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unterwegs mit dem klassiker

Hab auch heute Nachmittag eine Runde gewagt – der Regen war dann zum Glück schon durch.

Apfelblüten im Drachenfelser Ländchen – mein Mercier kennt Ihr ja.

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Sonntagsmorgenrunde – das ist die traditionelle Zeit für eine lockere Runde mit dem Rennrad.
In unserem westlichen Nachbarland kann man Rennradfahrende ganz oft vor „Midi“ mit dem Velo sehen. Mach ich auch gerne – besonders hier im Linksrheinischen. Heute mal eine „Bettsäächerrunde“. Er blüht im Moment so schön und leuchtet im Hintergrund. Mein Merviel-Mercier war der treue Begleiter heute morgen.

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Der Rasende Roland hier im Forum :), mit Facebook, oder mit Google/Youtube anmelden – geht auch.
 
"...warum hast du denn soviel Bargeld mit dabei...??"

fragte mich der Mario am Morgen ganz erstaunt. "Mei..", hab ich gesagt, "...man weiß ja nie, was auf einen zukommt".

Wie wahr, wie wahr :rolleyes:

Samstag ist's, der 27. April. Das nächste 300er Brevet stand an, diesmal ist wieder München dran.

Wettervorhersage war durchmischt, etwas kühl, paar Schauer. Abends das OCLV noch mal kurz überarbeitet, alle Knacksereien wurden gesichtet und eliminiert und bald darauf war das Rad reisefertig.

12 kg inkl. sämtlichem Gepäck, Trinkflasche etc tutti kompletti hat schon was :daumen:

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wie immer volle Hütte am Start, die Gelbjacken sind wieder unterwegs!

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Die Tour, welche ich letztes Jahr komplett platt, ausgelaugt und halbtot irgendwie geschafft hatte, war diesmal so richtig schön, ich konnte die geniale Landschaft aus vollsten Zügen genießen, die Beine waren perfekt, der erste Regen am Morgen war schnell vergessen und so flogen wir durch die ersten Kontrollen nur so durch.
Wettertechnisch wurde es zum Nachmittag hin immer schöner und sogar die Sonne kam mal für ein gutes Stückchen heraus.

Was für ein Panorama!

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Wo Sonne ist, gibts auch Schatten, was in meinem Falle meine Achillessehne betraf. Diese war bereits seit den letzten 2 Ausfahrten angegriffen gewesen. Ständig kalte Fahrten mit viel Wind, da bleibt eine Überbeanspruchung irgendwann nicht mehr aus. Tja, und so spürte ich sie dann bereits ab dem ersten Kilometer, je kühler, je mehr Steigungen, desto Aua.
Und Steigungen gabs viele...:rolleyes:

Augen zu, Zähne zusammengebissen, weiter gehts.

Kurz vor Abfahrt in Kochel am See zum Kesselberg hinauf. Kurz danach begann das Desaster

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Die Sonntags-Altherrenrunde
vom Cremeschnitterl und meiner Wenigkeit, war zwar von Sonnenschein,
allerding auch vom sehr kühlem Wind begleitet.

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Der Fernblick aufs Zuhause .....

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Jede Menge Radler haben Sonntags dem Wetter getrotzt,
die Vorhersage für die nächsten Tage, lassen wenige Möglichkeiten zu, trocken zu bleiben.

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Wichtig, bei der richtigen Seite anlehnen .......

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...... Böen mit 60Km/h sorgen sonst, für eine ungewolltes Radlbad ;).

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Wer nicht bei den kleinen Schäden reagiert .....

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... muß die großen in Kauf nehmen, samt dem Risiko!

