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Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Es ging wie geschrieben um die Unterscheidung zwischen objektivem ("von außen erkennbar") und subjektivem ("innere Einstellung zur Tat") Tatbestand. Ist aber vermutlich für Nicht-Juristen etwas weniger offensichtlich....Dann solltest Du aber bitte einen StGB-Paragraphen über Betäubungsmittel nehmen, das passt besser. Und auch da ist es erst einmal nicht gut, wenn Du welche bei Dir hast. Auch da gibt es aber "Grenzwerte", unter denen das Gericht von einer Bestrafung absehen kann. Aber grundsätzlich ist der Beweis der Staatsanwaltschaft erst einmal, dass Du welche bei Dir hattest. Nun kannst Du höchstens versuchen, zu beweisen, dass ein Cop Dir welche zugesteckt hat, um Dich aus dem Verkehr zu ziehen, oder ähnliches.
Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Es ging wie geschrieben um die Unterscheidung zwischen objektivem ("von außen erkennbar") und subjektivem ("innere Einstellung zur Tat") Tatbestand. Ist aber vermutlich für Nicht-Juristen etwas weniger offensichtlich....
Doch, klar, aber dann war mir nicht ganz klar, worauf Du hinaus wolltest.
Aber auch hier nochmals, bei den "sportrechtlichen" Strafen sprechen wir ja eigentlich nur von Sperren. Und im Gegensatz zu "normalen Straftaten", wo es niemandem schadet, wenn derjenige nicht bestraft wird, werden dem Grunde nach die sauberen Sportler benachteiligt, wenn ein auch noch so unschuldiger Gedopter nicht gesperrt wird. ???? Es schadet niemandem, wenn der nachweisliche Mörder, Dieb, etc. nicht bestraft wird? Schau Dir mal die Straftheorien an, mit welchem Zweck jemand für eine Straftat bestraft wird. Seltsame Ansicht.
Auch minimale Mengen können eben auch nur Reste einer relevanten Menge sein, er hat immer noch die Muskeln, oder ggf. diverse langfristige Effekte durch EPO. Jemand, der nun aufgrund einer plausiblen Zahnpasta-Story freigesprochen wird, zieht Dich beim nächsten Wettkampf ab, was denkst Du? Ich habe nie behauptet, dass die Menge das einzig relevante Kriterium ist. Es müssen alle Einzelheiten des Falls betrachtet werden, um zu entscheiden, ob ein Dopingfall vorliegt. Natürlich kannst Du Dir einen Phantasiefall konstruieren, dass jemand völlig unwissentlich und ohne jegliches eigene Verschulden bis unters Dach voll mit EPO ist. Wie realistisch das ist kann man bezweifeln.
Man müsste dann wirklich sehr genau bewerten können, zu welchem Zeitpunkt welche Mengen im Körper waren, und ob und wann die Menge nun leistungstechnisch relevant war oder sein wird. Und das ist nochmals eine echte Wissenschaft für sich und recht individuell. Dafür müsste es dann fast schon wieder ein zweites Verfahren geben, Gutachten, etc. Ich habe auch nicht geschrieben, dass nur dann Doping vorliegt, wenn es leistungstechnisch relevant ist.
Auch minimale Mengen können eben auch nur Reste einer relevanten Menge sein, er hat immer noch die Muskeln, oder ggf. diverse langfristige Effekte durch EPO. Jemand, der nun aufgrund einer plausiblen Zahnpasta-Story freigesprochen wird, zieht Dich beim nächsten Wettkampf ab, was denkst Du?
Man muss Dinge aber erst einmal grundsätzlich betrachten. Und die Langzeitwirkungen von diversen Dopingmitteln sind bekannt, sowohl deren teils "positive" längere Wirkung, als auch auf die negativen gesundheitlichen Auswirkungen. Wie gesagt, es würde dann eine Wissenschaft für sich werden.Hier verkennst du aber die Möglichkeiten bzw. Wirkungen von oben gennanten Mitteln.
