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Seitenläuferdynamo am Rennrad?

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Re: Seitenläuferdynamo am Rennrad?
Die Towild CL und Dlite Lampen lassen sich auch per USB C mit Strom versorgen. Leuchten dann aber nur auf der niedrigsten Leichtstufe.
Meine Lampe hat noch USB-A - war vor zig Jahren mal der coole Scheiß zum nachts Mountainbiken ... Hab die Lampe vor nem Jahr nochmal auf Ali gefunden - hat 6€ gekostet, aber jetzt ist sie vergriffen, auch auf Ebay find ich nix.

Nur noch solche (Ebay) mit Akku und Ladegerät - aber vielleicht läßt sich da was basteln, damit man die direkt an eine Powerbank anschließen kann. Ansonsten finde ich nur sowas (Ebay) undezentes... ist aber halt nicht StVZO-konform ...

Edit: jetzt hab ich sie gefunden - wird jetzt als Harz-Härtungslampe (Amazon, kein Affiliatelink) vermarktet, hier auf Ali ...

Es ist der das gleiche Gehäuse aber die Lichtquelle ist möglicherweise jetzt eine andere (UV eben). Aber die Konstruktion macht ja so für den jetzigen Zweck gar keinen Sinn (man sieht ja noch, dass sie zur Befestigung an einem Lenker gedacht ist)

Edit, die 2te: hier ein Link aus dem MTB-Forum wo es um die Billig-China Lampen geht (die es nicht mehr gibt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze verschiedene Dynamos an mehreren Rädern im Alltag und fahre gern auch mal bei Nacht.

Zusammengefasst:

Moderne Seitenläufer sind interessant, wenn man eher im Trockenen und eher bei höheren Geschwindigkeiten Licht braucht, aber nicht dauerhaft nachts Stop-and-Go im Stadtverkehr rumstochern muss und auch nicht stundenlang bei strömendem Regen mit Licht fahren will.
Seitenläufer lassen sich gut an Canti-Sockeln befestigen und mit besonderen Adaptern meistens auch an Rahmen mit eher runden Rohrquerschnitten aus Metall. An Aero-Rahmen und Carbon könnte das schwierig werden.
"Tuningmaßnahmen" an historischen Seitenläufern sind denkbar und häufig auch möglich.

Historische Rollendynamos, die auf der Lauffläche des Hinterreifens laufen und unterm Tretlager sitzen, sehe ich heute eher kritisch, weil sie nur sehr selten wirklich dauerhaft Nässe aushalten.
Das war eine interessante Alternative zum Seitenläufer in den 70er/80er/90er Jahren, aber heute sollte man Nabendynamos vorziehen.

Nabendynamos sind zuverlässig bei Nässe und liefern im Vergleich mehr Strom bei niedrigeren Geschwindigkeiten, aber nicht beliebig viel mehr bei höheren. Sie sind meistens vergleichsweise schwer.
Sie haben gewisse Leerlaufverluste bei ausgeschaltetem Licht, die man bei den besseren Exemplaren aber im Fahrbetrieb nicht wirklich bemerkt.
Ich würde hier den SON 28 uneingeschränkt empfehlen und den SP PV-8, wenn er nicht ständig bei Nässe laufen muss (rostempfindliche Lager durch schlechte Gehäusebelüftung).

Dynamos aller Art versorgen normalerweise immer nur typische Fahrradscheinwerfer mit Wechselstrom.
Will man Gleichstromscheinwerfer für USB an 5 Volt oder für E-Bikes an 12 Volt damit antreiben, braucht man zusätzlich eine Ladestromregelung mit Pufferakku und sollte beachten, dass leistungsstarke Scheinwerfer mehr Leistung brauchen, als ein Dynamo dauerhaft liefern kann.
Es gibt auch (wenige) Scheinwerfer, die so etwas selbst mitbringen, z.B. der SON Ladelux.
Ansonsten empfehle ich dafür den Forumslader.

