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Straßenfahrer!

ghostrider schrieb:
rtuner, alte Schabracke, lies nochmal #69. Hier ist keiner Dein Feind. Ich hab auch keine persönlichen Angriffe in diesem Fred gegen Dich gesehen. Und es ist auch kein Angriff, wenn ich Dir jetzt ans Herz lege, ein klein wenig weniger sensibel zu reagieren, wenn andere Leute anders denken, schreiben, handeln, als Du es Dir vorstellst. Dies ist nicht weiter ungewöhnlich, also gewöhn Dich dran.
Wie sagte mein Pa (ein passionierter Sauerkrautverzehrer) manchmal? "Wer durch des Argwohns Brille schaut, sieht Flöhe selbst im Sauerkraut."
Warum schreib ich Dir das überhaupt? Wie Du sagst, fühlst Du Dich von vielen Leuten angegriffen. Da ich hier auch schon gepostet habe, ist es mir wichtig, daß Du weißt, daß "persönlicher Angriff" nicht der Zweck meiner Posts war. Und bei 99,9% der anderen Posts sehe ich dies genauso (obwohl irren natürlich menschlich ist), die reslichen 0,1% sind zu vernachlässigen.
Nochmal: Peace! :dope:


Hallo, erstmal danke aber wenn ich teilweise was von Leuten lese, die mich als dummen Autoneuling (in dem Sinne) darstellen...
...also ich fahr schon seit ca 20.000km im Straßenverkehr.
Damit 15.000km mitm Roller (45kmh Version) und da wird man behandelt wie nen Rennrad glaubts mir.
Und die restlichen 5000km mitm Auto seit März also ich fahre sehr viel auch wenn sich das erstma nicht so anhöhrt aber das ist schon nicht wenig.

Also ich bin sicher kein Anfänger der einparken üben muss damit er nicht so gehätzt ist im Straßenverkehr.
Ok es gibt immer schwarze Schafe also beenden wir diese Diskussion jetzt!
 
also ich fahre auch immer auf der straße,da es bei uns wenig radwege gibt.außerorts benutze ich sie,wenn sie in gutem zustand sind,aber so viele gibts ja eh nicht und wenn im ort und so welche sind benutze ich die auch nicht,weil da immer seitenstraßen mit bordstein und son mist kommt und man auch nicht bei jedem fußgänger anhalten möchte.
 
rtuner schrieb:
Hallo...auch wenn ich jetzt wohl auf böse Kommentare stoßen werde...


WARUM MÜSSEN RENNRADFAHRER IMMER AUF DER STRAßE FAHREN?


Also ich versteh es nicht...ich mein ok hier gibts Landstraßen da sind 2m Strandstreifen rechts und links...da kann ichs noch verstehen, warum man nicht feldwege fährt oder Radwege...aber wenn die Autos auf einer Landstraße die sehr viel befahren ist 100kmh dürfen...(die meisten fahren da 120 oder so) und dann fahr ich da mim Auto in die Kurve und Bamm halbe Vollbremsung weil da son RR Fahrer kurbelt und da ist KEIN Standstreifen...

...warum denn? Ich meine ok von wegen Fahrbahnbeschaffenheit bla bla
aber kann man denn nicht dann ne Umgehung fahren wo Wenigstens entweder Seitenstreifen oder ne 50 Zone ist? Ich mein ist es nicht so:

"Besser später ankommen als nie"

:confused:

Ich versteh das nicht erklärt mir warum manche krampfhaft in Gefahr schweben wollen...
...wenn Clubs fahren mit 5-10 Mann oder so dann ist das völlig ok, da hab ich Verständnis für...da ist auf Radwegen einfach kein Platz für aber warum muss das sein wenn man alleine fährt?

Hab das schon mit meinem Dad diskutiert er fährt auch leidenschaftlich gern Rennrad und das schon ewig er hat auch irgendwas von Straßenbelag und lahmen Sonntagsfahrern gefaselt aber so wirklich hab ich keine Antwort bekommen...

