http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hosmrglddxdyhmzh
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wpmgrhchyowukjyl
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=maeycilkckwxwomt
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vdevaaxuklzdcvhv
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=jfnsqmrgaqlmlnpo
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=srqsemuzlcdbmmuq
Ich hab noch eine kleine Weile bis Ende Juli. Ich habe mir mal 6 kleinere Runden rausgesucht, die ich gerne fahren möchte. Vlt. könnte mal jemand drüberschauen, ob sich da irgendeine Schotterpiste versteckt. Schlaglöcher kann ich akzeptieren, aber Kopfsteinplaster und Sandpisten nicht. Gerade die Durchfahrten sind eher als grobe Richtung anzusehen, da ich mich dort sowieso verfahren.
Nach langem hin und her werde ich nämlich nun nur die Karte und meine Aufzeichnungen verwenden.
Ich weiss, die Planungen sind nicht perfekt. Es ist mglst. einfach gehalten, damit ich mich nicht so verfranse. Verkehr kann ich auch ab..bin Berliner ;-)
Gestern bin ich zurückgekommen aus Malle. Es war wunderschön und klimatisch am Morgen auch sehr gut zu fahren. Außerdem war da sehr wenig Verkehr. Bin jeden Tag zwischen halb Sieben und Sieben losgefahren.
Das Cap sind wir vorher mit dem Auto abgefahren und da habe ich dann entschieden, die Strecke nur bis zum Hotel zu fahren und auf dem Rückweg noch den steilen Anstieg am Aussichtspunkt (Alber....xrkxxxx...keine Ahnung, wie dit heißt) hochzufahren. Der Asphalt ab dem Hotel ist wirklich schlecht und das lange Waldstück ist sicher total uninteressant. Gerade weil man es ja auch wieder zurück muss und es bergab sehr gefährlich sein kann, hab ich mich nach Absprache mit meiner Freundin ;-) dagegen entschieden.
Der Rest war wirklich sehr geil, außer, dass ich ziemliche Höhenangst hatte an dem kurzen Anstieg zum ehemaligen Wachturm.
Ermita de Betlem war auch der Hammer, aber der Weg nach Arta von Picafort aus war unerwartet hart. Sehr viel Gegenwind und ein paar fiese Wellen finden sich da.
Puig Randa war fast komplett geil. Der Anstieg war es auf jeden Fall. Ich bin da frühs um 9 Uhr oder angekommen und da ist es schön ruhig. Nur das nervige Navigieren durch die kleinen Dörfer hat mich fertig gemacht. Ich konnte gar nicht zählen, wie oft ich mich in Petra, Montuiri und San Joan verfahren habe...und der Hinweg ist immer anders, wie der Rückweg....ganz schlimm.
Bonany war am Ende auch unerwartet steil, so dass ich kurzzeitig ein Tempo von 5 Km/h anschlagen musste und auch das GPS mal Pause machte. Allerdings traumhaft schön.
Leider hab ich den Puig de Inca nicht mehr geschafft, da ich mich einen Tag nicht morgens um Sechs aus dem Bett quälen konnte. Ich habe dann mal eines der geplanten 7 Trainings in 8 Tagen ausfallen lassen.
Tolle Insel zum radeln, aber ich als Flachländer muss mehr trainieren und ein fremdes Leihrad ist doch nicht zu unterschätzen für die Trainingsleistung.