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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
@Superwetti
ich laufe so im Schnitt 40 km die Woche seit Oktober letzten Jahres
letzte Woche gab es einen 27 km Lauf in ungefähr 6 min auf den km.
Für mich ist es unvorstellbar wie ich das Tempo auf 69 km halten sollte,
ich glaube eher das ich sowieso bei Kilometer 42,2 halbtot ins Gras fallen würde.
40 km die Woche reichen bei mir gerade mal für einen langsamen Marathon
und das auch nur weil ich regelmäßig die ganzen Jahre laufe.

Ich bin im letzten Jahr 2700km gelaufen, was ohne Urlaub, Krankheit, Regeneration einem Schnitt von 52km entspricht. Dieses Jahr nur 40km im Schnitt, das ist richtig aber da war einfach zuviel Krankheit darin, die man ja schlecht vorher einplanen kann.

Das dieses Unternehmen jetzt nicht optimal ist, dessen bin ich mir bewusst. Ich habe zugesagt als ich mitten in der Marathonvorbereitung für Hamburg war und keine Probleme damit hatte 35km Läufe im <6min/km Tempo zu laufen und dann noch eine EBS von 5min/km hin bekam.

@Superwetti

Problem mit dem so knapp Pokern ist, dass nichts, also wirklich gar nichts schief gehn darf. Keine Minute zu lang auf dem Dixie, keine faule Banane, kein Krampf.

Ohne diesen Cutoff hätte ich gesagt: kein Thema, biste halt langsam. Mit dem Ding... Naja sehr wackelige Geschichte.

Es ist jetzt aber nicht so schlimm wie bei deiner LD mit den Cutoff zeiten. Das waren ja die zeiten von Start bis Ende die du einhalten muss. Bei mir ist es die reine Laufgeschwindigkeit ohne Pausen. Die Strecke ist aufgeteilt in 12 Etappen zwischen 2,45 und 10,53km. Diese Etappen sind mit 6min/km geplant. Zwischen den einzelnen Etappen ist jeweils 10 Minuten Pause für trinken, essen und Toilettengänge. Die Gesamtdauer des Laufes ist 9 Stunden und 8 Minuten.

Ich weiß das durch meine Pausen nach dem HH Martahon (erst Regeneration, dann Krankheit) das Unterfangen so gut wie unmöglich wird. Ich habe aber zugesagt und Spenden dafür gesammelt. Alleine knapp 2000 € und in der Gruppe mit verschiedenen Aktion fast an 5stellig. Da sage ich ja jetzt nicht, ne ich bleib zu Hause. Ich werde in den nächsten3 Wochen versuchen mich so gut es noch geht vorzubereiten und dann loslaufen. Ich habe aber inzwischen gelernt auf meinen Körper zu hören und Schluß zu machen wenn es nicht geht. Unseren gemeinsamen Lauf um die Kirche habe ich auch nach der Hälfte abgebrochen trotz zahlreicher Zuschauer die mich auch finanziell unterstützt haben. Wenn es am 30.07. nicht mehr geht dann setzte ich mich ins Begleitfahrzeug und laufe dann nur noch die letzte Etappe ins Ziel. Wenn gar nichts mehr geht vielleicht auch nur die letzten Meter. Das ganze ist für einen guten Zweck und deshalb mache ich mit, ich werde aber nichts machen was ich meinem Körper nicht mehr zutrauen kann. Wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr.
 
Hey Clara,
der Post geht gut los, endet aber ohne Ergebnis!?
Klar ist Triathlon genau wie der Laufsport nur ein Egotrip! Aber gleichzeitig auch Ausgleich zum Alltag und Berufsleben!
Eben ... ich weiß nicht, wohin es gehen soll - kein Ergebnis.

Aber das ist alles? Ausgleich? Ich arbeite und gleiche aus ... das reicht mir nicht im Leben.
 
Ich habe aber zugesagt und Spenden dafür gesammelt. Alleine knapp 2000 € und in der Gruppe mit verschiedenen Aktion fast an 5stellig. Da sage ich ja jetzt nicht, ne ich bleib zu Hause. Ich werde in den nächsten3 Wochen versuchen mich so gut es noch geht vorzubereiten und dann loslaufen. Ich habe aber inzwischen gelernt auf meinen Körper zu hören und Schluß zu machen wenn es nicht geht. Unseren gemeinsamen Lauf um die Kirche habe ich auch nach der Hälfte abgebrochen trotz zahlreicher Zuschauer die mich auch finanziell unterstützt haben. Wenn es am 30.07. nicht mehr geht dann setzte ich mich ins Begleitfahrzeug und laufe dann nur noch die letzte Etappe ins Ziel. Wenn gar nichts mehr geht vielleicht auch nur die letzten Meter. Das ganze ist für einen guten Zweck und deshalb mache ich mit, ich werde aber nichts machen was ich meinem Körper nicht mehr zutrauen kann. Wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr.
Das ist ein sehr guter Grund, um das jetzt durchzuziehen. Aber passe das Training auch an die Ziele an ...
 
