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Tour de France 2011

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Der Trend geht sowieso zu immer engeren Abständen. Es ist doch schon bedenklich, daß bei einem klassichen Eintagesrennen wie Paris - Roubaix der Abstand zwischen Sieger und Zweitem größer ist, als diese Differenz bei allen großen Rundfahrten zusammen.

Ein Handicap-Start würde diesen Effekt noch steigern. Das zeigt die Tour de Ski. Bei den Einzelstarts werden Zeitabstände gemacht, dann kommt das erste Verfolgungsrennen und schwupps, sind die Abstände wieder weg.

Eine Tour de France soll der stärkste Fahrer bzw. der Fahrer dessen Team am besten funktioniert gewinnen. So einfach ist das.
 
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ein handicap-start müßte an einem berg ausgetragen werden, der so steil ist, dass wirklich jeder für sich fahren muss. dann könnte ich es mir schon vorstellen.
sogar schon vielleicht nach einer woche, da die abstände dann noch nicht so groß sind und contador und schleck sogar als jäger antreten müssen, da vielleicht ein starker prolog-fahrer oder aussreisser in führung liegt.
 
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Wie wäre es mit einer Art Staffelrennen!?
Ich hab´s ja schon geschrieben, in dieser jetzigen Form, ist die Tour für mich nur noch langweilig!
 
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und auf jeden fall gehören die zeitbonifikationen wieder eingeführt.
vor allem auf "leichteren" bergankünften würde sich dann eine attacke auszahlen, da man neben den paar sekunden vorsprung auch noch eine zeitgutschrift bekommen könnte.
 
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Wie wäre es mit einer Art Staffelrennen!?
Ich hab´s ja schon geschrieben, in dieser jetzigen Form, ist die Tour für mich nur noch langweilig!

Es ist immerhin die Form, die sich seit Generationen bewährt hat. Ich finde, der Radsport lebt zu einem erheblichen Teil auch von seiner Geschichte. Der Reiz der historischen Rennen ist es ja, daß sie seit Jahrzehnten, manchmal sogar seit über hundert Jahren, den Fahrern immer wieder die selben Schwierigkeiten auferlegen.

und auf jeden fall gehören die zeitbonifikationen wieder eingeführt.
vor allem auf "leichteren" bergankünften würde sich dann eine attacke auszahlen, da man neben den paar sekunden vorsprung auch noch eine zeitgutschrift bekommen könnte.

Da bin ich auch dafür. Warum ausgerechnet die Tour die Zeitgutschriften abgeschafft hat, kann ich mir nicht recht erklären. Bei vielen anderen bedeutenden Etappenrennen sind diese Gutschriften nach wie vor üblich und machen die Etappen-Finals oft sehr spannend. Außerdem kann dann auch wieder einmal ein Sprinter in Gelb durch Frankreich fahren.
 
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Es ist immerhin die Form, die sich seit Generationen bewährt hat. Ich finde, der Radsport lebt zu einem erheblichen Teil auch von seiner Geschichte. Der Reiz der historischen Rennen ist es ja, daß sie seit Jahrzehnten, manchmal sogar seit über hundert Jahren, den Fahrern immer wieder die selben Schwierigkeiten auferlegen.



Da bin ich auch dafür. Warum ausgerechnet die Tour die Zeitgutschriften abgeschafft hat, kann ich mir nicht recht erklären. Bei vielen anderen bedeutenden Etappenrennen sind diese Gutschriften nach wie vor üblich und machen die Etappen-Finals oft sehr spannend. Außerdem kann dann auch wieder einmal ein Sprinter in Gelb durch Frankreich fahren.

die rennen haben sich zwar schon seit jahren bewährt, das heißt aber nicht das man nichts neues auspobieren kann, da die rennverläufe auch anders sind als früher...
ein staffelrennen wäre sicherlich interessant, aber eher schwer "fair" in die tour einzubauen...
Als ein einzelnes rennen/event könnte man das sicherlich gut machen(z.b.: 10km runde und in einem team klassisch 4 fahrer und jeder fährt 2 mal damit eine gewissen distanz entsteht... die 10km runde da eine längere die spannung rausnehmen würde, bei 10km würde durchweg attackiert werden..)