Die Leistung aller Seiten- oder Reifenläufer verschiebt sich bei kleineren Rädern in höherere Geschwindigkeitsbereiche; bei Nabendynamos ist es umgekehrt.
Ein Seitenläufer an 24 oder 20 Zoll lohnt sich nicht und ich finde ihn schon bei 26 Zoll fragwürdig (Kinderräder, ältere MTB).

Wer sich in stockfinsterer Nacht bei Schrittgeschwindigkeit mitten im Wald orientieren will, kommt aber zumindest an einer zusätzlichen, wirklich leistungsstarken Akkuleuchte nicht vorbei.
So etwas kann einfach kein Dynamo, und eine abnehmbare Akkuleuchte ist auch bei nächtlichen Reifenpannen enorm hilfreich.


Im Einzelnen nach persönlicher Erfahrung über viele Jahre hinweg:

Der normale Velogical ist eine tolle, leichte und teure Sache für sportliche Fahrer, die nicht zu langsam unterwegs sind und nicht ständig Licht brauchen. Er bringt seine Leistung bei höheren Geschwindigkeiten und man sollte auch bergauf nicht unter ca. 15 km/h fallen, wenn es dunkel ist und man dabei wirklich was sehen muss.
Man sollte ihn nicht mit Scheinwerfern kombinieren, die ausgesprochen viel elektrische Leistung aufnehmen, und beide Leuchten sollten sicherheitshalber eine Standlichtfunktion haben.
Typische LED-Fahrradscheinwerfer wie der Lumotec iQ-X oder der SON Edelux 2 funktionieren damit prima.
USB- und andere Akkuscheinwerfer kann er nicht versorgen.

Der dreipolige Velogical ist eine Lösung für alle, die überwiegend flott und im Trockenen unterwegs sind und dabei vergleichsweise viel Strom zum Laden elektrischer Geräte brauchen.
Er kann keinen Scheinwerfer direkt antreiben, liefert aber genügend Strom zum Laden eines Smartphones und/oder eines beliebigen USB-Akkus. Gute Ladeleistung liefert er ab ca. 15 km/h.
Dazu braucht man natürlich noch eine Ladestromregelung, am besten mit Akku, und dafür empfehle ich den Forumslader für Velogical oder deren eigene Konstantstromquelle.
Eine typische Beleuchtung (Achtung: 12 Volt Gleichstrom, nicht 6 Volt Wechselstrom) daran sollte aber nicht dauerhaft über ca. 7-10 Watt fordern und auch mit ca. 3-4 Watt noch leuchten, falls der Pufferakku mal leer ist und man bei niedriger Geschwindigkeit zumindest noch Licht haben will.
Für volle Beleuchtung und gleichzeitiges Handyladen muss man wirklich schon schnell fahren.

Wer lange im Regen fahren will oder muss und dabei ständig volle Leistung braucht, sollte für Velogical eine Felge mit möglichst rauher Oberfläche wählen und den Dynamo dann mit einem dünneren Gummiring unterhalb der Bremsflanke laufen lassen, bzw. auch bei Felgen für Scheibenbremsen eine rauhe Oberfläche bevorzugen.


Nabendynamos von Shutter Precision, hauptsächlich PV-8, taugen bei mir auch im Stadtverkehr und sind generell ziemlich sorglos. Preislich finde ich sie fair, allzu schwer sind sie auch nicht und gewinnen dadurch meine persönliche Wertung gegenüber Shimano-Dynamos. Brauchbares Licht gibt es damit ab ca. 10-12 km/h, darunter flackert es.
Manche SP-Dynamos haben ab Werk spürbares Lagerspiel, das aber bei der Schnellspannervariante verschwindet, wenn man den Spanner fester anzieht. Andere Nutzer klagen oft über rostige Lager, die sich nur bei ausgespeichtem Dynamo mit einigem Aufwand tauschen lassen; mir selbst ist das noch nicht passiert.
An solchen Dingen und am fehlenden Kundendienst bemerkt man den Preisunterschied zu den deutlich hochwertigeren und haltbareren SON-Dynamos. Deren kleinen, leichten SON Delux würde ich aber auch eher für Schnellfahrer oder kleine Radgrößen empfehlen.

