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Viel bringt nicht viel !

goflo schrieb:
LOL
Das würde bedeuten, dass ich mit 10 km qualitativ hochwertigen Trainings, jeden trainingsplanlosen, 20000 Jahreskilometer fahrenden Hobbyfahrer, der eben nur so aus Spaß an der Freude fährt, wie es ihm gerade in den Sinn kommt, stehen lasse.

Solche einfachen Aussagen klingen gut, sind aber halt- und wertlos - das ist so ähnlich wie am Thresen, da klingt auch vieles gut und nach dem nächsten Halben sogar noch besser.

Natürlich, bei gleichem Talent und gleichen Jahreskilometerzahlen wird die Qualität des Trainings entscheiden, wer wem das Hinterrad zeigt.

Na ein bißchen rübergekommen aus dem TF, wahrscheinlich um zu provozieren.:D
Ja ist schon o.k. Ich war das ganze Jahr besoffen als ich meinen Sohn trainiert habe.:D Deswegen hat er auch so gut abgeschnitten.

Du hast den Ansatz nicht verstanden. Es geht definitiv nicht um viel oder wenig Kilometer, das ist kein Maßstab. Viel wichtiger ist zur richtigen Zeit zielorientiert, abgestimmt auf die jeweiligen Rennen, die jedes für sich expliziet besonders sind zu reagieren, mit viel oder wenig Kilometer, je nachdem wie die anstehende Belastung ausssieht. Es ist ohne Frage so, dass eine "gewisse" Grundlage für jeden Ausdauersport von Nöten ist. Mein Sohn holt sich die Grundlage auch in den anderen Sportarten, die er sonst noch betreibt. Was definitiv übertragbar auch auf andere Menschen ist.

Das Problem ist nur, dass viele meinen, je mehr Kilometer sie fahren, desto besser werden sie. Das glaube ich eben nicht.

Ich glaube, dass der am besten fährt, der sich selbst (seine Psyche und seinen Körper) kennt und vor allem ernst nimmt. Das ist dann aber individuell verschieden. Weil eben jeder anders auf Trainingsreize reagiert. Die klassische Traininglehre scheert gerne alle über einen Kamm.
Was fast immer bei Radsporttrainingsplänen keine Rolle zu spielen scheint ist die Psyche des jeweiligen Fahrers.

Jeder kennt das. Man guckt auf seinen Trainingplan und dort steht, heute ist das Bergefahren angesagt. Man hat aber keine Lust. Das wird dann beiseite geschoben, weil ja das Training so abgehalten werden muss, wie es auf dem Plan steht. Da fährt man den verdammten Berg eben dreimal, weil's gefordert ist und wundert sich über die schlecht Form, die Unlust und die schlechten Zeiten.
So und dann gibt es Tage, da habe ich richtig Bock auf Berge. Wenn ich dann dort hochfahre, fühle ich mich viel besser, wahrscheinlich läuft es auch runder und die Zeiten sind besser. Ich komme zufrieden nach Hause.
Das ist das Prinzip.
Die klassiche Trainingslehre nimmt keine Rücksicht darauf. Das ist meiner Ansicht nach ein großer Fehler.

Es steckt so tief drin in den Leuten. Hauptsache viel und noch mehr ist noch besser.

Wenn es dann, wie von mir beschrieben, noch um ein Kind geht, ist das besonders wichtig, dass der Spaß erhalten bleibt. Ich kenne einige Kinder , die kriegt keiner mehr auf's Rad. Weil die Trainer und oft auch die Eltern sie geschliffen haben.