Etwas über 60Km, müssen reichen, da der Wind die Temperatur nicht steigen lassen will, brrrrrrrrrrrr .......;)!
 
noch ein paar Momente, in denen alles gut war :rolleyes::D

auf dem Hohenpeißenberg, dem bayrischen Rigi

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Wieskirche Kontrolle

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Vom Rest gibts dann keine Bilder mehr.
Nach der Abfahrt vom Kesselberg kam es dann derbe und dicke. Sintflutartige Regenfälle übergossen uns, innerhalb weniger Minuten waren wir bis auf die Knochen nass. Das Wasser stand in den Schuhen, die Handschuhe und die Regenjacke waren auch bald hoffnungslos überfordert. Entgegenkommende Autos blendeten durch die nasse Brille mit tausenden kleiner Lichter, die Dunkelheit mit dem Starkregen tat ihr Weiteres, um uns die Fahrt so schwer wie möglich zu machen.
Wir traten mit aller Kraft in die Pedale, flogen um den Walchensee, schwitzten nochmal bei einem längeren Anstieg, bevor wir in die Jachenau geschwemmt wurden. Eigentlich ein wunderschönes Teilstück, leicht bergab, das letzte Mal unter einem märchenhaften Sternenhimmel, diesmal ohne Blick nach links oder rechts, sondern stur gerade aus, auf die Straße, schemenhaft die Fahrbahn erkennen, Orientierung suchend, schwitzend, frierend, fluchend, jammernd, die Achillessehne zog wie blöd.
Und dann, auf einmal, war mir diese Kälte bewusst und das verließ mich dann nicht mehr. Es hatte 2 Grad und ich zitterte, dass ich wusste, noch 10 Minuten und ich kann den Lenker nicht mehr festhalten. Wir hatten noch 90 km vor uns und der Regen ging bis München weiter.

Fast zeitgleich beratschlagten wir uns, der Gedanke Abbruch hing wie ein Damoklesschwert über uns. Mir tat ein solcher nicht weh, ich hatte meinen Homologations-300er bereits in der Tasche, nur Mario leider noch nicht. Und so bescheiden ein Abbruch für ihn ist, so war er irgendwann nicht mehr abzuwenden.
Mitten in der Pampa, kein Netz, kaum Häuser, ließ uns dann letztendlich ein Häuslebauer samt Kumpel in seinen Bauernhof, welchen er gerade restaurierte.
Diese Jungs waren unsere Rettung, die einzige Heizung, ein Baulüfter, wärmte uns etwas von aussen, ein kaltes (brrr!!) Augustiner von innen und ich zitterte so stark, wie ich es noch nie hatte. Ich glaub, so fühlt sich Schüttelfrost an...
Wir konnten noch ein Taxi ordern, welches auch irgendwie nicht richtig heizte und nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir das Parkhaus, wo mein Auto stand.
Über die Taxirechnung hülle ich jetzt mal den Mantel des Schweigens :rolleyes:

Noch schnell den Mario heimgefahren und dann nix wie ab nach Hause, in die Wanne!

234 km, 2500 Höhenmeter und ein super Zeitlimit waren das Ergebnis, ich war rund 1,5 h schneller als noch im letzten Jahr.

Was lernen wir daraus? Ganz einfach, noch bessere Klamotten versuchen, nicht mit überreizter Achillessehne fahren (das Ding ist mittlerweile so geschwollen, dass ich nur noch humpeln kann. Den 400er beim Karl nächste Woche muss ich sausen lassen) und vor allem: bessere Klamotten kaufen. Keine Kompromisse mehr, sondern diesmal wird in echte Regenkleidung investiert. :rolleyes:

Tja. Erstes abgebrochenes Brevet (aus freier Entscheidung), das ist saublöd, aber in diesem Fall wäre jegliches andere Verhalten absolut verantwortungslos gewesen. Viel gelernt, viel Lehrgeld bezahlt und noch viel mehr geflucht deswegen. Aber hilft ja nix, das alles bringt uns nur noch weiter beim nächsten Mal.

Danke dennoch an Igor und Jörg, eine genial schöne Strecke, so viele kleine aber feine Sehenswürdigkeiten, auch abseits vom Massentourismus.

