Nonsense!
Nicht Absprachen und Stallorder machen so viel im Radsport kaputt, sondern Doping.
Hier scheint mir eine Generation an der Tastatur zu sein, die weder begriffen hat, dass Straßenrennsport keine Individual- sondern eine Mannschaftssportart ist, noch je die Nase in ein (Radsport-)Buch gesteckt hat und z. B. 1996 (Riis/Ullrich) vs. 1997 (Ullrich/Riis) auch nicht bewusst erlebt hat.
Von 1986 (Hinault/LeMond) vs. 1987 (Lemond/Hinault) muss ich dann wohl auch gar nicht erst anfangen, denn das wisst Ihr dann schon zweimal nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Greg_LeMond
Kurz für Nichts-Schnaller zum Mitschreiben:
Das Gelbe ist bei Wiggins.
Wiggins ist Kapitän von Sky und Froom ist sein Adjudant.
Das Gelbe wird verteidigt. Ende!
Ihr braucht nicht mehr Stunden und Tage lang an der Glotze bei Eurosport hängen, wenn Ihr nicht ein Mal
das kapiert.
Ihr vergeudet nur Euere Zeit. - Und ich meine übrigens auch, wenn ich Euch die grundlegensten Dinge hier hinschreibe!
Szenario:
Sky lässt Froom heute fahren (- sie müssten verrückt sein, das zu tun, aber Drogen vernebeln ja auch das Hirn?)
Wiggins wird angegriffen, überzieht und fällt zurück.
Froom hat Defekt und kann die Etappe nicht gewinnen.
--> Sky verliert das Gelbe und die Tour.
Damit das nicht passiert, bleibt Froom bei Wiggins und stellt sich in den Dienst des Teams, in dessen Diensten er schließlich auch steht.
Wenn er wegfährt, weil er sich denkt, dass er irgendwann ohnehin nicht mehr bei Sky sein wird, sieht das jeder seiner späteren möglichen Teamchefs, der ein Idiot sein müsste, sich so einen unzuverlässigen Fahrer ins Team zu holen.
Froom könnte dann Schwimmen und Laufen gehen und versuchen, als Triathlet anzufangen, denn das ist eine Einzelkämpfersportart...
capisce?!