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Trainingsumfang pro Woche in Stunden

Tsch schrieb:
also meiner hat mit lenkerframe 479 euro gekostet dazu noch die reifen für 20 euro den schweissfänger für 15 und fertig ist die virtuelle trainingseinheit

Na bitte - geht also noch billiger. Lenkerframe sollte immer dabei sein.
Welche Reifen hast du drauf gemacht. Hometrainer-Reifen von Conti?
 
Jungs, ihr seid off-topic! Das ist kein i-magic-Thread! (Man kriegt die Dinger übrigens für 380 € ohne Lenkerframe, der für die Liga aber eh nicht zugelassen ist).

Zu den Trainingszeiten: Wer über 12 Stunden/Woche fährt (also nicht eine Woche lang, sondern im Jahresschnitt), sollte ernsthaft Lizenzrennen in Erwägung ziehen. Das reicht, richtiges Training vorausgesetzt, nämlich allemal aus! Wenn man dann merkt, dass man doch kein Rennfahrer ist, kann man es ja auch wieder sein lassen.
 
kuota schrieb:
stellt sich eigentlich nur die Frage:

Wofür trainiert ihr eigentlich?????

Man könnte meinen der Sprung zum Profi steht kurz bevor *kopfschüttel*

Die Frage stellt sich mir auch....was fahrt den Ihr für immense Umfänge? Das ist ja die Hölle....um ehrlich zu sein, stoße ich mit meinen 10h Rad, 3h Laufen und 2-3h Sonstiges an meine Grenzen. Nicht unbedingt vom körperlichen her, aber vom beruflichen.
Naja....die Wahrheit liegt auf der Strasse - dann stellt sich heraus, ob die Umfänge stimmen :bier: :rolleyes: :bier: :D :bier:
 
wie gesagt ich bin erst in meiner ersten richtigen saison des trainings, hab es jetzt ein jahr durchgehalten und möchte nächstes jahr nach einem intensiven wintertraining einsteigen.

ich mache mir nichts vor hab praktisch keine erfahrung im renngeschehen und werde sicher noch einiges lernen müssen, dachte aber eine gute fitnessgrundlage wird den einstieg in das renngeschehen erleichtern.

den zeitaufwand kann ich zur zeit noch ohne probleme bringen da ich single bin also keine verpflichtung gegenüber einer frau habe und student bin und somit nicht so fixiert bin auf die abende zum trainieren. dazu komme ich sowieso aus dem leisutungssbereich einer anderen sportart, somit ist der aufwand für mich nichts besonderes.

@capri nein hab den taxc trainingsreifen drauf, kann aber nicht beruteilen ob der besser ist wie der conti da ich bisher nur den drauf hatte
 
capricorn schrieb:
Man sagt, dass Rad-Profis auf 30-40.000 km im Jahr kommen. Die Hälfte, also 15-20.000 km, gelten unter Nichtprofis schon als recht viel.

Einfache Rechnung: 15.000 km mit 30er Schnitt ergeben 500 Fahrstunden, etwa 10 Stunden pro Woche. Dabei sind Sommer- und Wintertraining gleichmäßig verteilt. Rechnet man die Zeit fürs Umkleiden, Duschen, Fahrten zu RTFs oder Rennen, Radwäsche, Reparaturen, etc hinzu, mögen es 15-18 Stunden pro Woche sein. Eigentlich nicht übermäßig viel - 2 bis 3 Stunden pro Tag, wenn viele Bundesbürger die doppelte Zeit am Tag vor der Glotze verbringen.

Moin,

im Umkehrschluß führt das dazu das man sagen kann das ein Radprofi mit einer 30 Stunden Woche locker hinkommt (Schnitt sollte dann wohl über 30 km/h liegen). Radwäsche und Reparaturen fallen wohl auch raus!! Wenn ich jetzt bedenke das ich als Abteilungsleiter im Anlagenbau auf 50-60 Stunden plus Fahrzeit zur/von der Arbeit komme, dann sehe ich meine Trainingsleistung von 8000-10000 km pro Jahr in einem ganz anderen Licht":bier: :bier: :bier: ICH BIN DER WAHRE SPORTLER!!

Gruß k67
 
supercorsa schrieb:
Wer der fitteste ist zum Zeitpunkt seines Todes, der gewinnt.
Genau. Wie lautet doch ein anderer weiser Spruch?

Sportler leben nicht länger, aber sie sterben gesündern.

Es freut mich auf jeden Fall zu lesen, dass ich nicht der einzige zu sein scheine, der sich diese Frage stellt. Ich fahre auch nur zum Spaß und weil es mir Spaß macht mich mal auszupowern. Vielleicht ist das auch der Grund warum ich eigentlich nur bei schönem Wetter fahre: Weil es Spaß machen soll und nicht weil ich "trainieren" muß.
Argumente wie "weil ich mich dann besser fühle" oder "weil ich noch ein paar Kilo abnehmen will" finde ich Klasse und dazu kann ich stehen.
Was ich jedoch nicht verstehe ist dann eine Diskusion um wieivel % GA1,GA2, Laktatwerte, Durschnittsgeschwindigkeiten oder ähnlichem. Das paßt mit diesen Zielen einfach nicht wirklich zusammen. Klar sollte man wissen dass man für die Fettverbrennung, sprich um die Kilos runter zu bekommen nicht wie ein gestörter am Anschlag durch die Gegend fahren soll. Das reicht dann aber auch schon an "Trainingssteuerung".
In diesem Sinne: Ich fühl mich sooooooooo schlecht!!! Habe in den letzten 2 Wochen gerade mal 84km zusammen gebracht *heul*. Was soll ich nur tun? Hat mir nicht einer einen Trainingsplan wie ich in 3 Tagen wieder auf nen Schnitt von 41 über 100km kommen kann? :dope:
 
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