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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
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AW: RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n) - Teil 6

@Devilspuke

Nee, kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen.

Neuruppin (OD), Hamburg (OD), Waren (MD), Celle (S) reicht !

Dann kommt > Köln (LD)
 
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Glaub´ ich nicht. Das ist die reinste Massenabfertigung. Aber alle paar Jahre brauche ich das mal als Lokalderby.
 
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@Pathologe
Beim Sattel ist zunächst die Breite entscheidend, als sitzknochenabstand messen oder messen lassen;)

@kochi22
Ich habe gerade beim Training meinen Kumpel wegen der Radstrecke im Ösiland gefragt. Er war letztes Jahr dort. 1450 HM, flüssig zu fahren, 2 Runden mit je 2 Bergen; etwa gleich schnel wie FFm, da ca. 3km kürzer:eek:
 
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Wie Heiko ,Spanien kickt und Du nicht dabei ??
 
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Habe leider 4:0 getippt ,liege Vereinsintern nur auf Rang 7 ....shit
 
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Ich hatte gestern mit dem Quarterman in Bruchköbel meinen ersten Tria, der länger war als 500m-20km-5km, nämlich genau die Distanz von 1/4 Ironman.

Hi saxoshuttle
schöner Bericht von Dir. Gratulier zu deinem ersten längern Tria.
Die Distanzen würden mir als Nichtschwimmer auch gut passen.:D
Gruß
triduma;)
 
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So, ich hoffe, ich erschlage euch nicht mit meinem ausführlichen Bericht. :D

Das Ziel

Nachdem ich mich im letzten Jahr bei zwei Sprintdistanzen mit dem Triathlonvirus infiziert hatte, wollte ich dieses Jahr meine erste olympische Distanz bewältigen. Dabei stand mehr als nur Ankommen auf dem Plan. Weniger als drei Stunden hatte ich mir als Zielzeit für 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Fahrrad und 10 Kilometer Laufen vorgenommen: 35-40 Minuten für das Schwimmen (das entsprach ungefähr meiner Schwimmzeit für die Distanz beim Test im Freibad), maximal 80 Minuten auf dem Rad (ein 30-er Schnitt) und 50-60 Minuten für das abschließende Laufen.

Das Training

Seit meiner Zwangspause im letzten Herbst hatte ich fleißig trainiert. Über den Winter hat mir eine Freundin Kraulen beigebracht, allerdings hatte ich nicht oft genug trainiert, um wirklich 1.500 Meter durchkraulen zu können. Noch vier Wochen vor dem Wettkampf war ich froh, nur eine 50-Meter-Bahn am Stück zu schaffen, 2 Wochen vorher schaffte ich gerade 100 Meter, und drei Tage vorher kraulte ich zum ersten Mal in meinem Leben die komplette Distanz der Kurzdistanz mit Neoprenanzug und im Freiwasser am Stück -- in 39 Minuten und am Ende sehr kaputt. Brustschwimmen konnte ich dieselbe Distanz schneller (36 Minuten), und ohne am Ende meiner Kräfte aus dem Wasser zu steigen. Mit insgesamt 35 Trainingskilometern im Jahr 2010 also keine allzu gute Basis!

Im Gegensatz zum Naja-Training im Wasser hatte ich auf dem Fahrrad (bzw. den Fahrrädern) eine Menge erreicht. Seit Jahresbeginn hatte ich fast 4.000 Kilometer auf dem Ergometer, dem Crossrad und meinem Rennrad zusammengestrampelt. Neben fast 1.500 Kilometern nur für den Arbeitsweg hatten wir dem Wetter viele Rennradtouren abgetrotzt, die längste mit 170 Kilometern und fast 2.000 Höhenmetern. Im Rückblick bremste uns das anhaltend schlechte Wetter in der ersten Jahreshälfte aber schon ziemlich aus.

Weitgehend unbeeindruckt von den klimatischen Widrigkeiten spulte ich außerdem etwa 800 Laufkilometer seit Januar ab. Aus eigener Erfahrung weiß ich jetzt, dass eigentlich nur Glatteis und Orkan wirklich schlechtes Laufwetter sind, alles andere lässt sich ertragen. Ich war bei 4 °C und Schneeregen zwei Stunden laufen, bei -5 °C im Schnee, absolvierte Tempodauerläufe bei 3 °C in der Dunkelheit in Wohngebieten (statt im Wald), genoss das erste Frühlingsgrün, war an der Gründung unseres Firmenlauftreffs mitschuldig, wurde Zeuge das ganzen Spektrums der heimischen Fauna und habe mir auf einem 30-Kilometer-Lauf den ersten Sonnenbrand geholt. Im März überquerte ich die Ziellinie bei meinem ersten Halbmarathon, außerdem stehen noch ein paar kürzere Läufe und ein 20-Kilometer-Berglauf im Trainingstagebuch.