zeitgutschriften müssen auch wieder her meiner meinung nach da sie für ein großteil der spannung in den etappenfinals der bergetappen sorgen, da ein etappensieg deutlich an bedeutung gewinnt. ich bin sogar für mehr als die gewohnten 20,12,8sec sondern für 30,20,12,8,4sec oder ähnliches.
dieses jahr wer der kampf um den gesammtsieg damit noch spannender geworden...
die zeitbonis wurden rausgenommen da die tourdirektion den sieger haben wollte der die kürzeste reine fahrzeit hatte und nicht mit 3 etappensiegen "1min weniger" gebraucht hat.. ->mal ganz gut, aber weniger spannend
 
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die tour lebt von der geschichte und tradition und ist nurmehr deshalb die größte und wichtigste rundfahrt. und solange das sich nicht ändert wird auch die ASO kein risiko bei der streckenführung eingehen. es geht doch nur um macht und geld.

an spannung und action hat der giro viel mehr zu bieten und ist für mich persönlich schon längst die geilste rundfahrt des jahres.

die einzige abwechslung die die tour bietet, ist dass sie einmal im uhrzeigersinn und ein jahr später gegen den uhrzeigersinn fahren.
ich würde mir deshalb in erster linie mehr kreativität und mut von der ASO wünschen. nur wie ich schon sagte, solang die tour in den medien so hochgepusht wird, wird sich in zukunft nichts ändern.
 
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Vielleicht sollte die Tour, um ihr eigenes Profil etwas zu schärfen, ein paar landestypische Einheiten in die Wertung mit aufnehmen. Ich denke an eine entscheidende Partie Pétanque (das ginge sogar an einem Ruhetag) oder eine Etappe mit Hochrädern, vielleicht sogar auf historischen Wegen, z.B. dem Tourmalet.

EE
 
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Mann könnte auch ein Bergrunterrollrennen einführen! Ohne treten versteht sich;) Auch ein kleines Turnier im Radfußball fände ich entzückend. Da könnte man mal sehen, wer sein Rad beherrscht und wer nicht:D
 
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oder zum abschluss in paris ein treppenrennen den eifelturm hoch mitsammt rad....

ich glaube schon das die aso/tour sich verändern wird... klar keine komplette veränderung, aber nach und nach werden sie auch veränderungen einfügen.. zu letzt die abschaffung der zeitboni, mal mit mal ohne prolog, dieses jahr kopfsteinpflaster seit langem mal wieder kurz vorm ziel(also für die gesamtwertung relevant),....

was auch ma schön wär (eigl nich) ne 3-wöchige rundfahrt mit nur reinen sprintankünften....
oder immer nur alpe d'huez hoch in nem rundkurs... mal zeitfahrn,teamzeitfahren,normales straßenrennen,zweierzeitfahren,handicap start,ko-rennen,...

ne aber nen ko-system wär mal nich schlecht... so 1.runde: 10rennen mit je 10 fahrern, ersten 5 kommen weiter,... und immer weniger... bis nacher 1 gegen 1... naja vll zu extrem vll 5 fahrer..
 
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ach ja stimmt bei som bergzeitfahren fahren alle nur locker ins ziel und rollen nur so dahin...
und wieso sollten sie sons nicht voll fahren wenn es kein bergzeitfahren auf der vorletzten etappe ist?

Warum sollte der spätere Gesamtsieger ein BZF auf der 12ten oder 14ten Etappe voll fahren, wenn noch 2-3 Bergankünfte kommen? Der fährt nie am Anschlag. Häufig fahren dann die Bergfahrer am Anschlag, die weit im Klassement zurück sind und sich den Sieg im BZF holen wollen. Das BZF wäre am vorletzten oder letzten Tag Spannung pur. Nehmen die Tour 2010. Es wäre viel spannender und interessanter gewesen, wenn das EZF am Berg wäre. Bei so nem kleinen Abstand zwischen Contador und Schleck müssten beide am Anschlag fahren. Da könnte niemand taktisch fahren (solange der Mann vorne das Tempo macht). Das wäre für mich ein super verfolgungsrennen, das auch fair wäre und am ende würde der beste Bergfahrer die Tour gewinnen. Und das dumme gerde um: der konnte ncht, der wollte nicht, würde es nicht merh geben. Zumal hier dann die Stärke zu sehen wäre, ohne das Team und Helfer hochzufahren. Meinetwegen konnte so ein BZF auch 25 km lang sein. Beim Handicap hätte der Fahrer vorne keine Chance. Nehmen wir mal den Giro oder die Vuelta. Wenn sich dann die Spanier oder Italiener absprechen, dann würde der erste null chance haben. Was ist mit Fahrern aus dem gleichen Team? Nehmen wir mal Cervelo bei der Vuetla. Tondo und Sastre waren knapp beieinander. Oder bei den beiden Schlecks 2009. Da könnte sich ja einer dann zurückfallen lassen....Alle anderen Vprschläge gehören auf die Bahn, aber nicht auf die Straße, da nicht realisierbar.
 