...naja also ok Sonntagsfahrer...aber was ist denn wenn ich Dienstag Morgen um 7:20 zur Schule fahre und dann muss ich im vollen Verkehr nen Rennradfahrer überholen mit 100kmh....

???

Also das sich da welche über Autofahrer beschweren kann ich nicht verstehen.



Versteht mich nicht falsch! Ich war IMMER auf der Seite der Radfahrer und werde es auch immer sein aber wenn ich jetzt wo ich Führerschein hab das ganze mal aus Sicht der Autofahrer sehe, dann weiß ich, dass das Problem nicht nur bei den Autofahrern liegt sondern die RR Fahrer auch nicht so ganz unschuldig sind!

Wie seht ihr das?

Seit wann darf auf welchen Land- bzw Bundesstraßen 100km/h gefahren werden? In der Regel sind höchstens 80km/h erlaubt, 120km/h sind dann ein klarer Fall von überhöhter Geschwindigkeit:p . Mir gehen als Rennradfahrer die ganzen schwachmatischen Knalltüten am Autosteuer auf den Sack:mad: , die bremsen und am besten noch hupen, sobald sie weniger als 2 Meter Platz neben ihrer dämlichen Dreckschleuder haben. Am besten soll man sich wohl in Luft auflösen. Die meisten Landstraßen, wo 80km/h erlaubt sind, sind breit genug, dass zwischen dem Auto und dem an der weißen Grenzlinie fahrenden Rennradfahrer eine Lenkerbreite Platz ist; dabei muss das Auto nicht einmal die gestrichelte Mittellinie überfahren! Aber viele sind mit einer kleinen Lenkbewegung nach links und dann wieder rechts offenbar überfordert, ebenso damit, an Ampeln bis an die Haltelinie ranzufahren und nicht drei Meter davor stehenzubleiben :spinner: und sich zu wundern, warum es nicht grün wird :wut:. Tja, die Tatsache, das jeder, der Autofahren kann, einen Führerschein hat, heißt im Umkehrschluß leider nicht, dass jeder, der einen Führerschein hat, auch Autofahren kann. Es kann nur so sein, dass die Dinger hin und wieder in der Lotterie verlost werden...
Außerdem-wenn schon kein Seitenstreifen da ist, wo soll man denn fahren? Es wird immer toller, erst wird man dumm angemacht, weil man nicht auf (meist völlig ungeeigneten oder übervölkerten) Radwegen fährt, und jetzt soll man gefälligst die eine oder andere Straße nicht benutzen, weil es der einen oder anderen Knalltüte nicht passt:aufreg:. Ich werde zumindest nicht um Erlaubnis bitten und weiter fahren, wo es mir passt. Wenn man vor den Oberlehrern auf vier Rädern erst mal einknickt, hat man schon verloren. Das ist der dünn gesäte deutsche Nachwuchs im Profiradsport kein Wunder...
 
Recordfahrer schrieb:
Seit wann darf auf welchen Land- bzw Bundesstraßen 100km/h gefahren werden? In der Regel sind höchstens 80km/h erlaubt, 120km/h sind dann ein klarer Fall von überhöhter Geschwindigkeit:p . Mir gehen als Rennradfahrer die ganzen schwachmatischen Knalltüten am Autosteuer auf den Sack:mad: , die bremsen und am besten noch hupen, sobald sie weniger als 2 Meter Platz neben ihrer dämlichen Dreckschleuder haben. Am besten soll man sich wohl in Luft auflösen. Die meisten Landstraßen, wo 80 erlaubt sind, sind breit genug, dass zwischen dem Auto und dem an der weißen Grenzlinie fahrenden Rennradfahrer eine Lenkerbreite Platz ist; dabei muss das Auto nicht einmal die gestrichelte Mittellinie überfahren! Aber viele sind mit einer kleinen Lenkbewegung nach links und dann wieder rechts offenbar überfordert, ebenso damit, an Ampeln bis an die Haltelinie ranzufahren und nicht drei Meter davor stehenzubleiben und sich zu wundern, warum es nicht grün wird :wut:. Tja, die Tatsache, das jeder, der Autofahren kann, einen Führerschein hat, heißt im Umkehrschluß leider nicht, dass jeder, der einen Führerschein hat, auch Autofahren kann. Es kann nur so sein, dass die Dinger hin und wieder in der Lotterie verlost werden...


