ist schon sehr dünn und ohne Schlauch ja sowieso auch geschmeidig.
Da muss ich als Naturwissenschaftler doch einmal protestieren. Gerade durch die Trennung der Variablen wird Erkenntnis gewonnen. Es gilt dann diese Erkenntnis in geeignete Randbedingungen zu übersetzen. Ein "Experiment" auf der Straße bringt keinen Erkenntnisgewinn, außer das Gesamtergebnis auf genau dieser Straße mit genau diesen Bedingungen. Die Kopplung unterschiedlicher Parameter versteht man ebenso aus der versuchten Isolation selbiger.Ich find ja seinen OBI Overall so geil.
Ja, den hab ich mir auch schon ein paar Videos angehört, echt unterhaltsam.
Ob er immer 100% richtig liegt, weiß ich nicht.
Aber es zeigt mal wieder, dass man echte Ergebnisse halt doch nur auf der Straße bekommt. Was wiederum aufwendig ist, vor allem von der Reproduzierbarkeit.
Im Labor kann man nur einzelne Aspekte abtesten, wie diese dann von anderen überlagert werden aber nicht.
Da muss ich als Naturwissenschaftler doch einmal protestieren. Gerade durch die Trennung der Variablen wird Erkenntnis gewonnen. Es gilt dann diese Erkenntnis in geeignete Randbedingungen zu übersetzen. Ein "Experiment" auf der Straße bringt keinen Erkenntnisgewinn, außer das Gesamtergebnis auf genau dieser Straße mit genau diesen Bedingungen. Die Kopplung unterschiedlicher Parameter versteht man ebenso aus der versuchten Isolation selbiger.Ich find ja seinen OBI Overall so geil.
Ja, den hab ich mir auch schon ein paar Videos angehört, echt unterhaltsam.
Ob er immer 100% richtig liegt, weiß ich nicht.
Aber es zeigt mal wieder, dass man echte Ergebnisse halt doch nur auf der Straße bekommt. Was wiederum aufwendig ist, vor allem von der Reproduzierbarkeit.
Im Labor kann man nur einzelne Aspekte abtesten, wie diese dann von anderen überlagert werden aber nicht.
natürlich, wenn ich nur eine Variable ändere und ich zu einem andern Gesamtergebnis komme, kann ich natürlich daraus Erkenntnisse generieren.Ein "Experiment" auf der Straße bringt keinen Erkenntnisgewinn, außer das Gesamtergebnis auf genau dieser Straße mit genau diesen Bedingungen.
Da muss ich als Naturwissenschaftler doch einmal protestieren. Gerade durch die Trennung der Variablen wird Erkenntnis gewonnen. Es gilt dann diese Erkenntnis in geeignete Randbedingungen zu übersetzen. Ein "Experiment" auf der Straße bringt keinen Erkenntnisgewinn, außer das Gesamtergebnis auf genau dieser Straße mit genau diesen Bedingungen. Die Kopplung unterschiedlicher Parameter versteht man ebenso aus der versuchten Isolation selbiger.
Das Problem ist, dass übereinfachte Experimente ohne die bekannten Einschränkungen zitiert werden und Rückschlüsse gezogen werden, die eine unglaubliche Menge an Annahmen beinhalten, die im Experiment nicht untersucht wurden und eben nicht alle stimmen. Das ist unwissenschaftlich und führt zur vermeintlichen Diskrepanz zwischen Experiment und Realität.
Nein, das ist damit lange nicht widerlegt. Im übrigen kann jeder wissenschaftliche Experimente machen, man muss nur mit geeigneter Methodik vorgehen. Das Problem ist beim einfachen Ändern einer Variablen, dass die Abhängigkeit von anderen Parametern nicht untersucht wurde. Wissenschaftlich ist die Aussage damit tatsächlich wertlos. Zeitfahrrad vs Randonneur ist ein geeignetes Beispiel. Das Zeitfahrrad ist nur auf einem für das Zeitfahrrad geeigneten Kurs schneller. Quer durch die Feldmark bin ich mit dem Randonneur schneller. Es wäre also tatsächlich falsch aus dem Test auf Straße X zu schließen, dass ich auf allen Straßen das gleiche Fahrrad wählen sollte. Hinreichende Ähnlichkeit zu den Testbedingungen ist natürlich das Kriterium. Wer mehr als Indizien will, eine wissenschaftliche Erkenntnis gewinnen will, muss diese hinreichende Ähnlichkeit quantifizieren. Nun kommt natürlich die Statistik zum Tragen. Hinreichende Ähnlichkeit kann durch eine große Anzahl an Experimenten signifikant erkannt werden (auch hier gilt es die Aussage mit einer Fehlerbetrachtung zu quantifizieren). Viele machen das unbewusst und nennen es dann Erfahrung.natürlich, wenn ich nur eine Variable ändere und ich zu einem andern Gesamtergebnis komme, kann ich natürlich daraus Erkenntnisse generieren.
Die Daten müssen nur hinreichend signifikant sein, so das die Störfaktoren als Ursache für die Abweichung sehr unwahrscheinlich ist.
Würdest deine Hypothese stimmen, wäre ein Erkenntnisgewinn aus eingenen Experimente nicht möglich. Ich könnte dann nicht einmal aufgrund von eigener Beobachtung vorhersagen ob ich mit der Randonneuse oder dem Zeitfahrrad auf einem noch nicht getesteten Kurs schneller wäre.
Offensichtlich ist das aber möglich, womit die Hypothese widerlegt wäre.
Natürlich ist das die alltägliche Herausforderung der Wissenschaft, die Parameter so gut zu erkennen, dass die Randbedingungen eben gut genug verstanden sind auch ein "eiförmiges Ei im Hühnerstall" zu verstehen.Da bin ich zu 100% bei dir.
Aber es haben nicht alle einen Wissenschaftlichen Hintergrund und der Bauer kann halt nix mit Ergebnissen anfangen, die nur für kugelförmige Eier im Vacuum gelten.
Das ist ein Detail ändert aber nix an der Sache selbst, sondern formuliert nur noch einen Gültigkeitsbereich. Aber du hast recht ein Experiment zeigt das es einen Stecke gibt auf der der Randonneur schneller ist, dann ist die Hypothese widerlegt,. Ich müsste die dann neu formulieren und würde den Gültigkeitsbereich einschränken. Aber in diesen Beispiel in das nicht wirklich das Problem.Zeitfahrrad vs Randonneur ist ein geeignetes Beispiel. Das Zeitfahrrad ist nur auf einem für das Zeitfahrrad geeigneten Kurs schneller.
nicht schön. Dein grad installierter Corsa ? ich wollte meinen ja erst relativ zeitnah vorm rennen real installieren, aber das ist dann möglicherweise ein Risiko ?Aber zurück zum Thema
auch bei einem guten Experiment nicht ! Sie hat dann nur einen guten Widerlegugnsversuch standgehalten.Nein, nur weil ein schlechtes Experiment eine These stützt ist diese nicht als wahr anzunehmen.
auch bei einem guten Experiment nicht! Sie hat dann nur einen guten Widerlegugnsversuch standgehalten.
nicht schön. Dein grad installierter Corsa ? ich wollte meinen ja erst relativ zeitnah vorm rennen real installieren, aber das ist dann möglicherweise ein Risiko ?