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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
wenn man ein Wettkampftyp ist und da seine "Trainingsleistungen" noch toppen kann und AllOUT gehen kann... dann geht das :)

Ich kenne aber fast mehr Leute, die im Training Ihre Pläne erfüllen bzw. über erfüllen und dann im Wettkampf platt sind, bevor es richtig los geht...

wichtig ist glaube ich nur, dass man sich wenn man "nur" die 4:15 im Training schafft nicht aus der Ruhe bringen lässt,weil man ja weiss dass man es im WK draufhat... und sich wenn man im Training den Plan super erfüllt nicht zu sehr unter Druck setzt dass das auch im WK klappen muss ... grad im WK ist der Kopf einfach der der entscheidet...über gute Zeiten und vorne in der Spitze über den Sieg...

JOE

Genau diese "Angst" habe ich derzeit.

Normalerweise lief das bei mir immer so, daß ich recht selten die Vorgaben des Plans erfüllen, dafür aber im WK die angestrebte Zielzeit erreichen oder sogar toppen konnte. Besonders beim Radtraining war es heuer ja so, daß es mir nie gelungen ist, mal nen 30er Schnitt hinzubekommen, im WK ( IM dieses Jahr ) hat das dann funktioniert ( wobei mehr gewünscht war aber das bringt jetzt auch nix mehr sich darüber den Kopf schwer zu machen ).

Beim Lauftraining haue ich derzeit einfach zu sehr rein, soviel ehrliche Selbstreflexion muss sein! Ich halte mich selten an die Vorgaben des Plans vom Tempo her gesehen, laufe meistens schneller, die Frage ist nun, wie wird sich dies im WK äußern?? Breche ich ein, wie es Greif in einem Newsletter welches dieses Thema behandelt, vermutet, oder sollte ich gar meine gewünschte Zielzeit korrigieren weil ich evtl. "mehr" drauf habe?

Ich hab derzeit das Gefühl, an einem "Scheideweg" mit meinem HM-Training zu stehen. Soll ich die "Notbremse" ziehen und mich ENDLICH an die Planvorgaben halten auch wenn es schwerfällt oder so weiter machen?

Muss zugeben daß ich vor dem morgigen Testlauf über 10km Bammel habe! Ich!! Habe Bammel, die Vorgabe nicht zu erfüllen. Meine Freundin meinte gestern abend "Na und wenn schon, du willst doch in Offenbach im Oktober deine Bestzeit laufen und net am Samstag, oder? Mach dir keinen Kopp wenns net läuft, das blockiert doch nur"......

Vielleicht mach ich mir ja einfach zu viele Gedanken :D
 
Adrenalino, erstens glaube ich du machst Dir wirklich zu viele Gedanken, denn es kommt wie es kommt. ;)
Zweitens, glaube ich solltest Du Dich an Deinen Plan-vorgaben halten. Diese sollten doch aufeinander aufgebaut sein, so das Du die eine oder andere Einheit mit der richtigen "Vorbelastung" läufst. Eventuell hat es gestern nicht geklappt, da Du die Vorbelastung zu schnell gelaufen bist.
Wie auch immer, Du wirst Deine PB in Offenbach schon nach unten drücken! :daumen:
 
Genau diese "Angst" habe ich derzeit.

Normalerweise lief das bei mir immer so, daß ich recht selten die Vorgaben des Plans erfüllen, dafür aber im WK die angestrebte Zielzeit erreichen oder sogar toppen konnte. Besonders beim Radtraining war es heuer ja so, daß es mir nie gelungen ist, mal nen 30er Schnitt hinzubekommen, im WK ( IM dieses Jahr ) hat das dann funktioniert ( wobei mehr gewünscht war aber das bringt jetzt auch nix mehr sich darüber den Kopf schwer zu machen ).

Beim Lauftraining haue ich derzeit einfach zu sehr rein, soviel ehrliche Selbstreflexion muss sein! Ich halte mich selten an die Vorgaben des Plans vom Tempo her gesehen, laufe meistens schneller, die Frage ist nun, wie wird sich dies im WK äußern?? Breche ich ein, wie es Greif in einem Newsletter welches dieses Thema behandelt, vermutet, oder sollte ich gar meine gewünschte Zielzeit korrigieren weil ich evtl. "mehr" drauf habe?

Ich hab derzeit das Gefühl, an einem "Scheideweg" mit meinem HM-Training zu stehen. Soll ich die "Notbremse" ziehen und mich ENDLICH an die Planvorgaben halten auch wenn es schwerfällt oder so weiter machen?

Muss zugeben daß ich vor dem morgigen Testlauf über 10km Bammel habe! Ich!! Habe Bammel, die Vorgabe nicht zu erfüllen. Meine Freundin meinte gestern abend "Na und wenn schon, du willst doch in Offenbach im Oktober deine Bestzeit laufen und net am Samstag, oder? Mach dir keinen Kopp wenns net läuft, das blockiert doch nur"......

Vielleicht mach ich mir ja einfach zu viele Gedanken :D

Ich habe hier sicherlich nicht die allermeiste Ahnung...aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz warum Du nach einem Plan trainierst und Dich dann doch nicht wirklich daran hältst. Ok, manche Läufe mögen Dir zu langsam sein, aber dann passt evt. der Plan nicht für Dich oder es hat seinen Sinn. Lass' Dich doch einfach mal komplett drauf ein. Was hast Du zu verlieren?
Ist nur meine bescheidene Meinung......:rolleyes:
 
....

Vielleicht mach ich mir ja einfach zu viele Gedanken :D

das beste Mittel um solche Gedanken zu ordnen ist ein aussagekräftiger Testlauf zB 10Km ...dann weisst Du genau wo Du stehst und kannst dann entscheiden auf eine schnellere Zeit zu trainieren (was mein Tipp wäre) oder dich exakter an den Plan zu halten (weil trotz Planerweiterung keine superschnelle Zeit rauskam,weil dann musst Du Dich im training nicht so stressen,wenn es nicht "mehr" bringt).

also lauf den 10er (ohne viel zu denken :) ...einfach Bein vor Bein und atmen...sonst nix) und versuche an dem Ergebnis dann Deine weiter Planung auszurichten

JOE
 
HelloKitty
Naja, es ist halt so, daß derzeit beim Lauftraining "die Pferde" mit mir durchgehen, ich merke daß ich schneller kann und dann mach ich das einfach :D Du hast ja recht, wozu ein Plan wenn man sich nicht daran hält :confused:
Willst du Spaß haben oder nach Plan ein Ziel erreichen? ;)
 
10 km Testlauf in 39:00 min oder 15 km in 1:00 Std -> 3:54 min/km bzw. 4:00 min/km :eek:
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Sind ja "nur" 52 Sekunden unter meiner bisherigen 10er Bestzeit
ka.gif


Ich lauf das Ding einfach morgen und dann seh ich weiter.......
 
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