Ich weiß ja nicht, ob du in der Schweiz wohnst, aber bei uns in Deutschland ist außerorts, wenn da kein Schild steht, Tempolimit 100 und unter 120 gehen nichtmal die Blitzer los, weil es sich für die Behörde nicht rentiert da Tempoüberschreitungen zu ahnden. Die Straßen sind auch nicht so breit. Hier vor der Tür habe ich z.B. eine 4m breite Allee (also 4 für beide Fahrtrichtungen zusammen). Da steht kein Schild, also 100 km/h erlaubt. Dort verheizen sich viele Fahranfänger mit 140 und mehr. Mit "mal eben an die Mittellinie fahren" ist da nicht... selbst wenn du da ganz links auf der Gegenfahrbahn fährst, kannst du die 1,5m Abstand nicht einhalen, wenn der Radfahrer nicht ganz rechts sondern etwas mehr zur Mitte hin fährt.
 
PetryMM schrieb:
Ich kann da nur sagen:
"Gute Radwege werden gerne befahren"

Wenn also ein Radweg nicht befahren wird, dann in 90% der Fälle weil er nicht gut ist, sprich für den Geschwindigkeitsbereich eines Rennradlers ungeeignet, entweder aufgrund der Beschaffenheit der Führung (quert Strassen, Bordsteine und Ausfahrten alle paar Meter), Fahrbahnbelag (Kraterfeld), Verschmutzung, zugeparkt, etc. oder aber der Radweg hat schlicht und einfach keine vernünftigen Auffahrten, an denen man von der Strasse auf selbigen wechseln kann....

Moin,

dem ist nichts hinzu zufügen!!:daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

Gruß k67
 
cbk schrieb:
Ich weiß ja nicht, ob du in der Schweiz wohnst, aber bei uns in Deutschland ist außerorts, wenn da kein Schild steht, Tempolimit 100 und unter 120 gehen nichtmal die Blitzer los, weil es sich für die Behörde nicht rentiert da Tempoüberschreitungen zu ahnden. Die Straßen sind auch nicht so breit. Hier vor der Tür habe ich z.B. eine 4m breite Allee (also 4 für beide Fahrtrichtungen zusammen). Da steht kein Schild, also 100 km/h erlaubt. Dort verheizen sich viele Fahranfänger mit 140 und mehr. Mit "mal eben an die Mittellinie fahren" ist da nicht... selbst wenn du da ganz links auf der Gegenfahrbahn fährst, kannst du die 1,5m Abstand nicht einhalen, wenn der Radfahrer nicht ganz rechts sondern etwas mehr zur Mitte hin fährt.

Ich wohne (und trainiere) im Hochtaunuskreis (Taunus, Wetterau, Weiltal). So regelmäßig, wie an so gut wie jeder Kreuzung eine Ampel mit nicht nachvollziehbaren Schaltprogrammen steht:mad: , abgesehen von Kontaktschwellen, die entweder nicht auf Radfahrer ausgelegt oder auf der linken Fahrspurseite installiert sind (man muss die Radfahrer eben schikanieren, wo es geht), steht auch an jeder Landes- bzw Bundesstraße ein Tempolimitschild (i.d.R. 80 km/h, manchmal 60 km/h, meist verbunden mit dem Schild "Straßenschäden - als ob die sich davon von selbst reparieren:confused: ). Ich ahnte nicht, dass das in D so unterschiedlich gehandhabt wird.
Zum Thema Seitenabstand sagte ich ja, das da meistens eine Lenkerbreite reicht - mir zumindest. Es ist mir lieber, es fährt einer mit weniger als 1,50 m vorbei, als das er hinter mir herfährt und sich nicht vorbeitraut und wiederum die hinter ihm fahrenden Autofahrer gegen mich aufbringt. Man sieht ja von hinten, ob einer unsicher ist, relativ aufrecht auf dem Bock sitzt und Schlenker fährt:eek: , dann sollte man mehr Abstand einkalkulieren, als wenn einer mit waagerechten Rücken eine saubere Linie fährt und zügig unterwegs ist:D . Wer sich mal in welchem Rauschzustand die 1,50 m ausgedacht hat:mad: würde ich auch gerne wissen...
 
