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Nö, Privat-Raubtierdompteur mit Eigenproduktion. Und eigentlich werde ich auch auch gerne angesabbert. Seit dem Herbst kursiert im KG allerdings die Seuche, wahrscheinlich weil es viele Kinder unter drei Jahren sind.Bist du Kindergärtner?
Wenn die Menge aller von Radfahrern erbrachten Fahrtstunden, die Menge der Radfahrstunden von erkälteten Radfahrern um den Faktor 100 übersteigt, sind die Risiken im ähnlich großen Bereich. Ohne dieses Verhältnis zu wissen, kannst du nicht sagen dass das eine Risiko wirklich so gering ist, wie du mit den absoluten Zahlen suggerieren willst.
Und mal ehrlich, selbst wenn es nicht so wäre und das Risiko gering wäre, am Strassenverkehr muss ich als Rennradfahrer teilnehmen, das Risiko lässt sich nicht vermeiden, wenn man das Hobby nicht aufgeben will, aber das Risiko der Myokarditis lässt sich leicht vermeiden, ohne sein Hobby aufzugeben, ohne sich wirklich in der Lebensqualität einzuschränken.
Dein erstes PDF ist sehr interessant, da dort der Großraum Paris per Gesetz über die 90er Jahre bei plötzlichen Herztoden im Freizeitsport beobachtet wurde. Die haben da ganz andere Sitten, z.B. muss man zu Lauf-Events ein ärztliches Attest mitbringen.
Das sind keine "absoluten Zahlen", sondern zwei aufgrund ihrer gesetzlichen Erhebung, dem Zeitraum und der beobachteten Bevölkerung sehr wohl vergleichbaren Langzeit-Mittelwerte, die zeigen, das in diesem Fall das eine (Herztod durch Myokarditis bei Freizeitsport) 125 mal weniger auftritt als Tod durch Verkehrsunfall beim Radfahren.Wenn die Menge aller von Radfahrern erbrachten Fahrtstunden, die Menge der Radfahrstunden von erkälteten Radfahrern um den Faktor 100 übersteigt, sind die Risiken im ähnlich großen Bereich. Ohne dieses Verhältnis zu wissen, kannst du nicht sagen dass das eine Risiko wirklich so gering ist, wie du mit den absoluten Zahlen suggerieren willst.
Das sind keine "absoluten Zahlen", sondern zwei aufgrund ihrer gesetzlichen Erhebung, dem Zeitraum und der beobachteten Bevölkerung sehr wohl vergleichbaren Langzeit-Mittelwerte, die zeigen, das in diesem Fall das eine (Herztod durch Myokarditis bei Freizeitsport) 125 mal weniger auftritt als Tod durch Verkehrsunfall beim Radfahren.
die meisten der anderen 29 Herztode wiesen keine kardiologische Vorerkrankung auf (etwa durch Myokarditis), sondern angeborene Besonderheiten.