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Siechenheim "Zum Stahlross"

nur kurz mein Verlauf bisher und wie ich damit umgegangen bin. Bisher hat es mich nur einmal erwischt im nov.20 seit her nicht mehr.
Was ich mir bei Erkältungen bzw Infekten dieser Art angewöhnt habe sind Natronbäder hat auch damals geholfen die 2 Tage an den ich lieber sterben wollte, gut zu überstehen. 1h in die Badewanne mit mindestens 100g Natron im Wasser. Da ich Neurothermitis geplagt bin kommt auch noch Totesmeersalz rein 1,5 beutel. Das hat auch den Effekt, dass das Wasser die Temperatur länger hält. Danach mit handtuch ins bett idR schwitze Ich danach im Schlaf ordentlich. Am nächsten morgen ist der Zustand dann deutlich besser. daher ist das für mich Standardprozedur geworden.

in einen basischen milieu kann sich keine krankheit entwickeln stand dazu mal in kleinen hausdoktor.
es schützt nicht vor infektion hilft dem körper aber sich selbst zu helfen. wenn man die Säure im Körper veringert.
natron in taplettenform morgens und abends zwei stück

und gute Besserung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Test heute war auch wieder positiv,. Corona will mich noch nicht verlassen, genau wie die Grippesymptome. Da werde ich wohl noch länger ausser Gefecht sein.
Weiterhin gute Besserung. So lang man Symptome hat bringt das Testen doch auch nicht viel. Würde ich mir sparen, bis ich mich wieder gesund fühle. Ein negativer Test jetzt würde doch auch nichts dran ändern, dass du einfach krank bist.
Klar ist das Mist, aber kurier dich trotzdem ganz aus bevor du wieder in den Sport einsteigst. Ich hatte bei meinem Infekt diesen Winter eine schwere Bronchitis, da wollte ich nichts verschleppen, da die Corona Variante in den USA, die inzwischen auch bei uns vorkommt (wenn auch selten), in Verdacht steht chronische Bronchitis zu verursachen. Sowas kann man als Sportler nicht gebrauchen. Also lieber ein paar Tage länger Sportpause und dafür das Zeug ganz loswerden.
 
ja das ist ein guter hinweis den würde ich auch noch dringend beherzigen ich war damals sogar noch bei einer sportmedizinischen untersuchung um sicher zu gehen das ich nachher wieder Leistung gehen kann.
 
Weiterhin gute Besserung. So lang man Symptome hat bringt das Testen doch auch nicht viel. Würde ich mir sparen, bis ich mich wieder gesund fühle. Ein negativer Test jetzt würde doch auch nichts dran ändern, dass du einfach krank bist.
Klar ist das Mist, aber kurier dich trotzdem ganz aus bevor du wieder in den Sport einsteigst. Ich hatte bei meinem Infekt diesen Winter eine schwere Bronchitis, da wollte ich nichts verschleppen, da die Corona Variante in den USA, die inzwischen auch bei uns vorkommt (wenn auch selten), in Verdacht steht chronische Bronchitis zu verursachen. Sowas kann man als Sportler nicht gebrauchen. Also lieber ein paar Tage länger Sportpause und dafür das Zeug ganz loswerden.
Ich gehe davon aus das ich frühestens im März oder April wieder aufs Rad steige. Hoffe das der Spuk nächste Woche vorbei ist. Den Test habe ich vor allem wegen der Krankschreibung gemacht.
 
Habe gerade meine ISG Blockade hinter mir, die mich so 8 Tage beschäftigt hat. Iliosakralgelenk ist so ein Bindeglied zwischen Becken Wirbelsäule und Hüfte, die Rückenmuskeln und vor allem der große Gluteus laufen da durch und wenn das Gelenk durch Fehlbewegung / überlastung verschoben wird und blockiert, dann klemmt es. Und das tut dann nach einigen Tagen sehr weh, man kann sich weder bücken, noch morgens Aufstehen ohne das es einem den Stichel durchs Becken/die Wirbelsäule rammt. Der Orthopäde hat das sofort erkannt, mit zwei Handgriffen (Beine übereinnder, Druck v o.) "entsichert" und dann stand das Becken wieder gerade. Zwei Tage danach und mit Liebscher Übungen fleigt der Schmerz davon, seit gestern sitze ich weider auf dem Rad.
erzähle das, weil die bandscheibenvorfälle sichähnlich anfühlen (sollen), aber etwas anderes sind. Lehre daraus: Bessere Dehnübeungen vor und nach der fahrt, Tribut ans Alter, aber ein erträglicher tribut, man fühlt sich wirklich besser damit.
 
in einen basischen milieu kann sich keine krankheit entwickeln stand dazu mal in kleinen hausdoktor.
es schützt nicht vor infektion hilft dem körper aber sich selbst zu helfen. wenn man die Säure im Körper veringert.
natron in taplettenform morgens und abends zwei stück
sorry aber das ist quatsch, der Blut pH wert is stetig in einem Rahmen von 7,35-7,45 und Natron schlucken ändert höchstens für eine kurze zeit den pH wert im Magen. Der Körper gleicht sowas mit verschiedenen puffersystemen sehr schnell aus, wenn nicht hätte man schnell ein ernstes problem.
 
sorry aber das ist quatsch, der Blut pH wert is stetig in einem Rahmen von 7,35-7,45 und Natron schlucken ändert höchstens für eine kurze zeit den pH wert im Magen. Der Körper gleicht sowas mit verschiedenen puffersystemen sehr schnell aus, wenn nicht hätte man schnell ein ernstes problem.
Nur weil es im alten buch steht? Natron ist ein altes Hausmittel. Und wenn das quatsch ist wann und warm bekommt man eine basische Diät verpasst? Und wozu führt eine übersäuerung im Magen?

Mir hat es geholfen und bei Infekten oder auch bei Kater hilft es schneller wieder auf die Beine zu kommen.
 
oder auch bei Kater hilft es schneller wieder auf die Beine zu kommen.
Kater?
Bitteschön...

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Nur weil es im alten buch steht? Natron ist ein altes Hausmittel. Und wenn das quatsch ist wann und warm bekommt man eine basische Diät verpasst? Und wozu führt eine übersäuerung im Magen?

Mir hat es geholfen und bei Infekten oder auch bei Kater hilft es schneller wieder auf die Beine zu kommen.
Nein, weil es keinen Sinn ergibt. Der pH der Ernährung hat keine nennenswerte Auswirkung auf den Körper/blut pH und die Krankheit sitzt nicht im gastrointestinaltrakt wo das Natron ankommt.
Basische Ernährung ist aus dem gleichen Grund alternativmedizin und hat keine nachgewiesene Wirkung.

Gegen Magenübersäuerung, reflux und ulzer kann Natron helfen, wenn auch nur kurzfristig. Mit einmaligem neutralisieren behebt man nicht das grundlegende Problem der zu hohen säureproduktion. Bei kurzer Überproduktion wie beim Kater kann’s helfen, das stimmt.

wenn es einem hilft ist ja nichts dran auszusetzen und das kann jeder für sich entscheiden. Evidenzbasierte Medizin ist es aber nicht
 
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