Ironman-Training ist - böse gedacht - einfach nur ein großer Egotrip.

Und für diesen ist es glaube ich sogar besser wenn man alleine ist. Meine Familie würde nie die Toleranz aufbringen das ich mich für eine LD vorbereiten dürfte und genau das gleiche höre ich auch von Bekannten Läufern. Wenn man es dann doch macht ist es eine große Ego Geschichte.
 
Eben ... ich weiß nicht, wohin es gehen soll - kein Ergebnis.

Aber das ist alles? Ausgleich? Ich arbeite und gleiche aus ... das reicht mir nicht im Leben.
Ich weiß was du meinst! Sind die neuen Ziele in extremer oder eher Erlebnisorientierter zu finden?
Also sowas wie deine Bergtouren mit dem Rad? Oder lieber was komplett anderes?
 
Das ist ein sehr guter Grund, um das jetzt durchzuziehen. Aber passe das Training auch an die Ziele an ...

Es ist halt nicht mehr viel Zeit. Diese Woche stehen 90km auf dem Plan mit 42km als längste Einheit und nächste Woche noch 100km mit 50 als langer Einheit, danach geht schon das Tapering los. In der ersten Woche habe ich da noch knapp 70km geplant.
 
Eben ... ich weiß nicht, wohin es gehen soll - kein Ergebnis.

Aber das ist alles? Ausgleich? Ich arbeite und gleiche aus ... das reicht mir nicht im Leben.

Liebe Clara,
ich glaube, dass ich Deine Empfindungen sehr gut nachvollziehen kann. Eine Antwort kann ich Dir
aber hier nicht geben. Meine Rat, spreche mit sehr guten Freunden darüber, denn es geht ja nicht nur
um den Sport sondern auch um eine grundsätzliche Einstellung zur Zukunft, das habe ich jedenfalls aus
Deinen Worten raus gelesen.
Ich kenne Dich zwar nicht persönlich, bin aber sicher, dass Du das Problem in den Griff bekommst.
Alles Gute
Albert
 
Nabend zusammen,
da ich heute bei dem heftigen Wind hier keine richtige Lust auf Radtraining hatte hab ich erst mal die Laufschuhe angezogen.
Eigentlich dachte ich ich lauf 1Std.30 bis 2 Std. und fahr dann noch Rad. Unterwegs hab ich es mir aber wie so oft anders überlegt und hab einen langen Trainingslauf daraus gemacht. 40 km in 3Std.20 :)
Dabei hatte ich wie immer natürlich mal wieder gar nix. :p Weder Wasser oder sonst was.
Rad bin ich dann aber nicht mehr gefahren.
 
Liebe Forumsfreunde, quo vadis?

Ich denke darüber nach, wo mich die sportliche Reise hintreibt. Ich bin hin- und hergerissen. Auf der einen Seite ist Triathlon ein toller Sport und so. Mir macht das Spaß, gerade Rad und Laufen. Auch ohne Wettkampf als Ziel. Und ich bin ganz gut dabei, habe Freude an Platzierungen.

Aber um was zu reißen, muss man sich ziemlich fokussieren und für einige Monate quasi alles beiseite schieben. Also jedenfalls bei einer Langdistanz mit Ambitionen, was ja für 2017 durchaus im Raum steht. Kona - ja, der Gedanke ist da - ist ein schweres Ziel und z.T. auch Glücksspiel. Wenn ich das alles auf mich nehme: Wozu? Ist es wirklich so wichtig? Ich hab schon 7 Langdistanzen gemacht und muss mir nicht mehr so viel beweisen, meine Bestzeiten sind ganz ordentlich. Die Grenzen, an die ich stoße, liegen eher außerhalb des Sports, und auch diese Saison hab ich da keine Fortschritte machen können.

Ich glaube, es ist die Sinnfrage. Wozu das alles? Ironman-Training ist - böse gedacht - einfach nur ein großer Egotrip. Ich sehe nicht, dass ich irgendjemandem damit etwas geben kann. Bei anderen Themen, die mich beschäftigen oder die ich so mache, ist das anders.