Außerdem handele ich nach dem Prinzip: Es ist das Training das richtige, welches den größten Erfolg bringt. Also welches ist dann das bessere Prinzip? Unsere Resultate sprechen für sich.
Ein einziger Fahrer hat mehr Siege und gute Platzierungen wie die ganzen Fahrer im Verein zusammen.:eek:

Ich habe es schon geschrieben. Mich interessiert das Ergebniss jetzt und heute. Wenn die Herausforderungen andere sind, werden wir eben auf diese Herausforderungen auch anders reagieren. Aber immer mit dem gleichen Grundprinzip---zielorientiert aber mit viel Spaß.
Wenn es dann nicht mehr funktioniert, dann ist mit dem Radsport eben Schluss. Wenn es keinen Spaß mehr macht und die Erfolge ausbleiben, wofür soll der Radsport dann noch gut sein?
Ich bin ganz zuversichtlich, dass es ziemlich lange funktioniert.

Stoisch Trainingspläne runterarbeiten ist Quatsch. Ich bleibe dabei.

L.
 
Ja, dann harren wir gespannt der kommenden Resultate.

OT
Laktat,ich glaube dir ist oben ein für dich peinlicher Rechtschreibefehler unterlaufen.Expliziet ist glaube ich falsch.
Bin natürlich etwas verunsichert,da du mir dauernd vorwirfst ich könnte nicht schreiben.
 
medias schrieb:
Ja, dann harren wir gespannt der kommenden Resultate.

OT
Laktat,ich glaube dir ist oben ein für dich peinlicher Rechtschreibefehler unterlaufen.Expliziet ist glaube ich falsch.
Bin natürlich etwas verunsichert,da du mir dauernd vorwirfst ich könnte nicht schreiben.

Du wirst es überleben. :D

Mir geht es wie gesagt nicht um zukünftige Ergebnisse. Ich finde es falsch im Jahr 2006 für das Jahr 2008 mir Gedanken über das jeweils richtige Training zu machen.

L.
 
laktat, du hast schon recht. die qualität ist sehr wichtig. aber ohne eine gewisse quantität kommt man einfach nicht in hochleistungsbereche. es ist allso die mischung aus quantität UND qualität. es kann einfach kein "toptraining" mit 5000km im jahr ein anderes mittelgutes mit 10000km ersetzten.
so bin ich auch eher einer der seltener ga1 fahrt und eine rel geringe km-leistung hat( im sommer). immer wieder schiebe ich auch(kürzere=1 stündige) hardcore runden und zeitfahren ein. es ist ganz wichtig dem körper aber auch mal ruhe zu geben(gehört dann auch zur qualität).
 
@Laktat

Was mich ein wenig wundert: Warum kümmert sich kein Bezirks- bzw. Verbandstrainer um deinen Jungen?
Bei den Erfolgen würde er hier in NRW längst im Kader fahren und würde wirkliche Top-Trainer an seiner Seite haben, die etwas von ihrem Handwerk verstehn.
 
find des thema gut aber wie duke schon sagt man müss scho a mal was tun!
blos was is des richtige?!
@laktat: ich denk da gern einige jahre vorraus so bis ich 22 bin oda so weil es hald mein traum wäre profi zu werden (wie von so vielen in meinem alter?) und da muss man natürlich jetzt die grundlagen schaffen
 
howisch schrieb:
@Laktat

Was mich ein wenig wundert: Warum kümmert sich kein Bezirks- bzw. Verbandstrainer um deinen Jungen?
Bei den Erfolgen würde er hier in NRW längst im Kader fahren und würde wirkliche Top-Trainer an seiner Seite haben, die etwas von ihrem Handwerk verstehn.

So ist das hier eben. Kader ist erst ab U17. Auf Kader bin ich eigentlich auch garnicht so scharf. Bedeutet erst einmal Mehrbelastung und Apparatschiks.

Durch die Erfahrungen, die ich in den letzten fünf Jahren mit Verbänden, Trainern und Vereinen gemacht habe, bin ich bemüht, dass wir beide solange wie möglich zusammen trainieren und uns unsere Leute und Ansprechpartner selbst suchen, wenn wir sie brauchen.

L.
 