Recordfahrer schrieb:
Wer sich mal in welchem Rauschzustand die 1,50 m ausgedacht hat:mad: würde ich auch gerne wissen...
So berauscht is das gar nicht: wenn Du Dich nach links auf den Bart legst, fällst Du mit dem Kopf nicht zwischen die Räder, sondern rechts neben die Räder des Autos. Außerdem ist die Sogwirkung des überholenden Autos geringer.

H.a.n.d.,
E.:wq​
 
Das würde theoretisch was nützen, wenn man genau in dem Moment nach links fällt (wodurch auch immer), wenn das Auto gerade vorbeifährt - wenn man davor umkippt, kommt man - sicher nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch - unter die Räder. Eine Sogwirkung konnte ich bisher nur bei LKW feststellen - bei Pkw hatte ich das Problem nur einmal, als ich aus Neugierde mal auch vorne eine Scheibe drin hatte:eek: - das war dann wirklich nicht mehr lustig...
 
Recordfahrer schrieb:
Das würde theoretisch was nützen, wenn man genau in dem Moment nach links fällt (wodurch auch immer), wenn das Auto gerade vorbeifährt - wenn man davor umkippt, kommt man - sicher nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch - unter die Räder. Eine Sogwirkung konnte ich bisher nur bei LKW feststellen - bei Pkw hatte ich das Problem nur einmal, als ich aus Neugierde mal auch vorne eine Scheibe drin hatte:eek: - das war dann wirklich nicht mehr lustig...

Sicherlich finden es die meisten Radfahrer im Gegensatz zu Dir doch sehr unangenhem mit mit einer Geschwindigkeitsdifferenz von 70 km/h und einem Seitenabstand von 50 cm überholt zu werden. Der Mindestabstand macht daher klar Sinn. Deine Kritik an den 1,5m ist nicht ganz falsch, warum sind es nicht 2 m oder nur 1,4 m? Aber in der Praxis unterschreiten die meisten Autofahrer den Wert ohnehin deutlich, daher bin ich eigentlich ganz froh über die - eher groß dimensionierte - Vorgabe.

Optimal wären wirklich Radstreifen, die, wie Standstreifen, einfach von der Straße abgetrennt sind. Sicher ist soetwas auch deutlich billiger als die Radwege die aktuell meist gebaut werden.
 
DirectX schrieb:
Wie man hier recht deutlich sieht. ;)

unfall_rheda-wied2_400q.jpg


Solange es mir nicht verboten ist auf einer Strasse (Autobahn z.B.) zu fahren, fahre ich dort auch. Das einzige was mich bei einigen Autofahrern nervt, ist ihre Intoleranz.


ach, was ein schönes bild; befriedigt ausatem. so schöne bilder sollte es viel häufiger geben.
 
cbk schrieb:
Ich weiß ja nicht, ob du in der Schweiz wohnst, aber bei uns in Deutschland ist außerorts, wenn da kein Schild steht, Tempolimit 100 und unter 120 gehen nichtmal die Blitzer los, weil es sich für die Behörde nicht rentiert da Tempoüberschreitungen zu ahnden. Die Straßen sind auch nicht so breit. Hier vor der Tür habe ich z.B. eine 4m breite Allee (also 4 für beide Fahrtrichtungen zusammen). Da steht kein Schild, also 100 km/h erlaubt. Dort verheizen sich viele Fahranfänger mit 140 und mehr. Mit "mal eben an die Mittellinie fahren" ist da nicht... selbst wenn du da ganz links auf der Gegenfahrbahn fährst, kannst du die 1,5m Abstand nicht einhalen, wenn der Radfahrer nicht ganz rechts sondern etwas mehr zur Mitte hin fährt.


danke danke!
Genau diese Straßen meine ich!