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Warum sollte der spätere Gesamtsieger ein BZF auf der 12ten oder 14ten Etappe voll fahren, wenn noch 2-3 Bergankünfte kommen? Der fährt nie am Anschlag. Häufig fahren dann die Bergfahrer am Anschlag, die weit im Klassement zurück sind und sich den Sieg im BZF holen wollen. Das BZF wäre am vorletzten oder letzten Tag Spannung pur. Nehmen die Tour 2010. Es wäre viel spannender und interessanter gewesen, wenn das EZF am Berg wäre. Bei so nem kleinen Abstand zwischen Contador und Schleck müssten beide am Anschlag fahren. Da könnte niemand taktisch fahren (solange der Mann vorne das Tempo macht). Das wäre für mich ein super verfolgungsrennen, das auch fair wäre und am ende würde der beste Bergfahrer die Tour gewinnen. Und das dumme gerde um: der konnte ncht, der wollte nicht, würde es nicht merh geben. Zumal hier dann die Stärke zu sehen wäre, ohne das Team und Helfer hochzufahren. Meinetwegen konnte so ein BZF auch 25 km lang sein. Beim Handicap hätte der Fahrer vorne keine Chance. Nehmen wir mal den Giro oder die Vuelta. Wenn sich dann die Spanier oder Italiener absprechen, dann würde der erste null chance haben. Was ist mit Fahrern aus dem gleichen Team? Nehmen wir mal Cervelo bei der Vuetla. Tondo und Sastre waren knapp beieinander. Oder bei den beiden Schlecks 2009. Da könnte sich ja einer dann zurückfallen lassen....Alle anderen Vprschläge gehören auf die Bahn, aber nicht auf die Straße, da nicht realisierbar.

bei einem bzf mitten in der rundfahrt fahren die favoriten auch am limit weil sie da genauso wenig zeit verschenken können als wär es die letzte etappe...

und bei nem realtiv kurzen berg(10km) werden sich die fahrer nicht groß absprechen sofern sie nicht in einem team sind, und da hat das team einen ähnlichen vorteil als wenn es eine normale etappe ist...

die werden sich nicht komplett verbünden weil wenn sie rankommen sollten, würd ich meine kraft vorher nicht vergeuden damit die 5 fahrer die ich rangezogen habe mich dann noch überhohlen und ich 6. werde, dann würd ich lieber den 2. nehmen...

bei einem flachen/langen kurs ist der vorteil einer gruppe natürlich enorm und nicht sinnvoll aber bei um die 10% ist der allein fahrende vll sogar noch besser dran, da er sein tempo fahren kann und keine taktischen spielchen treiben muss....

man müsste auf jeden fall zeitboni einführen auf der etappe, da sons theoretisch auf der letzten etappe mehrere fahrer zeitgleich wären und dann doch nicht der sieger insgesamt gewinnt(da weniger etappensiege/schlechtere hundertstel im ztf...)
 
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bei einem bzf mitten in der rundfahrt fahren die favoriten auch am limit weil sie da genauso wenig zeit verschenken können als wär es die letzte etappe...

und bei nem realtiv kurzen berg(10km) werden sich die fahrer nicht groß absprechen sofern sie nicht in einem team sind, und da hat das team einen ähnlichen vorteil als wenn es eine normale etappe ist...

die werden sich nicht komplett verbünden weil wenn sie rankommen sollten, würd ich meine kraft vorher nicht vergeuden damit die 5 fahrer die ich rangezogen habe mich dann noch überhohlen und ich 6. werde, dann würd ich lieber den 2. nehmen...

