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Tour de France 2008

AW: Tour de France 2008

Die Theorie, dass Armstrong da etwas zugeschoben wurde find ich ehrlich gesagt ziehmlich lächerlich und unlogisch. Alleine das Risiko was er mit dem Sturz auf sich nimmt und dazu kommt noch, dass wohl in näherer Umgebung Offizielle waren, die das mitbekommen haben. Dazu kommt noch die Fernsehübertragung. Also das halte ich doch für ein bisschen zu weit hergeholt...:D
 
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Ich finde es nur gerecht, daß man Schumacher nicht die Zeit der Sieger gegeben hat. Er wirkte auf mich nicht, als könnte er um den Etappensieg mitsprinten.

Ganz fies könnte man ja sonst vermuten, er hätte sich absichtlich hingelegt, wohl wissend, daß es innerhalb der Drei-Kilometer-Marke war. Nicht daß es mode wird, im Gelben Trikot und mit der Aussicht auf dessen Verlust, 2999 Meter vor Ziel zu Boden zu sinken, quasi die Schwalbe im Radsport...
... sich dann wild simulierend quer über die Straße zu rollen. Die Italiener wieder einmal ganz groß im Radsport...

"...und was ist das? Riccos Edelhelfer Piepoli fällt eine sich selbst aufblasene Luftmatraze aus der Rückentasche, just in dem Moment, als Piepolis Teamkapitän die Cobra vom Rad sinkt- aber keine Panik, alles innerhalb der Drei-Kilometer-Marke!":p
 
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Die Theorie, dass Armstrong da etwas zugeschoben wurde find ich ehrlich gesagt ziehmlich lächerlich und unlogisch. Alleine das Risiko was er mit dem Sturz auf sich nimmt und dazu kommt noch, dass wohl in näherer Umgebung Offizielle waren, die das mitbekommen haben. Dazu kommt noch die Fernsehübertragung. Also das halte ich doch für ein bisschen zu weit hergeholt...:D

MEIN Beitrag war ironisch gemeint, da ich genau darauf hinweisen wollte was du in diesem Beitrag gesagt hat. Natürlich ist das alles kompletter Blödsinn.
Abgesehen davon frage ich mich wann die Jagd auf Armstrong endlich aufhört, während hier der seit einem Jahr mehrmals unangenehm aufgefallene Schumacher abgefeiert wird als ob er sonst was wäre. Typisch deutsch halt. Für Gerolsteiner freu ich mich natürlich !!!
 
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Ja der Herr Schuhmacher genießt wahrscheinlich wegen seinem nachnamen Sonderrechte in Deutschland ;)es steht aber auch fest, dass wenn man niemanden mehr feiert, der mal nicht unangenehm aufgefallen ist, es nicht mehr so viele gibt denen man zujubeln kann :D Dazu muss ich sagen, dass ich Schuhmacher noch nie mochte. Der Typ ist mir einfach nicht sypatisch. Dann bin ich doch eher weiter für Kim Kirchen, von dem ich immer dachte, dass er Deutscher wär, obwohl er ja aus Luxembourg kommt :D:D
 
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Ich finde es nur gerecht, daß man Schumacher nicht die Zeit der Sieger gegeben hat. Er wirkte auf mich nicht, als könnte er um den Etappensieg mitsprinten.

Ganz fies könnte man ja sonst vermuten, er hätte sich absichtlich hingelegt, wohl wissend, daß es innerhalb der Drei-Kilometer-Marke war. Nicht daß es mode wird, im Gelben Trikot und mit der Aussicht auf dessen Verlust, 2999 Meter vor Ziel zu Boden zu sinken, quasi die Schwalbe im Radsport...
... sich dann wild simulierend quer über die Straße zu rollen. Die Italiener wieder einmal ganz groß im Radsport...