Und ich will ja keinem Verbieten ich will nur fragen ob man nicht vllt die Gesundheit wichtiger empfindet...weil!
Das muss jeder zugeben: Gegen nen Auto was da heizt (was ich nicht tue aber hier ja kaum einer verstehen will :D ) kann man nichts machen und warum sich in solchen Situationen nicht mal auf nen Radweg begeben und nötigenfalls für Paris Roubaix trainieren hrhr

das war meine Frage und ich finde es echt erstaunlich was hier für Typen rumlaufen ^^

Typ 1: Findet eh alle Autofahrer pauschal dumm und überflüssig und wünscht sie gegen einen Baum
Typ 2: Erklärt warum er auf der Straße fährt und beantwortet die Frage
Typ 3: Rafft garnicht worums eigendlich ging, hauptsache Autofahrer niedermachen und sich nachher cool fühlen

:rolleyes:
 
AgainstMethod schrieb:
Optimal wären wirklich Radstreifen, die, wie Standstreifen, einfach von der Straße abgetrennt sind. Sicher ist soetwas auch deutlich billiger als die Radwege die aktuell meist gebaut werden.

Das sehe ich auch so, aber die Herren im Verkehrsministerium (,die ihren ***** wahrscheinlich noch nie auf einem Rennrad hatten) meinten mal in der Tour, es gehe bei den Radwegen um die Entzerrung von motorisiertem und nichtmotorisiertem Verkehr. Ich soll als mit 40 km/h auf einem Radweg Slalom um Inlineskater, Reiter, 2-Mütter-mit-Kinderwagen-nebeneinander-her fahren, während ein Mofa mit 20 km/h auf der Straße rumtuckert, oder mancher alter Trecker mit 25 km/h:wut::wut:. Warum einfach (Seitenstreifen), wenn es auch umständlich (Radweg) geht. Wenn ich nicht so knapp bei Kasse wäre, würde ich immer 100 Euro mitnehmen und bei einem Verweis die Polizei fragen, ob ich 100 Euro zahlen könnte und dann 9x Nicht-Radweg-Benutzen gut hätte:D :D
 
die können mich alle mal ich bin auchn verkehrsteilnehmer und dabei noch schneller als mancher trecker und wer hubt bekommt die antwort an der nächsten ampel fertig die straße ist nicht nur für 4 räder gemacht worden...
 
yunim schrieb:
Hallo,


also: Traktoren sind groß, man übersieht diese nicht und die _muessen_ fahren.


In der Stadt fahre ich auch meist auf der Straße, da ist der Unterschied zwischen Radfahrer und Autofahrer nicht so groß, da sind eher die langsamen Autos die mir im Weg sind =)

Rennradfahrer die auf der Straßenfahren wo 100 erlaubt sind, sind einfach nervig und riskieren ihr Leben. Ich bin im Auto geschuetzt.

Wenn jemand aber sagt, der alternative (Rad)weg waere ihm zu holprig, falscher Belag etc, dann muss er halt langsamer fahren, und vernünftige Auffahrten hat man immer, wenn man die Geschwindigkeit anpasst.

Irgendwie habe ich das Gefuehl dass RRler immer erwarten dass andere warten sollen oder langsamer fahren sollen damit der RRler auf der Landstraße fahren kann.
Fahren denn RRler immer langsamer und warten wenn Fußgaenger auf dem Radweg (wenn diese mal von RRler benutzt werden), achten RRler auch auf andere langsamere Radfahrer?


Gruesse,
y.