Und wo ist bei deiner Lösung ein Unterschied zu einem reinen BZF? Wie stellst du dir das eigentlich vor mit einer 10 km langen Bergstrecke? Nehmen wir mal die Abstände bei den meisten Rundfahrten. OFt sind die Abstände nicht mal so knapp. Siehe Tour 2009 oder Lance-Siege. Wenn nun der Fahrer A, der momentan der Leader ist, mit 5 Minuten Vorsprung vor Fahrer B rausfährt...wo bleibt da der Nutzen und das Verfolgungsrennen? Und wie stellst du dir das eigentlich vor, enn der Abstand zwischen den 1 und 10 mal locker 12 Minuten oder gar mehr beträgt? Da ist ein geregeltes BZF mit 2 Minuten Abständen fair, da die Fahrer eines Levels kaum aufschließen können. Nehmen wir weiter deinen Vorschlag an. Angenommen 3 Fahrer eines Teams liegen auf Platz 5-7. Sagen wir mal Levi, Klöden und Lance (wird wohl nie wieder so sein:D). Was glaubst du wie es dann laufen wird?

Unabhängig davon fahren die Topfahrer ein BZF mitten einer Rundfahrt nie bei 100%, das kannst du mir ruhig glauben. Im Endeffekt kann ein starker Bergfahrer im BZF nicht mehr verlieren als auf einer langen Etappe mit 3 Bergen.

Bei den Zeitboni bin ich auch deiner Meinung, wobei ich den Sieger sehr stark belohnen würde, d.h. mit 30 sekunden und den zweiten nur mit 10. Es soll Anreiz geschaffen werden sich den Sieg zu holen.
 
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Unabhängig davon fahren die Topfahrer ein BZF mitten einer Rundfahrt nie bei 100%, das kannst du mir ruhig glauben. Im Endeffekt kann ein starker Bergfahrer im BZF nicht mehr verlieren als auf einer langen Etappe mit 3 Bergen.

Dann stellt sich mir aber die Fragen, wann ein Topfahrer bei einer Rundfahrt überhaupt einmal an die Schmerzgrenze geht. In meinen Augen sind die Einzelzeitfahren (egal ob flach, hüglig oder Hochgebirge) durchaus entscheidende Etappen, die eine Rundfahrt entscheiden.

Und beim Bergzeitfahren entscheidet noch mehr die körperliche Stärke, als bei einer normalen Bergankunft, also wären die wirklichen Topleute doch dumm, wenn sie sich nicht dort ein Zeitpolster holen würden. Bei einer Bergankunft können sich andere Fahrer noch lange am Hinterrad des stärksten "festbeißen", was beim Bergzeitfahren einfach nicht möglich ist.
 
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so ein bergzeitfahren, das vielleicht 30 minuten dauert, können die topfahrer ohne probleme vollgas fahren, da sie sich danach sowieso wieder schnell erholen.
 
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Hat es eigentlich schon mal eine BA auf dem Galibier gegeben?
 
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Wann wird denn die Strecke 2011 nun präsentiert. Finde im Netz tatsächlich nichts. Auf der Homepage letour.fr steht ebenfalls nichts über die Präsentation.
 
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also die die gasamt technisch was reißen woll fahren bei allen zeitfahren(auch/besonders bzf) volles tempo... Vll nicht das sie im ziel ins koma fallen aber schon richtig am anschlag... Das ist wahrscheinlich sogar anstrengender da es keine ehohlungspausen gibt

sollte ein team mehrere fahrer vorne haben isses halt nen taktischer vorteil... Genau wie sons auch... Wird nur anders umgesetzt...

bzgl tour steht nur der grand depart fest... Mehr nich..
 
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Wann wird denn die Strecke 2011 nun präsentiert. Finde im Netz tatsächlich nichts. Auf der Homepage letour.fr steht ebenfalls nichts über die Präsentation.

Guck mal auf der Tour de France Seite auf Youtube
Warn vor einiger Zeit schon die Etappen gepostet worden
 
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