Natürlich kann man auch Nabendynamos mit Ladestromreglern und Akkus kombinieren und daran 12V-Gleichstromscheinwerfer betreiben..
Auch dabei gilt im Vergleich zu modernen Seitenläufern, dass sie etwas mehr Strom bei niedrigen Geschwindigkeiten liefern, aber deutlich weniger bei hohen:
Wo der Seitenläufer tagsüber schon auf ein paar schnellen Abfahrten einen halbleeren Akku füllen kann, muss der Nabendynamo eher dauerhaft laden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@meyerlan1 würde ich auf jeden Fall einen "Lader" empfehlen, statt nur eines Dynamos.

Der Lader löst hier die Powerbank-Problematik bei weiterer Verwendung der gewohnten Akkuleuchten.
Ein Dynamo allein würde die Verwendung normaler Dynamoleuchten voraussetzen und wahrscheinlich weniger Lichtausbeute bedeuten.

Die Vorgehensweise wäre dann, tagsüber auf Abschnitten mit höherer Geschwindigkeit einfach die bekannte Powerbank zu laden, plus ggf. die Kapazität eines Pufferakkus im Lader, und nachts mit den vorhandenen Leuchten einfach wieder die Akkus zu leeren.

Wenn mit Licht gefahren wird, darf der Dynamo natürlich "nachladen", wird aber den Energiebedarf der Akkuleuchten nicht decken können - die Akkus leeren sich dann nur nicht ganz so schnell und auch bei leeren Akkus wäre noch die aktuelle Dynamoleistung fürs Licht verfügbar (ggf. vom Lader in Gleichstrom gewandelt).

Die Bauart des Dynamos ist dabei weitgehend egal, weil er ja nur laden soll, wenn sich das eben anbietet.
Die Auswahl des Laders richtet sich dann nach der Dynamo-Bauart und den vorhandenen Leuchten oder Akkus (Stecker, Spannung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade nochmal geschaut, die von Dir verlinkte Akkuleuchte mit einer einzelnen Cree T6 verwende ich auch, aber meine noch etwas älteren laufen mit 8,4 V, nicht mit USB-typischen 5 V.
Wenn Deine mit einer ganz normalen USB-Powerbank funktioniert - okay, dann gab es das wohl auch.
Nachrüstbare Streuscheiben für eine breitere, flachere Ausleuchtung gibt es für diese Teile übrigens auch.
Die Cree T6 ist nicht gerade sparsam, aber vergleichbare Helligkeit und Ausleuchtung wirst Du auch mit richtig teuren, guten Dynamoleuchten kaum jemals bekommen. Du wärst enttäuscht.

Wenn ich jetzt nochmal darüber nachdenke, dass
  • Du ab und zu eine Stromversorgung brauchst, die länger durchhält als Deine vorhandene Powerbank ohne Nachladen
  • Du dafür aber möglichst wenig Geld ausgeben willst
  • und das Geraffel nicht ständig am Rad bleiben soll
  • während das Rad außerhalb solcher Veranstaltungen trotzdem gewohnt gutes Licht hat,
dann komme ich immernoch auf eine Dynamolösung mit Lader, würde aber keinen teuren Lader und auch keinen extravaganten Dynamo mehr empfehlen - auch keinen Nabendynamo, wegen dessen Preis, Gewicht und überwiegender Nutzlosigkeit für Dich außerhalb mehrtägiger Veranstaltungen.
Die ebenfalls nur zeitweise nötigen Kabel müssten nicht sonderlich sorgfältig verlegt werden und können einfach mit Klettkabelbindern angebracht werden, wo es am besten passt und am schnellsten geht.