Und da ich allein bin, ist auch irgendwie niemand da, den das wirklich interessiert, was ich treibe. Ob ich nun auf der Couch bleibe oder bei einem Zehner mittelprächtig mitlaufe oder wirklich gut bei einer LD abschneide: Who cares?

Lanza und Würzburg waren so komplett konträre Elebnisse, zwischen Euphorie und totaler Sinnfrage ... Frankfurt als Zuschauer war auch wieder toll, und ich bewundere all diese total fitten und durchtrainierten Leute.
Hallo clara226,
es ist sehr schwer dir da einen Rat zu geben.
Du musst es selbst wollen und es muss Dir Spaß machen so lange Wettkämpfe durchzuziehen und die Zeit für das viele Training dafür aufzubringen.
Was du bei deinen Sportevents für Leistungen bringst interressiert z.b. bestimmt alle hier aus dem Forum oder Freunde von Dir.
Die Sinnfrage darf man sich als Amateur nicht stellen. Was macht schon Sinn. Wenn man irgend ein anderes Hobby hat und viel Zeit da rein steckt ist es ebenfalls fraglich ob es Sinn macht. Arbeitskollegen von mir arbeiten z.b. Stundenlang in ihrem Garten und Stecken da auch viel Geld rein. Macht das Sinn??? Wieder andere schrauben täglich an ihrem Auto, polieren, wienern es und motzen es auf. Macht das Sinn??? So könnte man ewig weiter schreiben.
Mir macht es einfach Spaß im Wettkampf schneller als andere zu Laufen oder Rad zu fahren. Natürlich nur mehr in meiner Ak. Bei langen Distzanzen auch einfach nur das ganze einigermaßen gut zu finishen. Ich frag mich auch manchal ob das Sinn macht. Für mich persönlich anscheinend schon sonst würde ich es ganz einfach lassen.
Bereite dich doch mit etwas weniger Druck und ohne großen Trainingsplan auf deine nächste Langdistanz in Regensburg vor und schau was dabei rauskommt und wie es Dir gefällt.
Viele Grüße
triduma;)
 
Good news für alle, die unbedingt mehr Kopfsteinpflaster bei ner MD brauchen:

In Belgien gibts jetzt die Challenge Geraardsbergen.

http://challenge-geraardsbergen.be/en/

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Inklusive 3x folgenden Spaß nach oben:

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Familienupdate: wir hatten Kontakt mit einem scharlachkind. :mad:
Müssen noch bis Freitag warten wegen Inkubationszeit, geht jetzt Dienstag an mit Op. Warten ist am schlimmsten
 
Guten Abend...
Leider ein blöder Tag.Komm eben vom Doc...hatte seit 3-4 Tagen ne Entzündung an der Innenseite meines Schenkels.Dachte es kam von selber,es geht von selber.Nach meinem Lauf heute früh, wurde es immer dicker und richtig rot mit ca 10 cm Durchmesser.Meine Kollegin meinte ich solle unbedingt zum Arzt.Der hat es eben aufgeschnitten und eine Tamponade ins Loch gestopft.Zusätzlich Antibiotika.
Bedeutet diese Woche vollständig Sportpause.
Kotzt mich richtig an.
Schönen Abend noch...
 
Mahlzeit,

so....ich lebe noch und kann inzwischen schon wieder schmerzfrei aufstehen, mich hinsetzen, laufen, sitzen, liegen und das iPhone bedienen...

Hier mein kleiner Bericht vom Ironman Frankfurt 2016 (meiner persönlichen No. 5):

In den Schwimmsplit bin ich mit insgesamt nur 30km Training zwischen Oktober 2015 und dem 3.7.2016 gegangen...davon 2x 3.8km kurz vor dem IM, der Rest waren 30min Einheiten in der Mittagspause oder bei der Swim Night. Und wie's immer so ist...nach 1:22 bin ich so 'schnell' wie noch nie zuvor nach einem IM aus dem Wasser. Ob's am Rolling Start lag? Keine Ahnung...jedenfalls bin ich denke ich Ideallinie geschwommen (schön ganz links außen), alles ohne Waschmaschine. Rolling Start ist, entgegen meiner ersten Meinung, eine Verbesserung für die Agegrouper. Für die Zuschauer und die Atmosphäre allerdings eine Verschlechterung.

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Fällt mir eben auf...(fast) der Einzige wartend ohne Badekappe uffm Kopp:

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Dann aufs Raf gewechselt (Handtuch zum Abtrocknen vergessen....ist mir 50m vor dem Schwimmausstieg eingefallen)....