Ist das so?Man muss Dinge aber erst einmal grundsätzlich betrachten. Und die Langzeitwirkungen von diversen Dopingmitteln sind bekannt, sowohl deren teils "positive" längere Wirkung, als auch auf die negativen gesundheitlichen Auswirkungen. Wie gesagt, es würde dann eine Wissenschaft für sich werden.
Du darfst Gedankengänge haben wie Du willst. Ich habe ja konkret geschrieben, inwieweit ich sie nicht immer für nachvollziehbar halte. Dein Beispiel mit den Straftaten war ohne die später folgende Erklärung nicht nachvollziehbar, merkst Du vielleicht selbst.@Radln : Du musst das mit der Zitierfunktion hier noch mal üben, so ist es schwierig, drauf einzugehen.
Du verstehst mich komplett falsch, oder willst mich falsch verstehen. Ein mutmaßlicher Dieb wird vor Gericht als unschuldig freigesprochen, gehen wir davon aus, aus gutem Grund. Dann ist alles fein, er war es nicht. Den Fall meinte ich, dann sind alle zufrieden.
Ein Gedopter wiederum ist womöglich auch unschuldig im Sinne dessen, dass seine Zahnpasta manipuliert wurde, er nichts wusste, keine Ahnung hatte, ganz egal. Hier stelle ich aber in den Raum, dass er womöglich trotzdem gesperrt gehört, da er aufgrund des Dopings "unnatürlich" leistungsfähiger war/ist/sein wird. Der Wettbewerb wurde oder wird womöglich verzerrt, gegenüber anderen Sportlern ist das ungerecht.
Das allein ist mein Gedankengang, nicht mehr und nicht weniger.
Glaube wenn wir das komplexe Problem in 5 Seiten klären könnten wäre es nicht wirklich komplexIhr diskutiert seit fünf Seiten und seid kein bisschen weitergekommen.
Ist das so?
Man muss Dinge aber erst einmal grundsätzlich betrachten. Und die Langzeitwirkungen von diversen Dopingmitteln sind bekannt, sowohl deren teils "positive" längere Wirkung, als auch auf die negativen gesundheitlichen Auswirkungen. Wie gesagt, es würde dann eine Wissenschaft für sich werden.
Dochdoch, sehr sogar, man muss nur meine Beiträge hier zu dem Thema lesen.Dein Beispiel mit den Straftaten war ohne die später folgende Erklärung nicht nachvollziehbar
Klar, google mal.Ist das so?
Du verarscht mich, oder? Ich beschrieb das Problem grundsätzlich, dass es teils längerfristige Auswirkungen gibt. Welches Mittel wie lang in welcher Dosis, da wird's wissenschaftlich, schrieb ich auch. Und nun schreibst Du, "Das Zeug da oben aber nicht 2 Jahre!!!". Danke, glaub ich Dir. Thema trotzdem verfehlt.Keins der oben genannten MIttel hat eine Wirkung von 2 Jahren
Dochdoch, sehr sogar, man muss nur meine Beiträge hier zu dem Thema lesen.
Klar, google mal.
Du verarscht mich, oder? Ich beschrieb das Problem grundsätzlich, dass es teils längerfristige Auswirkungen gibt. Welches Mittel wie lang in welcher Dosis, da wird's wissenschaftlich, schrieb ich auch. Und nun schreibst Du, "Das Zeug da oben aber nicht 2 Jahre!!!". Danke, glaub ich Dir. Thema trotzdem verfehlt.
Hä, warum Verarschen? Schau dir mal die gängigen Sperren an, da gehts quasi bei 2 Jahren los. Und weder das hier genannte EPO noch die Steroide können nach 2 Jahren noch eine Wirkung entfallten, die Wirkungs-und Halbwertszeiten sind da ja schon “erforscht“
Was da am Thema vorbei sein sollte, kannst du mir gerne vernünftig erklären.
Letrozol wird wohl teilweise unerlaubter Weise in der Rinderzucht eingesetzt, zur Erhöhung des Erfolges bei der künstlichen Befruchtung.Und wie soll ein Brustkrebsmittel eurer Meinung nach in ihre Milch gekommen sein?