Die Funktion wäre dann wieder:
Der Dynamo lädt tagsüber die vorhandene Powerbank,
die Powerbank füttert nachts die vorhandene Leuchte,
irgendein Akku-Rücklicht mit ausreichender Leuchtdauer bleibt davon unabhängig, wie jetzt auch.


Falls gleichzeitig geladen und geleuchtet werden soll, müsste die Powerbank eine "USV" sein; nicht jede kann beides parallel.

Funktionierende Dynamolader für überschaubares Geld, Test und Vergleichstabelle bei 9:12:


Demnach wäre es wohl einer von diesen beiden hier:
https://fahrradlader.de/produkt/fahrradlader-v4/
https://www.cycle2charge.de/index.php/de/shop.html

Das größte Problem wird jetzt die Halterung am Rad:
Sie soll idealerweise Dynamo und Lader halten, schnell demontierbar sein und irgendwo an einen Carbonrahmen (?) passen. Das wird vielleicht ein Fall für den 3D-Drucker, jedenfalls aber Bastelarbeit.

Damit sind aber auch Walzendynamos wieder "im Rennen" und mir schwebt eine Montage nach Art der alten, abgrundtief billig gemachten "Union Maus" vor: Einfach an einem stabilen Blechhalter zwischen Bremse und Gabel oder Hinterbau, nur halt mit einem besseren Dynamo.

Die Maus ist leider so alt und so selten, dass es keine Fotos davon im Netz gibt, aber stell es Dir so vor, dass der Dynamo dann vor oder hinter dem Gabelkopf mittig auf die Reifenlauffläche geklappt wird, oder hinter den Sitzstreben, oder bei genügend Platz und passendem Bremssteg auch zwischen den Sitzstreben und dem Sitzrohr. Der originale Maushalter wurde einfach zwischen eine Rennrad-Felgenbremse und den Rahmen oder die Gabel geschraubt, also vom Bremsbolzen gehalten.

Hier hat sich jemand was Ähnliches gebastelt und den Lader auch gleich selbst gelötet:

05.jpg


Wenn man den Halter sowieso selbst bauen muss, hängt der Lader da natürlich auch gleich dran.
Beides soll mit möglichst wenig Aufwand und wenigen Bauteilen montiert werden können -> stabiler, seitlich abgekanteter Blechstreifen an einer einzelnen Schraube und/oder Mutter.
Deshalb auch mit Walzendynamo mittig über einem Rad, weil dann keine seitliche Verdrehsicherheit gefragt ist und kein kompliziertes Formteil für eine Halterung am Carbon-Gabelbein oder -Hinterbau gebaut werden muss.
 
Gerade nochmal geschaut, die von Dir verlinkte Akkuleuchte mit einer einzelnen Cree T6 verwende ich auch, aber meine noch etwas älteren laufen mit 8,4 V, nicht mit USB-typischen 5 V.
Wenn Deine mit einer ganz normalen USB-Powerbank funktioniert - okay, dann gab es das wohl auch.
Nachrüstbare Streuscheiben für eine breitere, flachere Ausleuchtung gibt es für diese Teile übrigens auch.
Die Cree T6 ist nicht gerade sparsam, aber vergleichbare Helligkeit und Ausleuchtung wirst Du auch mit richtig teuren, guten Dynamoleuchten kaum jemals bekommen. Du wärst enttäuscht.

Wenn ich jetzt nochmal darüber nachdenke, dass
  • Du ab und zu eine Stromversorgung brauchst, die länger durchhält als Deine vorhandene Powerbank ohne Nachladen
  • Du dafür aber möglichst wenig Geld ausgeben willst
  • und das Geraffel nicht ständig am Rad bleiben soll
  • während das Rad außerhalb solcher Veranstaltungen trotzdem gewohnt gutes Licht hat,
dann komme ich immernoch auf eine Dynamolösung mit Lader, würde aber keinen teuren Lader und auch keinen extravaganten Dynamo mehr empfehlen - auch keinen Nabendynamo, wegen dessen Preis, Gewicht und überwiegender Nutzlosigkeit für Dich außerhalb mehrtägiger Veranstaltungen.
Die ebenfalls nur zeitweise nötigen Kabel müssten nicht sonderlich sorgfältig verlegt werden und können einfach mit Klettkabelbindern angebracht werden, wo es am besten passt und am schnellsten geht.

