Servus,
in den einschlägigen Fachzeitschriften (Roadbike, TOUR, ...) gibt es ja immer wieder Trainingspläne bspw. für Bergmarathons wie den Ötzaler.
Dort wird nun in der Vorbereitung nahezu wöchentlich ein extensives Bergtraining (3 x 10 min, 4 x 6 min, ....) im GA2-Bereich mit 40 - 60 Umdrehungen empfohlen.
Nun habe ich aber schon des Öfteren gelesen, u.a. in den selben Zeitschriften von den selben Autoren (!), dass dieses Training mit den niedrigen Trittfrequenzen eigtl. überholt sei und die Maximalkraft damit sowieso nicht erhöht werden kann.
Auch Christian Knees erklärt in der neuen Roadbike-Ausgabe, dass er am Berg nie mit niedrigen Trittfrequenzen trainiere, da man so in den Rennen ja auch nicht fahre. Er (und die Profis) bevorzugen Trittfrequenzen am Berg über 80 U/min.
Warum sind in den Vorbereitungsplänen Roadbike/Tour für schwere Bergmarathons immer wieder diese Einheiten am Berg mit GA2 und 40-60 Umdrehungen mit eingebaut? Was ist der aktuelle Stand der Wissenschaft?
Grüße
in den einschlägigen Fachzeitschriften (Roadbike, TOUR, ...) gibt es ja immer wieder Trainingspläne bspw. für Bergmarathons wie den Ötzaler.
Dort wird nun in der Vorbereitung nahezu wöchentlich ein extensives Bergtraining (3 x 10 min, 4 x 6 min, ....) im GA2-Bereich mit 40 - 60 Umdrehungen empfohlen.
Nun habe ich aber schon des Öfteren gelesen, u.a. in den selben Zeitschriften von den selben Autoren (!), dass dieses Training mit den niedrigen Trittfrequenzen eigtl. überholt sei und die Maximalkraft damit sowieso nicht erhöht werden kann.
Auch Christian Knees erklärt in der neuen Roadbike-Ausgabe, dass er am Berg nie mit niedrigen Trittfrequenzen trainiere, da man so in den Rennen ja auch nicht fahre. Er (und die Profis) bevorzugen Trittfrequenzen am Berg über 80 U/min.
Warum sind in den Vorbereitungsplänen Roadbike/Tour für schwere Bergmarathons immer wieder diese Einheiten am Berg mit GA2 und 40-60 Umdrehungen mit eingebaut? Was ist der aktuelle Stand der Wissenschaft?
Grüße