Adrenalino
Zur Hölle mit Frau Holle!
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AW: RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n) - - - - Teil 13
Hatte zum Glück viel zu tun, daher erst jetzt mein Kommentar
@Martin
Zunächst mal möchte ich dir für die Tipps und Anmerkungen bezügl. meiner längeren Läufe danken, und ich werde daran arbeiten dies alles in die Tat umzusetzen, also ruhig und lange laufen aber dem Körper auch mal zeigen wo der Hammer hängt bzw. auch mal die Strecke verlängern selbst wenn`s evtl. vom Plan her nicht vorgesehen ist oder der Körper/Kopf keinen Bock mehr hat
Was den Rest angeht so brauchst du dich bestimmt nicht dafür entschuldigen daß du deine Meinung kund tust! Eines meiner Lebensmottos stammt von Voltaire und besagt
Na gut, das ist evtl. etwas überspitzt aber im Kern trifft es doch zu. So, wie ich dies bei anderen anwende so erwarte ich im Gegenzug das gleiche.
Wir kennen uns (noch) nicht persönlich und muss dir sagen daß deine vermutete Einschätzung von mir bezügl. negativem denken nun so gar nicht zutrifft. Ich hätte vieles nicht erreicht wenn ich ein negativ eingestellter Mensch wäre.
Nein, es kommt mir selbst nicht übertrieben vor wie ich den Zeigefinger erhebe, mahne und warne. Ich bin jemand der geraderaus ist, kein Blatt vor dem Mund nimmt und seine Meinung sagt, auch wenn das evtl. bei manchen ( bei dir? ) Augenrollen verursacht und den Satz "oh weh, Opa erzählt mal wieder vom Krieg" in den Sinn kommen lässt.
Sollte es dich oder andere tatsächlich derart nerven oder sich destruktiv auf euer Training auswirken dann genügt ja eine Bemerkung hier und man spricht darüber! Man kann das ganze aber auch per PN ausdiskutieren oder aber, das wäre allerdings die "unschöne" Variante - man ignoriert bzw. überliest es! Das fände ich dann schade......
Ich glaube du überschätzt die Kraft meiner Worte. Ich glaube kaum, daß sich hier jemand davon abhalten lässt, 4,5 mal oder noch mehr schwimmen/laufen/Radfahren die Woche zu gehen nur weil ich vor Überlastung warne. Und selbst wenn, kann ich es im nachhinein nicht ändern.
Thema Verletzungen. Du hast recht wenn du sagst daß ich (übertrieben? ) stark in mich reinhorche. Dies ist aber meiner beruflichen Situation geschuldet. Eine Verletzung, die mich z.b. an`s Bett oder die Wohnung fesselt ist für mich gelinde gesagt eine Katastrophe. Wie gestern erwähnt kann ich meine Arbeit nicht vom Schreibtisch aus führen, mein Körper ist, etwas übetrieben dargestellt, mein Kapital! Und diesen muss ich schützen so gut es geht! Da würde schon genügen, daß ich aufgrund einer Verletzung meinen Arm nicht mehr heben kann. Horror.
Ich bin kein übetrieben ängstlicher Mensch. Wäre ich das, würde ich nicht auf der Straße RR fahren, würde mich nicht auf`s MTB setzen und über horrend steile Abfahrten bergab holpern. Ich hätte mich auch nicht selbständig gemacht wenn ich eher ängstlich eingestellt wäre. Das Gegenteil ist der Fall, ich suchte schon früher und suche immer noch Grenzsituationen. Vielleicht kommt das nicht genug rüber?
Was ich aber auch nicht bin, ist jemand, der um des lieben Friedens willen seinen Mund hält,sich zurücknimmt, sich verbiegt. Das mach ich für nichts und für niemanden, sorry. Das polarisiert, das weiß ich, aber ich finde, das gehört zum Leben dazu. Sich uneinig sein - aber darüber sprechen können
Ich meine es nicht böse und streiten möchte ich mich auch nicht
Eher konstruktiv und sachlich diskutieren, das klappt hier doch bestens.
In diesem Sinne, weitermachen
Hatte zum Glück viel zu tun, daher erst jetzt mein Kommentar