Auch einen Triathlon "zur Probe" konnte ich machen, zusammen mit anderen Triathleten schwamm ich 1.000 Meter, dann fuhren wir 90 Kilometer Rad, und zum Schluss liefen wir noch 10 Kilometer. Ein kleines bischen Koppeltraining und Testen der Zeitfahrposition auf dem Rennrad machten das Training für die erste olympische Distanz rund.

Die Bedingungen

Zur Wochenmitte sagte der Wetterbericht, dass wir mit 11-15 °C und 60 % Regenwahrscheinlichkeit zu rechnen hatten, das frustrierte etwas! Das Freiwasser sollte auch nur 18 °C haben. Bis zum Wettkampftag hatte sich die Temperaturprognose dann zum Glück etwas verbessert, 12-17 °C waren angekündigt. Und Regen gab es nur am Morgen etwas. Dafür war das Wasser mit 16-17 °C etwas kälter geworden -- der Schafskälte sei dank!

Die Strecken hatten es durchaus in sich. Den Auftakt des Rennens bildeten 1,5 Kilometer Schwimmen im Fluss: 750 Meter gegen die Strömung und dann die gleiche Strecke mit der Strömung wieder zurück. Das Ende der Schwimmstrecke war vom Start aus nicht zu sehen, es lang hinter der Biegung des Flusses.

Die Radstrecke bestand aus mehreren Runden, in denen sich auf 40 Kilometern 300-400 Höhenmeter summierten. Zu diesem welligen Profil kamen zahllose Kurven, darunter viele 90-Grad-Kurven und zwei Beinahe-180-Grad-Kurven. Die zweite wartete am Ende einer wenige Hundert Meter kurzen, aber schnellen Abfahrt, auf der man 60 bis 70 Sachen erreichen konnte. Ein Stück Kopfsteinpflaster war auch dabei, und einige Straßenabschnitte nicht so guter Qualität.

Die abschließende Laufstrecke war ein Rundkurs durch die Altstadt. Die Strecke war mindestens genauso winklig wie die für's Rad, beim Laufen störte das aber zum Glück viel weniger. Und außer einer Welle (auf grobem Pflaster) und einem harten, aber keine 100 Meter langen Anstieg, wo es auch die Rundenbändchen gab, war die Laufstrecke flach.

Countdown

Einen Tag vor dem Wettkampf fuhren wir in unser "Wettkampfhotel", sprich das Haus der Schwiegereltern, die wohnen praktischerweise keine zwei Kilometer vom Start entfernt -- genauer gesagt hatten wir uns den Wettkampf passend ausgesucht. Mein Liebster war für den Sprint gemeldet, und ich olympisch. Wir fuhren die Radrunde, die wir im Triathlon dann mehrfach fahren durchfahren würden, einmal ab und holten unsere Startunterlagen. Anschließend spazierten wir noch die Laufstrecke durch die Altstadt ab, auch diese Runde war mehrfach zu absolvieren. Mein Liebster checkte daheim nochmal die Räder und gönnte ihnen etwas Schmiermittel für Kette und andere bewegliche Teile.

Zeitig ging es ins Bett, gut schlafen konnte ich aber nicht. Sogar schlecht war mir in der Nacht :-( Punkt sechs Uhr klingelte dann der Wecker, und der Tag konnte beginnen: Wettkampffrühstück -- wie immer ein paar Scheiben Toast mit Marmelade und meinem geliebten Rübensirup --, Waschen, auf's Klo, alle Sachen zusammenpacken und 7:30 Uhr auf in Richtung Wechselzonen. In Wechselzone 2 deponierte ich Laufschuhe, Basecap und ein wenig Verpflegung, dann gingen wir weiter zu Wechselzone 1. Dort verwirrten mich die Helfer einige Male, bevor ich mein Rad etc. vorbereiten konnte: Fahrrad einhängen, Handtuch, Radschuhe, Helm, Startnummernband bereitlegen uvm. Kurz nach 9 ging es dann zur obligatorischen Wettkampfbesprechung. Kurz zuvor musste ich dringend nochmal aufs Klo -- lieber vorher als dass ich dann unterwegs auf dem Rad muss :)

Nur noch 30 Minuten bis zum Start, es war Zeit für den Neo. Einige Minuten später hatte ich ihn ganz gut angezogen, jetzt war mir auch nicht mehr kalt. Ohne Neoprenanzug wäre das Schwimmen bei der Wassertemperatur von 16-17 °C sehr hart geworden! Einige Minuten vor dem Start traute ich mich dann ins Wasser, um mich daran zu gewöhnen und mich ein bischen einzuschwimmen. Sehr sehr frisch! Ich reihte mich im hinteren Bereich des Startfelds ein.