Ich freu mich auf den 400er in zwei Wochen, so alles gut läuft bis dahin.
Das OCLV hat mich bei dieser Tour nicht im Stich gelassen, ich bin jedesmal ein Stückchen mehr verliebt in diese olle Kiste :p
 
noch ein paar Momente, in denen alles gut war :rolleyes::D

auf dem Hohenpeißenberg, dem bayrischen Rigi

Anhang anzeigen 664053Anhang anzeigen 664060 Anhang anzeigen 664054

Wieskirche Kontrolle

Anhang anzeigen 664055Anhang anzeigen 664056 Anhang anzeigen 664057 Anhang anzeigen 664058 Anhang anzeigen 664059

Vom Rest gibts dann keine Bilder mehr.
Nach der Abfahrt vom Kesselberg kam es dann derbe und dicke. Sintflutartige Regenfälle übergossen uns, innerhalb weniger Minuten waren wir bis auf die Knochen nass. Das Wasser stand in den Schuhen, die Handschuhe und die Regenjacke waren auch bald hoffnungslos überfordert. Entgegenkommende Autos blendeten durch die nasse Brille mit tausenden kleiner Lichter, die Dunkelheit mit dem Starkregen tat ihr Weiteres, um uns die Fahrt so schwer wie möglich zu machen.
Wir traten mit aller Kraft in die Pedale, flogen um den Walchensee, schwitzten nochmal bei einem längeren Anstieg, bevor wir in die Jachenau geschwemmt wurden. Eigentlich ein wunderschönes Teilstück, leicht bergab, das letzte Mal unter einem märchenhaften Sternenhimmel, diesmal ohne Blick nach links oder rechts, sondern stur gerade aus, auf die Straße, schemenhaft die Fahrbahn erkennen, Orientierung suchend, schwitzend, frierend, fluchend, jammernd, die Achillessehne zog wie blöd.
Und dann, auf einmal, war mir diese Kälte bewusst und das verließ mich dann nicht mehr. Es hatte 2 Grad und ich zitterte, dass ich wusste, noch 10 Minuten und ich kann den Lenker nicht mehr festhalten. Wir hatten noch 90 km vor uns und der Regen ging bis München weiter.

Fast zeitgleich beratschlagten wir uns, der Gedanke Abbruch hing wie ein Damoklesschwert über uns. Mir tat ein solcher nicht weh, ich hatte meinen Homologations-300er bereits in der Tasche, nur Mario leider noch nicht. Und so bescheiden ein Abbruch für ihn ist, so war er irgendwann nicht mehr abzuwenden.
Mitten in der Pampa, kein Netz, kaum Häuser, ließ uns dann letztendlich ein Häuslebauer samt Kumpel in seinen Bauernhof, welchen er gerade restaurierte.
Diese Jungs waren unsere Rettung, die einzige Heizung, ein Baulüfter, wärmte uns etwas von aussen, ein kaltes (brrr!!) Augustiner von innen und ich zitterte so stark, wie ich es noch nie hatte. Ich glaub, so fühlt sich Schüttelfrost an...
Wir konnten noch ein Taxi ordern, welches auch irgendwie nicht richtig heizte und nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir das Parkhaus, wo mein Auto stand.
Über die Taxirechnung hülle ich jetzt mal den Mantel des Schweigens :rolleyes:

Noch schnell den Mario heimgefahren und dann nix wie ab nach Hause, in die Wanne!

234 km, 2500 Höhenmeter und ein super Zeitlimit waren das Ergebnis, ich war rund 1,5 h schneller als noch im letzten Jahr.