@Martin
Zunächst mal möchte ich dir für die Tipps und Anmerkungen bezügl. meiner längeren Läufe danken, und ich werde daran arbeiten dies alles in die Tat umzusetzen, also ruhig und lange laufen aber dem Körper auch mal zeigen wo der Hammer hängt bzw. auch mal die Strecke verlängern selbst wenn`s evtl. vom Plan her nicht vorgesehen ist oder der Körper/Kopf keinen Bock mehr hat

Was den Rest angeht so brauchst du dich bestimmt nicht dafür entschuldigen daß du deine Meinung kund tust! Eines meiner Lebensmottos stammt von Voltaire und besagt
Ich verdammen, was du sagst aber ich werde mein Leben dafür einsetzen daß du es sagen darfst
Na gut, das ist evtl. etwas überspitzt aber im Kern trifft es doch zu. So, wie ich dies bei anderen anwende so erwarte ich im Gegenzug das gleiche.
Wir kennen uns (noch) nicht persönlich und muss dir sagen daß deine vermutete Einschätzung von mir bezügl. negativem denken nun so gar nicht zutrifft. Ich hätte vieles nicht erreicht wenn ich ein negativ eingestellter Mensch wäre.
Nein, es kommt mir selbst nicht übertrieben vor wie ich den Zeigefinger erhebe, mahne und warne. Ich bin jemand der geraderaus ist, kein Blatt vor dem Mund nimmt und seine Meinung sagt, auch wenn das evtl. bei manchen ( bei dir? ) Augenrollen verursacht und den Satz "oh weh, Opa erzählt mal wieder vom Krieg" in den Sinn kommen lässt.
Sollte es dich oder andere tatsächlich derart nerven oder sich destruktiv auf euer Training auswirken dann genügt ja eine Bemerkung hier und man spricht darüber! Man kann das ganze aber auch per PN ausdiskutieren oder aber, das wäre allerdings die "unschöne" Variante - man ignoriert bzw. überliest es! Das fände ich dann schade......
Ich glaube du überschätzt die Kraft meiner Worte. Ich glaube kaum, daß sich hier jemand davon abhalten lässt, 4,5 mal oder noch mehr schwimmen/laufen/Radfahren die Woche zu gehen nur weil ich vor Überlastung warne. Und selbst wenn, kann ich es im nachhinein nicht ändern.
Thema Verletzungen. Du hast recht wenn du sagst daß ich (übertrieben? ) stark in mich reinhorche. Dies ist aber meiner beruflichen Situation geschuldet. Eine Verletzung, die mich z.b. an`s Bett oder die Wohnung fesselt ist für mich gelinde gesagt eine Katastrophe. Wie gestern erwähnt kann ich meine Arbeit nicht vom Schreibtisch aus führen, mein Körper ist, etwas übetrieben dargestellt, mein Kapital! Und diesen muss ich schützen so gut es geht! Da würde schon genügen, daß ich aufgrund einer Verletzung meinen Arm nicht mehr heben kann. Horror.
Ich bin kein übetrieben ängstlicher Mensch. Wäre ich das, würde ich nicht auf der Straße RR fahren, würde mich nicht auf`s MTB setzen und über horrend steile Abfahrten bergab holpern. Ich hätte mich auch nicht selbständig gemacht wenn ich eher ängstlich eingestellt wäre. Das Gegenteil ist der Fall, ich suchte schon früher und suche immer noch Grenzsituationen. Vielleicht kommt das nicht genug rüber?
Was ich aber auch nicht bin, ist jemand, der um des lieben Friedens willen seinen Mund hält,sich zurücknimmt, sich verbiegt. Das mach ich für nichts und für niemanden, sorry. Das polarisiert, das weiß ich, aber ich finde, das gehört zum Leben dazu. Sich uneinig sein - aber darüber sprechen können

Ich meine es nicht böse und streiten möchte ich mich auch nicht

In diesem Sinne, weitermachen
