da kann es dann aber nur um Grenzwerte gehen, die minimal über- und dann unterschritten waren, denn die Proben sind ja nun definitiv identisch. Analyseabweichung grade an der Grenzwertschwelle.Gibt ja auch die Option des falsch positiven Tests. Erst vor Kurzem wurde ein australischer Leichtathlet freigesprochen, der zu Beginn des Jahres positiv auf EPO getestet und dann vorläufig gesperrt wurde.
Die B Probe war dann aber nicht eindeutig und letztlich wurde auch die A Probe als falsch positiv bewertet.
Theoretisch gibts schon andere Erklärungen.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist schon ziemlich gering. Vor allem passt der Zeitpunkt ja auch irgendwie zum Ergebnis. Lange Rennpause zuhause wäre der ideale Zeitpunkt nachzuhelfen.
Hier gehts aber um ein verbotenes Medikament, nicht um eine Grenzwertüberschreitung, oder?