Stollentroll
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So genial, insbesondere das Schlussbild ?
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Nach der ganzen Aufregung dieser drei Wochen bleibt ein bemerkenswert nüchternes Schlussklassement zurück. Auf den ersten vier Plätzen stehen Fahrer, die ihre Positionen ohne Etappensieg erreichten, die – abgesehen von Bernal – keine rennrelevanten Attacken fuhren. Selbst am Ende dieser abwechslungsreichen Tour bleibt also die alte Tatsache: Wer drei Wochen lang keinen Fehler begeht, kommt auch an der Tour de France sehr, sehr weit.
Die Wünsche der Zuschauer und die Ziele der Rennfahrer sind nicht dieselben. Erstere wollen Spektakel, Letztere Resultate. Erreicht werden diese selten mit denselben Mitteln. Aber man wird doch wohl noch träumen dürfen.
hast du schon mal ein informatives Sagan interview miterlebt … ich noch nicht … und auch kein witziges/unterhaltsames... Es geht halt nicht nur um Sport, das weiß jemand wie Sagan z.B. sehr gut.
… und resultate geliefertSchöne Analyse:
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/rad/die-tour-die-alles-veraendert-vielleicht/story/11939316
Und Alaphilippe hat zum Träumen angeregt. ...
… tust es aber trotzdem... Jetzt werden mir einige widersprechen, warum ich den armen Buchmann denn so niederschreibe, das beabsichtige ich gar nicht. ...
hast du schon mal ein informatives Sagan interview miterlebt … ich noch nicht … und auch kein witziges/unterhaltsames
trotzdem würde ich PS nicht mit den attributen belegen, die du bei Buchmann gebraucht hast … dann doch eher schon bei wanna-be-experten, die solch oberflächliche analysen abgeben
Variante 1:Schöne Analyse:
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/rad/die-tour-die-alles-veraendert-vielleicht/story/11939316
und
Und Alaphilippe hat zum Träumen angeregt. Tja.
Aber mal im Ernst , was macht er dort noch , bei dieser zerbröselnden Mannschaft ?
er heißt "Erik Zabel" (nur der Vollständigkeit halber....)Eric „Ete“ Zabel ,
stimme dir vollkommen zuPeter Sagan spricht, wenn auch inzwischen recht ordentlich, ein eher rudimentäres Englisch, dass er wohl erst in der Mannschaft des ollen Tinkoff gelernt hat. Seine Interviews bei Canondale hat er in der Regel in italienischer oder eben in slowakischer Sprache gegeben. Wenn jemand erst im Erwachsenenalter eine Fremdsprache erlernt, darf man in Regel kein Sprachfeuerwerk wie bei einem Muttersprachler erwarten. Und selbst da gibt es eine Menge Leute die teilweise erhebliche Defizite aufweisen. Ich denke sein Witz und seine sprachlichen Fähigkeiten (oder ggf. Mängel) werden am ehesten in Slowakisch zu Tage treten und da sind meine Kenntnisse zu rudimentär um es wirklich beurteilen zu können.
Außerdem ist die Anzahl der Radfahrer (oder anderer Sportler) die in diesen "Interviews" mehr als Worthülsen von sich geben doch eher begrenzt. Brauchbare Informationen zu liefern gehört in der Regel nicht zu deren Aufgaben. Da ist ein wenig Spaß wie bei Peter Sagan schon eine sehr willkommene Abwechselung.
Dieser Beitrag im Tagesanzeiger ...
er heißt "Erik Zabel" (nur der Vollständigkeit halber....)
Meine Kritik hat einen Hintergrund. Die Sprache ist faschistoid. Wer Die Tour de France als Schauplatz von ewig siegenden Briten beschreibt, den Wunsch der französischen Fans polarisierend darstellt und von fehlenden Siegergenen schreibt, der biedert sich den völkischen Ideen nahezu an oder hat diese aufgesogen.irgendwie verstehe ich deine Kritik am Artikel nicht.
Hat man doch gesehen, Jumbo Visma Bummeltempo, Ineos gelangweilt mit 50% Leistung mitgezuckelt, dann der Mühlberger nach vorne und alle eingebremst, damit Buchmann nicht rausfällt
Ja klar, so kann man es mit null Sachverstand auch sehen.
mach dir mal keine gedanken …irgendwie verstehe ich deine Kritik am Artikel nicht.