PS:coffee: Ich erkenne keinen agressiven Ton, auch keinen Unterton


PPS: Bei Scherben und so: Von Schwalbe gibt es doch diesen Marathon Plus, Pannensicher, waere das nicht eine Alternative? :D

5 beiträge und schon so ein käse. mann o mann. fahr mal ne runde mit nem rr herum und dann sprechen wir noch einmal über holprige radwege, verwirrte herumstürzende fußgänger, abdrängende, schneidende und hupende pkw's. wenn's der radweg hergibt nutze ich ihn, ist's ne schotterpiste bleibt der renner auf der straße. am besten sind die "ich fahr alle drei jahre mal meinen baumarktbock bei schönwetter spazieren" radler. da fahr ich lieber auf ner 4 spurigen bundesstrasse, und soweit mir bekannt ist radfahren ja auch nur auf kraftfahrstraßen/autobahnen nicht erlaubt. korrigiert mich wenns falsch sein sollte.
 
Was ich überhaupt nicht packe, sind Wagenlenker, die es bei völlig freier Straße ohne Gegenverkehr vorziehen, dich mit 10cm Seitenabstand zu überholen, statt die geheiligte durchgezogene weiße Mittellinie auch nur mit der Außenkante des Reifens zu berühren, geschweige denn zu kreuzen - da frage ich mich wirklich, wo die Prioritäten liegen und der Verstand abgeblieben ist.
 
Naja, die weiße Linie darf man jan icht überfahren, allerding darf man auch nciht überholen wenn man einen seitenabstand von 1,50 nicht einhalten kann.

Aber Radfahrer gefährden ist ja ausserdem günstiger, geht ja nur um Menschenleben.


Auszug:
Überholen
- ohne ausreichenden Seitenabstand 30€
- Fahrstreifenbegrenzung überquert 75€
 
Recordfahrer schrieb:
... steht auch an jeder Landes- bzw Bundesstraße ein Tempolimitschild (i.d.R. 80 km/h, manchmal 60 km/h, meist verbunden mit dem Schild "Straßenschäden - als ob die sich davon von selbst reparieren:confused: ). Ich ahnte nicht, dass das in D so unterschiedlich gehandhabt wird.

Also bei uns stehen nur an den Bundesstraßen und gut ausgebauten Landstraßen solche Schilder. An den wirklich interessanten kleinen Landstraßen stehen keine Schilder.

Ich muß auch zugeben, daß ich es gut finde, daß dort keine Schilder stehen! Was sollen die Schilder bringen? Jeder sollte wissen, daß man mit den erlaubten 100km/h nicht um eine Spitzkehre kommt, für die man einen Wendekreis von 15m braucht.

An meiner Hausstrecke (rauf zum Wilhelms-Denkmal in der Porta-Westfalica) stehen keine Schilder (nichtmal welche, die eine Spitzkehre nach links oder rechts ankündigen), keine Leitplanke, ... nichts, nur Bäume und alle 3m nen Granitpfosten auf der einen und Felsen mit Bäumen zwischendrin auf der anderen Seite. Und soll ich dir was sagen: Das funktioniert sogar!

Irgendwie habe ich das Gefühl, daß die Tempolimits eher noch zum Rasen animieren. Wenn dort ein 70er Schild steht, gehen alle davon aus, daß man da sicher mit 70 durch die Kurve kommt. Da fahren sie dann 90. Wenn wirklich rein gar nichts da steht dann muß man ja aufpassen. ;) Da wird das dann schon langsamer.
 
Recordfahrer schrieb:
abgesehen von Kontaktschwellen, die entweder nicht auf Radfahrer ausgelegt oder auf der linken Fahrspurseite installiert sind (man muss die Radfahrer eben schikanieren, wo es geht)


Was macht man eigentlich theoretisch, wenn man an soeiner Ampel mit Kontaktschwelle steht, und sie einfach nicht grün wird, und kein Auto da ist das freundlicherweise hilft?


Ich weiß nur, dass man vor roten Ampeln so lange warten muß bis sie grün werden, auch wenn es 3 Jahre dauert.
 
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