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Die erste Runde nach Friedberg hoch war ein ehrliches, faires Rennen. 'Ehrlich' nicht nur hinsichtlich Drafting (habe keine Drafter in meiner Nähe gesehen), sondern auch von den Wetterbedingungen: kein Rückenwind und kein Wind von vorne. Perfekt. Der gefahrene Schnitt war also unverfälscht. Die ersten 100km bin ich mit ca nem 31er Schnitt gefahren (Note: warum zeigt der Edge 810 keinen Durchschnitt an??)


In der 2ten Runde nahm das Unheil dann seinen Lauf...es wurde windig wie die Sucht und ab Friedberg runter wurde es eine Regenschlacht. Richtung Friedberg hoch Gegebwind, Richtung Frankfurt runter Gegenwind. Klasse!! Der Schnitt ging dann auf ca 29 runter, bin dann nach 6:04 vom Rad. Schade...wollte definitiv Sub6 fahren...aber gut...überlebt und shaiz drauf.

Dann kurz auf die Pipi-Box und rein in den Marathon. Die ersten 20km bin ich auch recht konstant gelaufen. Langsam, aber konstant. Laufen...das war mir wichtig. Mir war recht schnell klar, das mir ab 20km nur wieder mal der liebe Gott helfen kann, und so war's auch. Km 20-30 waren dann noch abwechseln Geh- und Laufphasen. Die letzte Runde wandern.

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Nach 13:30 und ein paar zerquetschten bin ich dann ins Ziel....


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No 5 ist im Sack, ich bin ein glücklicher Mann!!! Die harte Arbeit hat sich ausgezahlt.

Danke @ Ina für das Radler in der ersten Runde. Geile Sache den Stoff in nem Colabecher zu verstecken Habe bei KM 20 noch ein halbes Warsteiner von den guilty-Jungs bekommen (hatte ja ein Trikot von denen an).
Don Indi (falls den jemand kennt) hat mir bei KM35 ein Weißbier angeboten...da konnte ich natürlich auch nicht Nein sagen.

Danke @stump1967, @clara226, @Sportopfer und @Adrenalino für's Anfeuern!! Ihr seit die Besten!!

Danke ans ganze andere Forum fürs Daumendrücken und die Glückwünsche.

Ich danke meiner Familie, Gott, meinem Hund und meiner Oma. :D

Verpflegungstechnisch habe ich mich von Gels ferngehalten (nur 3 Stück) und nur Bananen (gefühlte 10kilo davon), Salzstangen, Bifi und türkische Zigarren (kennt Ihr die? Von der Dönerbude mit Schafskäse....der Hammer!) gegessen. Magenprobleme? Relativ wenig....jedenfalls nix im Vergleich zum letzten Mal.

What's next? Ein Jahr IM-Pause, dann schau mer mal weiter.
Habe mich aber gestern schon dabei ertappt auf dubiosen und einschlägigen Seiten zu surfen.....

Yipieyahe!!!



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@cube04
toller Bericht in dem man deine Freude regelrecht spürt. :)
Was hast du denn beim Laufen gegessen? Auch Bifi und so türkische Zigarren von der Dönerbude?
Gruß und weiter gute Erholung
triduma
 
Salve,

heute abend gab`s Hügel-IV bei mir in der Gegend, 50km in 1:50 Std. Wind war teilweise echt böse aber was muss das muss.
Außerdem hab ich ein Bild vom Trailrun in Wiesbaden, Qualität ist jetzt nicht so dolle aber hey, immerhin Foddos umsonst!

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@cube04
toller Bericht in dem man deine Freude regelrecht spürt. :)
Was hast du denn beim Laufen gegessen? Auch Bifi und so türkische Zigarren von der Dönerbude?
Gruß und weiter gute Erholung
triduma

Servus triduma,

yep...mit Bifi & türkische Zigarren habe ich erst beim Laufen angefangen. Beim Radfahren habe ich die 3-4 Gels, ziemlich in der Anfangsphase des Rennens, und dann nur noch Bananen (bei jeder Verpflegungsstation eine Halbe) gegessen.
V.a. die türkischen Zigarren mit dem leicht salzigen Schafskäse waren super - bin letztes Jahr bei den 24h in Kelheim draufgekommen, es mit den Dingern zu versuchen.
Ach ja...ist mir eben eingefallen: beim Radeln habe ich auch noch 2 Packungen von denen hier gefuttert:

P.S.: habe mich wirklich gefreut....ich finde es immer wieder unglaublich, wie man solche Strecken hinter sich bringen kann. Und noch mehr finde ich es unglaublich, das ich das irgendwie hinbekomme :)
 

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