Was lernen wir daraus? Ganz einfach, noch bessere Klamotten versuchen, nicht mit überreizter Achillessehne fahren (das Ding ist mittlerweile so geschwollen, dass ich nur noch humpeln kann. Den 400er beim Karl nächste Woche muss ich sausen lassen) und vor allem: bessere Klamotten kaufen. Keine Kompromisse mehr, sondern diesmal wird in echte Regenkleidung investiert. :rolleyes:

Tja. Erstes abgebrochenes Brevet (aus freier Entscheidung), das ist saublöd, aber in diesem Fall wäre jegliches andere Verhalten absolut verantwortungslos gewesen. Viel gelernt, viel Lehrgeld bezahlt und noch viel mehr geflucht deswegen. Aber hilft ja nix, das alles bringt uns nur noch weiter beim nächsten Mal.

Danke dennoch an Igor und Jörg, eine genial schöne Strecke, so viele kleine aber feine Sehenswürdigkeiten, auch abseits vom Massentourismus.

Ich freu mich auf den 400er in zwei Wochen, so alles gut läuft bis dahin.
Das OCLV hat mich bei dieser Tour nicht im Stich gelassen, ich bin jedesmal ein Stückchen mehr verliebt in diese olle Kiste :p

Alles richtig gemacht! Vor allem den Abbruch. Weiterfahren hätte keinen Sinn gemacht und wäre eine Gefahr für die Gesundheit gewesen. Beim Radfahren habe ich zwar noch nie abgebrochen:cool:, ich hatte aber auch noch nie ein Ziel:p:oops:;)
Ich kenne das nur vom Klettern und Gipfel besteigen. Da habe ich schon öfter auf meinen alten Körper hören müssen und bin umgekehrt. Ist manchmal einfach klüger.
234 km bei solchen Verhältnissen ist aber schon genug Leistung. ( bei mir für 3Jahre) :D
Hut ab lieber Nick vor so viel Selbstquälerei:daumen:
Ich wünsche dir eine schnelle Heilung und freue mich auf den Bericht vom 400er:bier:
 
noch ein paar Momente, in denen alles gut war :rolleyes::D
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Vom Rest gibts dann keine Bilder mehr.
Großer Respekt meinerseits ... was du da an Brevets aneinander reihst, geht ja fast auf keine Kuhhaut!
Die brünetten "Maderln" am Wegesrand sind so oder so begeistert von dir. ;)
Aufhören, wenn's weh tut, ist in dem Fall sicherlich schlau. Mit der Achillessehne ist nicht zu spaßen.
Bist 'n krasser Typ! :cool:
 
noch ein paar Momente, in denen alles gut war :rolleyes::D

auf dem Hohenpeißenberg, dem bayrischen Rigi

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Wieskirche Kontrolle

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Vom Rest gibts dann keine Bilder mehr.
Nach der Abfahrt vom Kesselberg kam es dann derbe und dicke. Sintflutartige Regenfälle übergossen uns, innerhalb weniger Minuten waren wir bis auf die Knochen nass. Das Wasser stand in den Schuhen, die Handschuhe und die Regenjacke waren auch bald hoffnungslos überfordert. Entgegenkommende Autos blendeten durch die nasse Brille mit tausenden kleiner Lichter, die Dunkelheit mit dem Starkregen tat ihr Weiteres, um uns die Fahrt so schwer wie möglich zu machen.
Wir traten mit aller Kraft in die Pedale, flogen um den Walchensee, schwitzten nochmal bei einem längeren Anstieg, bevor wir in die Jachenau geschwemmt wurden. Eigentlich ein wunderschönes Teilstück, leicht bergab, das letzte Mal unter einem märchenhaften Sternenhimmel, diesmal ohne Blick nach links oder rechts, sondern stur gerade aus, auf die Straße, schemenhaft die Fahrbahn erkennen, Orientierung suchend, schwitzend, frierend, fluchend, jammernd, die Achillessehne zog wie blöd.
Und dann, auf einmal, war mir diese Kälte bewusst und das verließ mich dann nicht mehr. Es hatte 2 Grad und ich zitterte, dass ich wusste, noch 10 Minuten und ich kann den Lenker nicht mehr festhalten. Wir hatten noch 90 km vor uns und der Regen ging bis München weiter.