"...und was ist das? Riccos Edelhelfer Piepoli fällt eine sich selbst aufblasene Luftmatraze aus der Rückentasche, just in dem Moment, als Piepolis Teamkapitän die Cobra vom Rad sinkt- aber keine Panik, alles innerhalb der Drei-Kilometer-Marke!":p


aha, welche etappe hast du denn gesehen:confused:
mal von der "theorie" abgesehen.

ohne den sturz (ich sah es als normale rennsituation) hätte schumacher das trikot noch, was nach dem verlauf der etappe auch verdient gewesen wäre, egal wie man zu der person schuhmacher steht.

gefreut hat mich, dass sich chavanel ins bergtrikot fahren konnte. er hat wieder eine kämpferische etappe hingelegt und wurde dafür belohnt.

mfg
frank
 
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Kirchen fuhr ne Welle vor Schumachers Vorderrad
war nicht korrekt

Hab mir den Zielsprint noch mal in Ruhe angesehen, als Kirchen nach rechts ging, zog Schumacher gleichzeitig nach links, das passiert halt mal, da hab ich schon ganz andere Sachen gesehen, über die niemand gesprochen hat.
 
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was ich eben im ARD-Morgenmagazin gesehen habe, sah ganz übel aus. Leider bekomme ich den Text des Kommentators nicht mehr richtig zusammen.

Da fährt ein Fahrer nach einer kleinen Reparatur während der Fahrt (also ohne anzuhalten) von seinem Privatmechaniker aus dem Auto raus wieder nach vorne und weil ein Polizist auf'm Motorrad nicht mehr weiter am Straßenrand fahren kann und er unbedingt nach vorne will, setzt es erstmal einen Faustschlag gegen den Helm.
Auf den Bildern war von hinten nur das Trikot von Team Lotto und die Startnummer 1 zu erkennen.

--> Jeder Normalbürger würde bei sowas wegen "Widerstand gegen die Staatsgewalt" etc. sofort festgenommen. Warum kommen solche Typen ohne eine Strafe davon?

Mir ist klar, daß mit einer Festnahme an Ort und Stelle und anschließend einer Nacht auf der Polizeiwache die Tour für den Rennfahrer gelaufen ist, aber das sehe ich nur als gerechte Strafe für so einen Mist. Die meinen wohl, sie können sich alles rausnehmen. :aufreg:
 
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Naja beim das die ganzen Motorradfahrer schon verzapft haben kann ich das durchaus verstehen.
 
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was ich eben im ARD-Morgenmagazin gesehen habe, sah ganz übel aus. Leider bekomme ich den Text des Kommentators nicht mehr richtig zusammen.

Da fährt ein Fahrer nach einer kleinen Reparatur während der Fahrt (also ohne anzuhalten) von seinem Privatmechaniker aus dem Auto raus wieder nach vorne und weil ein Polizist auf'm Motorrad nicht mehr weiter am Straßenrand fahren kann und er unbedingt nach vorne will, setzt es erstmal einen Faustschlag gegen den Helm.
Auf den Bildern war von hinten nur das Trikot von Team Lotto und die Startnummer 1 zu erkennen.

--> Jeder Normalbürger würde bei sowas wegen "Widerstand gegen die Staatsgewalt" etc. sofort festgenommen. Warum kommen solche Typen ohne eine Strafe davon?

Mir ist klar, daß mit einer Festnahme an Ort und Stelle und anschließend einer Nacht auf der Polizeiwache die Tour für den Rennfahrer gelaufen ist, aber das sehe ich nur als gerechte Strafe für so einen Mist. Die meinen wohl, sie können sich alles rausnehmen. :aufreg:
Ja bin ich hier nicht im Rennrad Forum:rolleyes:
 
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--> Jeder Normalbürger würde bei sowas wegen "Widerstand gegen die Staatsgewalt" etc. sofort festgenommen. Warum kommen solche Typen ohne eine Strafe davon?