Im Fluss

Startschuss! Und vorn ging es richtig zur Sache. Hinten, bei uns schlechten Schwimmern, startete alles etwas ruhiger. Ein buntes Durcheinander von langsamen Kraulern und schnellen Brustschwimmern. Und ich wechselte sehr schnell von den einen zu den anderen. Gegen die Strömung im kalten, aufgewühlten Wasser konnte ich nur wenige Züge kraulen. Dann bekam ich keine Luft mehr, dafür Wasser :-( Also Brustschwimmen, das konnte ich wenigstens, außerdem behinderte ich nicht wie einige andere schlechte Krauler im Zickzackkurs die anderen Schwimmer.

1.500 Meter können ganz schön lang sein, aber nach der Wende und einem leichteren zweiten Teil, wo ich dann doch ein paar Abschnitten kraulte, erreichte ich endlich die Anlegestelle, wo mich zwei Helfer aus dem Wasser zogen (wie alle anderen auch). Gerechnet hatte ich mit 36 bis 40 Minuten, tatsächlich stand die Uhr aber erst bei 34 Minuten. Nicht wirklich schnell, aber für mich eine gute Zeit!

Rauf auf's Rad

Beim Wechsel merkte ich dann, dass ich keine Übung im Neo-Ausziehen habe. Mit einigem Nachhelfen konnte ich mich dann aber doch von ihm trennen. Etwas abtrocknen, Helm auf, Brille auf, Trikot anziehen (gefühlte 12 Grad waren mir zu kalt für nur Triaeinteiler), Socken und Radschuhe an, Handschuhe überstreifen und schließlich alles in die vom Veranstalter gestellte Tüte (die sollte später in Wechselzone 2 gebracht werden). Schnell noch ein Gel, dann schnappte ich mir endlich mein Rad und lief zum Ausgang der Wechselzone.

Die ersten Meter auf dem Rad ließ ich es locker rollen, die Beine mussten erstmal ein wenig warm werden. Der Anfang der Strecke mit gleich mehreren scharfen Kurven bot auch nicht viel Gelegenheit, wirklich Gas zu geben. Es ging über den zentralen Platz mitten in der Stadt mit Wechselzone 2, Zielkanal und den ersten Fans, die hier Lauf- und Radstrecke gemeinsam beobachten konnten! Dann wieder heraus aus der Innenstadt und auf einer kurvigen Strecke allmählich bergauf, unrhythmisch mit vielen Kurven und immer "steileren" Abschnitten. Nicht wirklich schwere Anstiege und in der ersten Runde noch recht locker, aber die Strecke stand mehrmals auf dem Plan. Am höchsten Punkt der Strecke querten wir die Rundenkontrolle, dann ging es wieder bergab. Auf dem schnellsten Abschnitt konnte ich kurz mit Tempo 60 den Berg herabrollen, um unten für eine 180-Grad-Kurve herunterzubremsen. Im Wiegetritt ging es wieder hoch und dann mehr oder weniger eben zurück in die Innenstadt, allerdings wieder mit zahlreichen Kurven.

Das alles wartete mehrmals auf mich, und mit jeder Runde fielen mir die Anstiege etwas schwerer, mein Schnitt lag gerade mal bei 30 km/h. Energie hatte ich genug, aber die Muskeln wollten nicht schneller. Bergauf musste ich mehr und mehr kämpfen, mein geliebtes Ballern in der Ebene konnte ich fast nie zum Einsatz bringen. Erst in der letzten Runde versuchte ich es etwas softer, in Erwartung der abschließenden 10 Kilometer zu Fuß.

Toll waren die Stimmungsnester an der Strecke, an vielen Stellen beklatschten uns Anwohner und Zuschauer und feuerten uns an! Auch die Helfer munterten einen immer wieder auf. Am motivierendsten natürlich waren die Rufe der "eigenen" Anfeuerer -- Schwiegermama und andere aus der "Schwiegerfamilie", Bekannte und andere aus unserem Team, die noch auf ihren Start beim Sprint warteten.