Fast zeitgleich beratschlagten wir uns, der Gedanke Abbruch hing wie ein Damoklesschwert über uns. Mir tat ein solcher nicht weh, ich hatte meinen Homologations-300er bereits in der Tasche, nur Mario leider noch nicht. Und so bescheiden ein Abbruch für ihn ist, so war er irgendwann nicht mehr abzuwenden.
Mitten in der Pampa, kein Netz, kaum Häuser, ließ uns dann letztendlich ein Häuslebauer samt Kumpel in seinen Bauernhof, welchen er gerade restaurierte.
Diese Jungs waren unsere Rettung, die einzige Heizung, ein Baulüfter, wärmte uns etwas von aussen, ein kaltes (brrr!!) Augustiner von innen und ich zitterte so stark, wie ich es noch nie hatte. Ich glaub, so fühlt sich Schüttelfrost an...
Wir konnten noch ein Taxi ordern, welches auch irgendwie nicht richtig heizte und nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir das Parkhaus, wo mein Auto stand.
Über die Taxirechnung hülle ich jetzt mal den Mantel des Schweigens :rolleyes:

Noch schnell den Mario heimgefahren und dann nix wie ab nach Hause, in die Wanne!

234 km, 2500 Höhenmeter und ein super Zeitlimit waren das Ergebnis, ich war rund 1,5 h schneller als noch im letzten Jahr.

Was lernen wir daraus? Ganz einfach, noch bessere Klamotten versuchen, nicht mit überreizter Achillessehne fahren (das Ding ist mittlerweile so geschwollen, dass ich nur noch humpeln kann. Den 400er beim Karl nächste Woche muss ich sausen lassen) und vor allem: bessere Klamotten kaufen. Keine Kompromisse mehr, sondern diesmal wird in echte Regenkleidung investiert. :rolleyes:

Tja. Erstes abgebrochenes Brevet (aus freier Entscheidung), das ist saublöd, aber in diesem Fall wäre jegliches andere Verhalten absolut verantwortungslos gewesen. Viel gelernt, viel Lehrgeld bezahlt und noch viel mehr geflucht deswegen. Aber hilft ja nix, das alles bringt uns nur noch weiter beim nächsten Mal.

Danke dennoch an Igor und Jörg, eine genial schöne Strecke, so viele kleine aber feine Sehenswürdigkeiten, auch abseits vom Massentourismus.

Ich freu mich auf den 400er in zwei Wochen, so alles gut läuft bis dahin.
Das OCLV hat mich bei dieser Tour nicht im Stich gelassen, ich bin jedesmal ein Stückchen mehr verliebt in diese olle Kiste :p

Das war die richtige Entscheidung. Manchmal hat es einfach keinen Zweck weiter zu fahren. Gute Besserung für Deine Achillessehne. Kurier die lieber erst einmal aus, bevor es immer schlimmer wird.
 
Großer Respekt meinerseits ... was du da an Brevets aneinander reihst, geht ja fast auf keine Kuhhaut!
Die brünetten "Maderln" am Wegesrand sind so oder so begeistert von dir. ;)
Aufhören, wenn's weh tut, ist in dem Fall sicherlich schlau. Mit der Achillessehne ist nicht zu spaßen.
Bist 'n krasser Typ! :cool:


Ganz ruhig Mädels :D

Ihr vergesst, dass es da noch ganz andere Kaliber im Forum gibt, die ohne viel zu schreiben noch wesentlich mehr fahren... Also: alles easy.

Die Genesungswünsche werden ernst genommen, danke euch :daumen:
 
die sehne - bei mir auch die problemzone - beruhigt sich bei mir immer nach anwendung von "beinwell - salbe".
evtl ist der sattel 4 mm zu hoch?
 
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