Dukesim schrieb:
laktat, du hast schon recht. die qualität ist sehr wichtig. aber ohne eine gewisse quantität kommt man einfach nicht in hochleistungsbereche. es ist allso die mischung aus quantität UND qualität. es kann einfach kein "toptraining" mit 5000km im jahr ein anderes mittelgutes mit 10000km ersetzten.
so bin ich auch eher einer der seltener ga1 fahrt und eine rel geringe km-leistung hat( im sommer). immer wieder schiebe ich auch(kürzere=1 stündige) hardcore runden und zeitfahren ein. es ist ganz wichtig dem körper aber auch mal ruhe zu geben(gehört dann auch zur qualität).

Ich denke nicht in Kilometer. Manche Räder haben bei uns nicht mal einen Computer. Deshalb kann ich dir nicht sagen, wieviel km es in diesen Jahr waren.

L.
 
Laktat schrieb:
...

Stoisch Trainingspläne runterarbeiten ist Quatsch. Ich bleibe dabei.

L.

Da ich nicht alles jetzt gelesen habe, weiß ich nicht, ob Du uns über das Alter Deines Sohnes informiert hast. Aber nach dem, was Du da so schilderst, schätze ich mal, ist er noch eher in den jüngeren KLassen unterwegs. Edit: Hat sich überschnitten, aber da lag ich ja wohl richtig mit meiner Vermutung :)

Da solltest Du Deine Spaß-Theorie im Training nicht allzu überbewerten. Spätestens in den älteren Klassen funktioniert das i.d.R. so nicht mehr. Da hat sich nämlich das biologische und tatsächliche Alter soweit angenähert, daß man regelmäßig und sinnvoll tranieren muß.

Das hab ich bei meinem Neffen auch erlebt. Angefangen mit 11 oder 12 und wirklich viel gewonnen bis in die U15. U.A. NRW-Schüler-Meister. Danach wurde es zunehmend schwerer, ohne sinnvolles Training zu siegen. Da konnte es auch schon mal geschehen, daß er nach ein paar Runden fliegen ging.

Klar macht es auch keinen Sinn, stupide Trainingseinheiten hinzulegen und ne harte Einheit einzulegen, wenn man z.Bsp. von nem Rennwochenende noch platt ist. AUch sollte man sehr gut auf seinen Körper hören, um Überbelastung zu vermeiden. Wobei die jungen dazu imho kaum in der Lage sind, da Körpergefüjhl erst noch gelernt werden muß.

@ Dukesim: würde ich so nicht pauschalieren. Ich kenne Leute, die nicht wesentlich mehr als die genannten 5000km im Jahr trainieren und bei Rennen nen haufen Leute hinter sich lassen, die das doppelte und dreifache runterspulen. Die ganzen Hobbyfahrer, die im Training- sorry: bei Ihren Touren - nie richtig ins Laktat gehen, sind regelmäßig nach 3-4 Attacken tot. Auch die, die 10.000km in den Beinen haben.
 
Man muss richtig trainieren, leiden können und einige km Grundlage haben (mindestens ab u15)

aber wenn man später weiter kommen will sollte man sich jetzt nicht verheizen lassen!
mein Vater kannte einen der war mit 16 deutscher meister und wirklich richtig gut aber dann konnte er sich nicht mehr steigern und ist in der Versenkung verschwunden!
das wird mit deiner Theorie warscheindlich nicht genauso passieren (aber wenn man das Training nicht variiert kommt man auch nicht von der stelle!!) aber dein Sohn wird irgendwann nicht mehr bei den besten mitfahren können weil ihm das spezifische Training fehlt!
 
Berggott schrieb:
mein Vater kannte einen der war mit 16 deutscher meister und wirklich richtig gut aber dann konnte er sich nicht mehr steigern und ist in der Versenkung verschwunden!

Anderes Beispiel: U19 Welt- und Europameister die gute Profis wurden (klar gibts welche aber nicht viele ;))
 
ich machs da lieber nach der lance art! hat ja super gefutscht. blos hald nicht kopieren sondern anpassen aber des prinziep müsst stimmen!
 