Mir ist klar, daß mit einer Festnahme an Ort und Stelle und anschließend einer Nacht auf der Polizeiwache die Tour für den Rennfahrer gelaufen ist, aber das sehe ich nur als gerechte Strafe für so einen Mist. Die meinen wohl, sie können sich alles rausnehmen. :aufreg:

Meinst Du nicht, dass du das etwas engstirnig betrachtest ?
Mir hat man früher den Satz eingebläut:
"Erst denken, dann sprechen", in Deinem Fall, dann schreiben !

Aber dafür, dass Dich die Tour nicht zu interessieren scheint, bist gut dabei :D
Das Motorad ist ein Begleitfahrzeug, und wenn der da den Radfahrer stört, gibts natürlich eine vor den Helm. Ihn höflich bitten, das er da mal Platz macht, kann man wohl nicht erwarten, von dem diesjährigen Toursieger.
 
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Stimmt, irgendwas war danach anders!
Die Tüte war im Übrigen gelb, das hätten die echt unauffälliger machen können!
Was da wohl drin war:confused:

Da war der numinose Sprung drin!

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,564072,00.html

Und zum Sturz: Ich hab das auch nur in der Zusammenfassung gesehen - aber das würd ich unter normalem Renngeschehen verbuchen. Dass Herr Schuhmacher das in der Situation anders sieht, ist aber auch verständlich. Die Wogen haben sich ja inzwischen auch wieder geglättet.
 
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Stimmt, irgendwas war danach anders!
Die Tüte war im Übrigen gelb, das hätten die echt unauffälliger machen können!
Was da wohl drin war:confused:
:lol:so habe ich das noch gar nicht gesehen, da nimmt "die Tüte des Armstrong" ja eine ganz neue Form an
 
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Ich finde die Reaktion der Kommentare lustig,wo Armstrong sich aus der Pedale gerissen hat.Als ob es deren Eier sind,auf die man knallt.Dazu kommt noch,das Armstrong nur ein Ei hat- also warum aufregen? :lol:
 
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Ich finde die Reaktion der Kommentare lustig,wo Armstrong sich aus der Pedale gerissen hat.Als ob es deren Eier sind,auf die man knallt.Dazu kommt noch,das Armstrong nur ein Ei hat- also warum aufregen? :lol:
Ich finde, dass Fignon selbst schuld ist, wenn er mit seinem komischen Zopf fährt. Sonst hätte er locker gewonnen!
 
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20 km immer noch geschlossenes Peleton, sind zwar schon ein paar Gruppe weggewesen, aber die wurden wieder eingefangen.
 
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Erste Bergwertung:

1. David Millar (GAR), 4 Punkte
2. Sandy Casar (FDj), 3 Punkte
3. David Moncoutié (COF), 2 Punkte
4. Bram Tankink (RAB), 1 Punkt
 
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Aurillac (dpa) - Bei Doping-Kontrollen vor dem Start der Tour de France soll es nach einer Meldung der angesehenen französischen Zeitung »Le Monde« »Unregelmäßigkeiten« gegeben haben.

»Nach unseren Informationen wurden bei zehn Fahrern bei den obligatorischen Kontrollen vor dem Tour-Start in Brest Unregelmäßigkeiten festgestellt«, schrieb das Blatt. Die betreffenden Rad-Profis seien bereits informiert worden.

Die Kontrolleure testeten am 3. und 4. Juli den Hormonstatus und die Blutwerte aller 180 Tour-Teilnehmer. Laut »Le Monde« würden bei den zehn betroffenen Profis jetzt Ziel-Kontrollen vorgenommen. Die Informationen gingen auch an den Weltverband UCI, der zum ersten Mal nicht für die Doping-Kontrollen bei der Tour zuständig ist.

Nach dem Konflikt zwischen Tour-Veranstalter ASO und der UCI hat die Französische Anti-Doping-Agentur AFLD im Auftrag des nationalen Radsport-Verbandes die Federführung bei den Doping-Kontrollen. Sie sollen effektiver und umfangreicher als in den vergangenen Jahren sein.

11.07.2008 dpa
 
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