Die Funktion wäre dann wieder:
Der Dynamo lädt tagsüber die vorhandene Powerbank,
die Powerbank füttert nachts die vorhandene Leuchte,
irgendein Akku-Rücklicht mit ausreichender Leuchtdauer bleibt davon unabhängig, wie jetzt auch.


Falls gleichzeitig geladen und geleuchtet werden soll, müsste die Powerbank eine "USV" sein; nicht jede kann beides parallel.

Funktionierende Dynamolader für überschaubares Geld, Test und Vergleichstabelle bei 9:12:

Demnach wäre es wohl einer von diesen beiden hier:
https://fahrradlader.de/produkt/fahrradlader-v4/
https://www.cycle2charge.de/index.php/de/shop.html

Das größte Problem wird jetzt die Halterung am Rad:
Sie soll idealerweise Dynamo und Lader halten, schnell demontierbar sein und irgendwo an einen Carbonrahmen (?) passen. Das wird vielleicht ein Fall für den 3D-Drucker, jedenfalls aber Bastelarbeit.

Damit sind aber auch Walzendynamos wieder "im Rennen" und mir schwebt eine Montage nach Art der alten, abgrundtief billig gemachten "Union Maus" vor: Einfach an einem stabilen Blechhalter zwischen Bremse und Gabel oder Hinterbau, nur halt mit einem besseren Dynamo.

Die Maus ist leider so alt und so selten, dass es keine Fotos davon im Netz gibt, aber stell es Dir so vor, dass der Dynamo dann vor oder hinter dem Gabelkopf mittig auf die Reifenlauffläche geklappt wird, oder hinter den Sitzstreben, oder bei genügend Platz und passendem Bremssteg auch zwischen den Sitzstreben und dem Sitzrohr. Der originale Maushalter wurde einfach zwischen eine Rennrad-Felgenbremse und den Rahmen oder die Gabel geschraubt, also vom Bremsbolzen gehalten.

Hier hat sich jemand was Ähnliches gebastelt und den Lader auch gleich selbst gelötet:

05.jpg


Wenn man den Halter sowieso selbst bauen muss, hängt der Lader da natürlich auch gleich dran.
Beides soll mit möglichst wenig Aufwand und wenigen Bauteilen montiert werden können -> stabiler, seitlich abgekanteter Blechstreifen an einer einzelnen Schraube und/oder Mutter.
Deshalb auch mit Walzendynamo mittig über einem Rad, weil dann keine seitliche Verdrehsicherheit gefragt ist und kein kompliziertes Formteil für eine Halterung am Carbon-Gabelbein oder -Hinterbau gebaut werden muss.

Danke für deinen ausführlichen Kommentar. liest sich interessant. Allerdings bin ich wenn ich ehrlich bin gedanklich gerade wieder von der "autarken" Dynamolösung (egal welche jetzt) abgekommen, da unterm Strich (momentan) insgesamt zu teuer und zu viel Bastelei.

Was mir vorher nämlich nicht bekannt war, war der Unterschied im Ladeverhalten der Powerbanks. Wenn ich daher etwas mehr Geld in die Hand nehme und dann eine entsprechende Powerbank mit knapp 30.000mAh habe, die in 2 Stunden wieder voll geladen ist, dann ist das für mich momentan die beste Lösung. Die Zweitbeste wäre eine 2. große Powerbank mitzunehmen und sie sukzessive in längeren Pausen oder alle paar Tage zu laden, durch ggf. "Bezahlübernachtung", falls man sonst an keine Steckdose kommt.
 
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