Im Alter zwischen 12 bis 20 gilt keine Theorie.
Der eine ist Frühreif,der andere kann seine körperlichen Möglichkeite erst später ausspielen.
Deshalb ist eine Prognose unmöglich,Anlagen kann man erkennen mehr nicht.
 
medias schrieb:
Im Alter zwischen 12 bis 20 gilt keine Theorie.
Der eine ist Frühreif,der andere kann seine körperlichen Möglichkeite erst später ausspielen.
Deshalb ist eine Prognose unmöglich,Anlagen kann man erkennen mehr nicht.

Da gebe ich dir aber 100 % recht.

Deshalb bin ich zu dieser, wie ich finde, einzig richtigen Haltung gekommen.
Wie sie sich alle nen Kopp machen. Kann man nicht. In dem Alter verändert sich bald täglich etwas. Innerhalb von 5 jahren haste plötzlich einen komplett anders strukturierten Menschen vor dir. Die körperliche und psychische Verfassung kann sich um 180 Grad noch dreimal drehen.
Jetzt ist es so wie es ist und es ist schön. Was morgen ist, ist anders und hoffentlich auch schön.

L.
 
Grau ist alle Theorie.... ich bin kein Gelehrter, was Trainingswissenschaften angeht. Letztendlich sollte man mal sehen, was ein Miguel Indurain, ein Lance Armstrong, ein Jan Ullrich, ein Jens Voigt und wie sie alle heißen mögen gemacht haben. ich kann mir nicht vorstellen, daß bei allen die Entwicklung gleich war, daß sie alle gleich trainiert haben. Dem einen fällt dieses leichter, dem anderen jenes.

gerne denke ich an einen Marco Pantani zurück, der am Berg so manchen Könner stehen ließ (Armstrong, Ullrich usw.). Lt. dem Buch über Pantani hat er auch mit sehr viel Spaß und Leidenschaft trainiert.

DIE Trainingswahrheit gibt es wohl nicht. Es kommt wohl eher darauf an zu erkennen, wo man Schwächen hat und wie man sie über Training ausmerzen kann.

je älter man wird, je größer die Leistungsdichte wird, desto schwieriger wird es wohl auch, das nötige Quentchen rauszuquetchen, um ein Rennen siegreich zu beenden.

Ich kann Deinem Sohn nur empfehlen, solange wie möglich Spaß bei derSache zu haben, und auch zu akzeptieren, daß Quälen auch zum Spaß gehört...

STEFAN aka whynot
 
Laktat schrieb:
Jetzt ist es so wie es ist und es ist schön. Was morgen ist, ist anders und hoffentlich auch schön.

Tja, dem kann man wohl nichts hinzufügen :) Wäre schön, wenn das mehr Väter (und Mütter) so sehen würden und nicht ihren krankhaften Ehrgeiz auf die Kinder übertragen würden !!!!!

STEFAN aka whynot
 
Langstreckenfahrten mit dem Schaltungsrad im Winter, Intervalltraining im Sommer, als Negativbeispiel nehme ich mal Hottenrott/Zülch. Das setzt zwar theoretisch konditionelle Reize, belastet aber die Psyche enorm

Was genau findest du daran Psychisch belastend?
 
whynot schrieb:
Grau ist alle Theorie.... ich bin kein Gelehrter, was Trainingswissenschaften angeht. Letztendlich sollte man mal sehen, was ein Miguel Indurain, ein Lance Armstrong, ein Jan Ullrich, ein Jens Voigt und wie sie alle heißen mögen gemacht haben. ich kann mir nicht vorstellen, daß bei allen die Entwicklung gleich war, daß sie alle gleich trainiert haben. Dem einen fällt dieses leichter, dem anderen jenes.

gerne denke ich an einen Marco Pantani zurück, der am Berg so manchen Könner stehen ließ (Armstrong, Ullrich usw.). Lt. dem Buch über Pantani hat er auch mit sehr viel Spaß und Leidenschaft trainiert.

