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gefühlt hatte Vuelta die letzten Jahre immer fast das beste Lineup (okay die 2 letzten Jahre ohne Pogi, aber sonst).Das Vuelta GC wird dieses Jahr auch richtig spannend: Pogacar, Roglic, Evenepoel, Hindley, Almeida, Landa, O‘Connor, Valverde, Carapaz, Quintana, Alaphilippe etc. stehen schon in der Startliste.
Vielleicht schafft es sogar Bernal noch rechtzeitig fit zu werden.
Wegmann stehe uns beiAnhang anzeigen 1114968
(c) Cor Vos
'Simoni' Simon Geschke:
"Ich merke jetzt aber auch, dass nach zwei Wochen und vier Ausreißversuchen der Tank so langsam leer ist. Das sind schon schwere Tage, die Körner kosten", erklärte ein sichtbar müder Geschke am Sonntagabend in Carcassonne, wo nun am Montag der wohlverdiente Ruhetag ansteht.
"Ich werde ein bisschen Radfahren, damit der Motor nicht ganz zum Stillstand kommt. Meine wichtigsten Tage kommen dann direkt auf den drei Tagen nach dem Ruhetag", blickte er schon voraus. Denn die Pyrenäenetappen können am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag den Kampf ums Bergtrikot nochmal komplett auf den Kopf stellen.
Daumen Drücken (freue mich schon auf F.Naß)
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Und Buchmann? Ist Buchmann dabei?Das Vuelta GC wird dieses Jahr auch richtig spannend: Pogacar, Roglic, Evenepoel, Hindley, Almeida, Landa, O‘Connor, Valverde, Carapaz, Quintana, Alaphilippe etc. stehen schon in der Startliste.
Vielleicht schafft es sogar Bernal noch rechtzeitig fit zu werden.
Wie würde so eine Tour im heutigen Profizirkus entschieden? Bei den Hammeretappen könnte ich mir einen WvA als Toursieger vorstellen.Und noch eine Tour, an die sich die älteren unter uns sicher sehr lebhafterinnern werden.
Die längste Tour in der Geschichte - sie fand 1926 statt und ging über mehr als 5700 km.
Quelle: https://twitter.com/davidguenel/status/1512116744151699456?lang=de
Wo wir gerade so schön in der Vergangenheit schwelgen: Heute vor 30 Jahren fand die vermutlich schwerste Tour-Etappe der Nachkriegszeit statt - über 254 km und ca. 7000 Hm. Gewonnen wurde die Etappe nach einer fast 200 km langen Soloflucht durch Claudio Chiappucci
Quelle des Profils: https://twitter.com/LasterketaBurua/status/1548976690403184640
Und damals war ja auch noch graveln innWie würde so eine Tour im heutigen Profizirkus entschieden? Bei den Hammeretappen könnte ich mir einen WvA als Toursieger vorstellen.
Hat jemand das Profil von der Andorra Etappe 1997? Waren ja auch um die 250km und da sind sie in der Spitze auch nur nen 32er Schnitt gefahren. Muss also ziemlich viele HM gehabt haben.
weil Wetter Online auch keine gute Quelle dafür ist und dort manche Temperaturen gewürfelt werden.Was ist deine Quelle? Hier sehe ich solche Werte nicht:
https://www.wetteronline.de/wetter/frankreich
Heute würde die Fahrergewerktschaft die UN-Menschenrechtskomission anrufen, wenn man den Fahrern solche Etappen zumuten wollte ...Wie würde so eine Tour im heutigen Profizirkus entschieden? Bei den Hammeretappen könnte ich mir einen WvA als Toursieger vorstellen.
Hab’s einfach im Netz gesucht: Tour 1997 Etappe 10 Profil.@Giro77 Woher hast du das Profil? Bzw. gibt es eine Quelle, wo man all solche Profile findet oder muss man die jeweils einzeln suchen?
Hab’s einfach im Netz gesucht: Tour 1997 Etappe 10 Profil.
Habe aber auch noch ein Buch über die 97er Tour, da sind alle Profile drin.
Gab übrigens noch eine in meinen Augen noch härtere Tour Etappe: 1983 Morzine.
2017 die Mont du chat Etappe war auch hart….da ist Contador eingebrochen.
...nö aber härter!!!Nach den ganzen postings "Früher hatte es 42 Grad im Schatten." und "Früher war alles besser." wieder zurück zum Thema:
Warum wird das im Fernsehen dann ausdiskutiert?
In dem Bericht wird gegen Ende behauptet, dass ein trainierter Sportler bei gleicher Leistung weniger Laktat produziert als ein untrainierter. Das hätte natürlich Auswirkungen auf die Ernährung.
Ich drück ihm auch die Daumen - aber wie der es mit dem massiven Vollbart bei der Hitze aushält ist mir doch eher unverständlichAnhang anzeigen 1114968
(c) Cor Vos
'Simoni' Simon Geschke:
"Ich merke jetzt aber auch, dass nach zwei Wochen und vier Ausreißversuchen der Tank so langsam leer ist. Das sind schon schwere Tage, die Körner kosten", erklärte ein sichtbar müder Geschke am Sonntagabend in Carcassonne, wo nun am Montag der wohlverdiente Ruhetag ansteht.
"Ich werde ein bisschen Radfahren, damit der Motor nicht ganz zum Stillstand kommt. Meine wichtigsten Tage kommen dann direkt auf den drei Tagen nach dem Ruhetag", blickte er schon voraus. Denn die Pyrenäenetappen können am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag den Kampf ums Bergtrikot nochmal komplett auf den Kopf stellen.
Daumen Drücken (freue mich schon auf F.Naß)
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Er wird spätestens in dem Steilstück an der Mur morgen alles versuchen und in der Abfahrt auch volles Risiko gehen um vingegaard alles abzuverlangen. Könnte mir gut vorstellen, dass pogi morgen 30-60 Sekunden gut macht. Wetter nicht mehr ganz so heiß und nicht so sehr in der Höhe. Echt spannend wie lange nicht mehr, gerade durch die Schwächung von Jumbo am Sonntag. Heute den Ruhetag Mal ein wenig genutzt um mir die Zeiten an den folgenden Bergen anzugucken. Die 6,85 W/kg von Riis in hautacam sind einfach so brutalPogacar hat in einem Interview gesagt, dass er an jedem Berg versuchen wird anzugreifen.
Hindley ist übrigens bei der Vuelta dabei.