Ab durch die Stadt

Die Radstrecke endete mitten in der Stadt, dort, wo ich schon einige Male durchgefahren war. Jede Menge Menschen und Stimmung! Helfer nahmen mein Rad entgegen, dann lief ich zu meinen Laufsachen, die zum Glück gleich am Beginn der Wechselzone ihren Platz hatten. Rein in die Laufschuhe, Helm und Handschuhe weg, wieder ein Gel geschluckt, ein bischen nachgespült, und dann los! 10 abschließende Kilometer. Die Pulsuhr stand bei etwa 1:55h, d.h. ich würde die 3 Stunden auf jeden Fall unterbieten! Das Wetter war jetzt angenehm, trocken und kühl. Was auf dem Rad tendenziell etwas zu kalt war, passte beim Laufen nun umso mehr.

Unter lautem Beifall der vielen Zuschauer reihte ich mich in die Läuferschar ein und machte mich auf meine erste Laufrunde. An jeder Abzweigung und vielen anderen Stellen standen Helfer und feuerten uns an -- auf jeder Runde! Dazu einige Zuschauer, mit Abstand am meisten aber im Zentrum. Das machte das Laufen wirklich leichter! Und auch hier freute ich mich wieder besonders über "meine" Fans, die mich anfeuerten und Fotos machten! Nach mehreren Runden hatte ich endlich meine Bändchen zusammen und durfte in den Zielkanal einbiegen! Dort wurden die Läufer kräftig bejubelt -- es war richtig laut --, zahlreiche Kinderhände wollten abgeklatscht werden, und im Ziel gab es für die Mädels eine Rose! Ich hatte es geschafft! Zwei unserer Jedermänner waren auch schon dort, und wir gratulierten uns. Dann fiel mir meine Pulsuhr ein, ich stoppte sie bei etwas über 2:45h! D.h. für das Laufen hatte ich nur ca. 50 Minuten gebraucht, nur 3 Minuten mehr als bei meiner 10-Kilometer-Bestzeit! Mit Cola, Kuchen und Melonenstücken konnte ich mich jetzt stärken, und wenige Minuten später lief auch mein Liebster ein, der über eine Stunde nach mir gestartet war, aber nur etwa die Hälfte der Strecke unterwegs war.

Fazit

Ich bin mehr als zufrieden! Die drei Stunden habe ich deutlich unterboten, und mit schnellerem Schwimmen und schnelleren Wechseln wäre noch eine deutlich bessere Zeit drin gewesen. In der Altersklasse bin ich die dritte von dreien :-) Die beiden Mädels vor mir waren aber eigentlich nur im Wasser schneller, dort haben sie mir gut Zeit abgenommen. Bis zum nächsten Jahr trainiere ich hoffentlich fleißig Kraulen! Denn für 2011 steht die erste Mitteldistanz auf meinem Wunschzettel!

Die weitgehend perfekte Organisation und die großartige Stimmung beim Wettkampf waren außergewöhnlich, ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Dasselbe gibt es auch auf meiner Website nochmal: http://ttria.wordpress.com/2010/06/21/die-erste-triathlon-uber-die-olympische-distanz/
 
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Moin Moin,
Respekt Respekt, ttria sehr schöner Artikel läßt sich super lesen.
Glückwunsch nochmal zum Finish deiner ersten OD!

Jetzt kommt er doch, der Sommer, zumindest soll er dies tun bis zum WE, jeden Tag ein wenig wärmer, was dann am WE mit bis zu 28°C gipfeln soll. Nunja perfektes Triawetter.
Heute erstmal zur Arbeit und dann werden wir sehen ob da noch ein Läufchen drin ist oder nicht.
 
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Morgen.. toller Bericht, ttria :)

Da kriegt man direkt Lust auf Wettkämpfe... :D
 
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Morsche,

@ttria
Super Bericht und super Platzierung - was willst du mehr? :D Hat doch alles prima geklappt und wenn du bald durchkraulen kannst dann müssen sich die anderen Mädels warm anziehen :daumen:
Glückwunsch zum 3ten Platz AK :jumping:
@all
Sonne und blauer Himmel, na also es geht doch. Ich hoffe das bleibt jetzt so. Jetzt mach ich mich fertig für die Arbeit, bin spät dran.
 
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ttria-Glückwunsch zur ersten OD! Wann hast Du denn mit dem radeln angefangen? Ein 30er Schnitt auf einem, wie Du schreibst, sehr hügeligen Profil ist ja für ne Frau super! :daumen:

Guten Morgen Forum!

Die Sonne scheint, der Kaffee dampft, die Zeitung und mein Rad vor mir-da muß ja ne lange Radausfahrt drin sein! Der Tag beginnt gut!
 
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Ein Wetter zum Niederknien ....wenn danicht die Arbeit wäre :(

ttria eine echte Triathletin :daumen:
 
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