DIE Trainingswahrheit gibt es wohl nicht. Es kommt wohl eher darauf an zu erkennen, wo man Schwächen hat und wie man sie über Training ausmerzen kann.

je älter man wird, je größer die Leistungsdichte wird, desto schwieriger wird es wohl auch, das nötige Quentchen rauszuquetchen, um ein Rennen siegreich zu beenden.

Ich kann Deinem Sohn nur empfehlen, solange wie möglich Spaß bei derSache zu haben, und auch zu akzeptieren, daß Quälen auch zum Spaß gehört...

STEFAN aka whynot

Der quält sich manchmal gerne. Wenn er was will, bis zur totalen Erschöpfung. Dann gibt es Tage, da kriegst du ihn nicht dazu sich zu schinden.

Bei Jan Ullrich war es wohl so, dass er die ersten Jahre bis U15 in der DDR-Kaderschmiede in diesem Sportinternat war. Das hat ihn glaube ich auch geprägt. Von aussen sieht es so aus dass er nur nach Anleitung perfekt funktioniert. Mit Eigeninitiative ist es anscheinend nicht so doll. Bei den anderen beiden, da kennt man von Armstrong nur den unermüdlichen Ehrgeiz und die bis in kleinste Detail durchgeplante und organisierte Karriere. Über Pantani kann ich nicht viel sagen. Er hat wohl neben den Sport auch richtig die Sau rausgelassen. Aber vielleicht sind das Klischees die eh alle so nicht stimmen.
 
AW: Viel bringt nicht viel !

@ Laktat:

Deinen Beitrag finde ich echt super geschrieben und finde da sollten sich einige Elternteile die ihr Kind mit aller Macht zu irgendwelchen Karrieren puschen wollen eine Scheibe abschneiden. Ich finde es gehört neben Talent und Trainingseifer auch der nötige abstand dazu um im Sport erfolgreich zu sein. Ein Training wo es nur darum geht besser zu werden ist nicht immer das beste. Die ausgeglichenheit zwischen Training und Regeneration ist ungemein wichtig gerade im jungen alter. Man nimmt sehr viel mit an guten Erfahrungen die man dadurch sammelt. Also weiter so und viel Spass bei den nächsten erfolgen. Halte uns auf dem laufenden...;-)

vg...o.
 
AW: Re: Viel bringt nicht viel !

...

@ Dukesim: würde ich so nicht pauschalieren. Ich kenne Leute, die nicht wesentlich mehr als die genannten 5000km im Jahr trainieren und bei Rennen nen haufen Leute hinter sich lassen, die das doppelte und dreifache runterspulen. Die ganzen Hobbyfahrer, die im Training- sorry: bei Ihren Touren - nie richtig ins Laktat gehen, sind regelmäßig nach 3-4 Attacken tot. Auch die, die 10.000km in den Beinen haben.

ich denke das ist nicht pauschal, zu sagen, dass übertraining schlecht ist. mal so richtig saftig auf die pauke zu hauen muss nicht zwangsläufig zu übertraining führen, sondern mit entsprechender regeneration danach, sogar förderlich sein. das merke ich z.b nach meinen zeitfahr ausfahrten(40 minuten vollgas mit jeweils 30 minuten "an-" und "abfahrt"(dient auch als aufwärmen)). am nächsten tag bin ich dann sogar noch fitter(wenn dem ersten versuch keine große(also für echtes zeitfahren falsche) vorbelastung am vortag erfolgt ist). wenn da nochmal auf die pauke haue komme ich aber schon ins übertraining.
ich fahre auch im sommer oft in der stadt... dort in der 50er zone fragen einen die autos nicht wie schnell sie fahren sollen .. und da fahre ich dann auch mal mit(stichwort brennende lunge und beine).. mit entsprechender ruhe danach ist das nur gut.
 
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